Beyond the Trees

Sita schenkte ihm nur ein lächeln ehe sie aufstand Ich werde hinübergehen zu den feldern udn sehen ob ich helfen kann, wenn du willst kannst du nach dem essen nachkommen bot sie an und knotete dabei elegant ihr Haar im Nacken zusammen ohne eineinziges mal einen spiegel oder ähnliches zu brauchen.

Daminac mampfte genüsslich die Speisen seines Tellers. Leicht erstaunt schauter er Sita dabei zu wie sie ihr Haar machte, schluckte runter und sagte: "sobald ich fertig bin werd ich nachkommen." Er lächelte sanft. "Aber sei vorschtig, es wird bereits dunkel, ich werde nachher eine Lampe mitnehmen."

Sie nickte nru und stellte ihm leicht grinsend eine Laterne hin, ehe sie das Haus verlies um auf den feldern nach dem rechten zu sehen. In den wenigen Tagen waren die Pflanzen viel gewachsen und man begann nun damit sie ein wenig weiter auseinander zu setzen und neu zu begießen.

Damanac schaute sie dankend an und mampfte seine Mahlzeit weiter. Als Sita das Haus verlassen hatte dachte er noch ein wenig nach und bemerkte, dass er seinen Scanner verloren hatte. Daminac stand in Panik auf und durchsuchte alle seine Taschen. Als er merkte, dass es nicht bei ihm war beschloss er noch schnell aufzuessen und nahm dann die Lampe und folgte Sita zu den Feldern. Auf dem Weg schaute er überall ob er nicht vielleicht am Wegesrand liegen könnte. Durcheinander durch den Verlust kam er bei den Feldern und den anderen an.

Sita war zufrieden mit ihrer Arbeit als sie Daminac kommen sah schien er aufgelöst über etwas und sie sah ihn fragend an. "Was ist los?" fragte sie und sein Gesichtsausduck verhieß nichts gutes.

Daminac ging mit suchendem und traurigem Gesicht auf Sita zu. "Du.. ich suche meinen Scanner! Ich hab schon den ganzen Weg abgesucht und ihn nicht gefunden," er seufzte. "Ich muss ihn verloren haben" sagte er traurig. "Ich brauche ihn doch für meine Forschungen." Damainac schaute sie traurig an.

"Wann hattest du ihn zu letzt?" Sita kannte nicht das dinge verschwanden, Elfen verloren auch nur sehr selten etwas vondaher war es schwer einzuschätzen was er dachte oder fühlte..
Sie sah nur seine bestürzung und versuchte ihm zu helfen sichz u sammeln.

"Ich hatte ihn zuletzt in der Höhle, musste ihn dann ausschalten und habe ihn wieder in meine Tasche gesteckt." sagte Daminac betrübt. "Magst du hier mit mir alles absuchen? Vielleicht habe ich ihn verloren, als ich geheilt wurde und am Boden lag," sprach er weiter.

Sita schwante nichts gutes, doch sie nickte nur und ging mit ihm zurück Richtung Höhle
"Kann es seind as du ihn dort drin verloren hast?" meinte sie kleinlaut als sie vor der verriegelten Höhle standen. "Vielleicht hat ihn auch jemand gefunden, dann sollten wir Aurera fragen."

Daminac ging mit Sita den Weg zur Höhle ab und durchsuchte akribisch die Umgebung.
"Du meinst in der Höhle?" fragte Daminac nachdenklich. "Ja, das könnte passiert sein, als mich die Spinne durch dir Luft wirbelte." er schaute traurig. "Hm.. meinst du wirklich, dass ihn jemand gefunden hat?
Nachem die auf dem Weg nichts gefunden haben begaben sie sich auf den Weg zu Aurera.

Liam stand vor der Tür zu Aureras Haus und blickte die beiden ernst an, er erklärte das die herrin für niemanden zu sprechen war udn sich ausruhen musste. Sita blickte ihn ruhig an und fragte ihn nach Daminacs verlorenem Scanner. Liam erklärte das sie wohl mitbekommen hatten wie er in der Höhle verlorengegangen war, aber das sie keine möglicheit gehabt hatten das ding mitzunehmen, Daminacs udn Aureras Leben sein wichtiger gewesen.

Als Daminac von Liam und Sita erfuhr, dass sein Scanner nicht gefunden wurde. Er war sehr enttäuscht, denn all die Daten die er bis dato sammelte waren dort drauf gespeichert. Alles, was er je erforschte und alles was er hier fand und untersuchte war auf diesem einzigen Gerät. Enttäuscht ging Daminac zur Seite und holte mehre Male tief Luft.
Er ging zurück zu Sitas Haus, machte sich einen Tee und fiel dann zusammen, als er sich hinsaß.

Sita sah ihm nach dachte aber es sei besser ihn vorerst allein zu lassen. Stattdessen wollte sie lieber nach Aurera sehen, doch sie lag in tiefem schlaf was für Elfen äußerst ungewöhnlich war.
Sita blieb nicht lang und entschied dann noch ein wenig spazieeren zu gehen, sie kehrte erst heim als bereits der Morgen dämmerte.

Daminac trank seinen Tee während er immer mehr in sich versackte. Viele Gedanken und Erinnerungen gingen ihm durch den Kopf.
Etwas in ihm wollte nach einigen Stunden nicht mehr Trübsal blasen sondern richtete ihn auf. Er ging in sein Zimmer und schrieb die Gedanken, die er für wichtig empfand nieder zu schreiben.
Viele Seiten wurden es und als der erste Sonnenstrahl auf sein Blatt traf erschrack er weil es schon so spät war.

Sie hörte etwas als sie an daminacs Zimmer vorbei kam und klopfte vorsichtig. Vielleicht war er immernoch wütend.

Daminac schaute nach draußen in den Sonnenaufgang. Während er seine Gedanken ordnete hörte er ein Geräusch von Flur. "Sita? bist du das? fragte er durch die Tür.

"Daminac?" antwortete sie nur "Geht es dir gut? Ist alles in ordnung?" sie war ein wenig unsicher und blieb an der Tür stehen.

"Komm nur rein" bat er ihr an. Daminac drehte sich zu ihr um und sah sie an. "Ich habe die ganze vergangene Nacht geschrieben.. meine Gedanken niedergeschrieben und auch Dinge über die Forschung und mein Leben. Ich habe viel nachgedacht und die Zeit vergessen." er lächelte leicht.
"Kommst du erst jetzt nach Hause? Wie geht es dir denn? schaute er sie fragend an.

Sita lächelte leicht "Ich war noch bei Aurera" erklärte sie und winkte ab "Du solltest mal ein wenig schlafen, du siehst üde aus "meinte sie freundlich und wollte ncoh ein wenig hinaus gehe um ihre Studien fortzuführen, obwohl sie unerlaubt gezaubert hatte war ihr meister bereit sie weiter zu unterrichten und so würde sie bald zu seinem untericht gehen.-

Daminac schlief schnell ein. Er träumte von seiner Familie, wie sie Urlaub in einem Hotel an einem Strand machten. Viele Jahre sind seitdem vergangen. Er durchlebte fast einen ganzen Tag. In Teilen des Traumes fand er Dinge wieder, die dort gar nicht sein konnten, er sah Sita und als er des Nachts am Strand war erhellte ein grelles Licht die Dunkelheit.
Daminac wachte auf, öffnete schnell die Augen und sah ein Restlicht dieser grellen Erscheinung. Schnell zog er sich an und verließ das Haus auf der Suche nach SIta.

Sita unterdessen hatte einige Aufgaben von ihrem Lehrer bekommen und sich utner einen baum am See gesetzt. Zu viel Magie würde ihren Körßer jetzt angreifen, ihre Aufgabe war daher simpel, ein fluß aus Magie und sie nur als Medium. das Wasser des Sees floß als wäre es in einem festen flußbett um Sita herrum, umkreiste ihren Körper, ihre Arme ihren Thorso dun den Kopf und ergoss sich dann sanft plätschernd in den See zurück, sie musste sich gut konzentrieren, nichts schaffen, sondern nur vorhandenes lenken.

Daminiac schaute im Dorf in jeder Ecke nach ob Sita dort sein würde. Als ihm dann wieder einfiel, dass sie zaubern wollte. Doch sein Weg führte ihn nicht direkt zm See sondern er ging zu der Brücke, die über den inzwischen kein Wasser mehr frührenden Bach. Mit seinen Ellenbogen stützte er sich auf dem Geländer ab und sah hinauf zum Himmel. Dieser Ort hatte etwas besonderes für ihn, warum genau wusste er nicht, doch dort fühlte er sich frei und wohl. Nach einigen Minuten machte er sich dann auf zum See. Vorsichtig ging er im Schatte des Mondes den Weg entlang. Sita konnte er noch nicht erkennen jedoch Wasser, dass sich annormal bewegte.

Sita lies das Wasser immer schwierigere Formen und figuren einnehmen und zwang es sanft aber bestimmt ihrem Willen zu gehorchen.
Nach einer Weile allerdings wurde es bei weitem zu anstrengend und sie musste das ganze abbrechen.
Sie holte tief Luft und atmete einen Moment schwer.

Daminac beobachtete das Geschehen ganz genau. In ihm kribbelte es. Er wollte sowas auch könen, wieder spüren wie Magie durch seinen Körper fliest. Im Mondschein und den Schatten der Bäume begab er sich leisen Fußes näher zu den beiden.
Er lehnte sich an einen Baum, der ihm Schatten und Halt gab. Eine Weile lang schaute er den beiden weiter zu und ließ seine Blicke immer wieder quer durch die Umgebung wandern bis auf ein Mal ein stechender Schmerz in seinem Herzen ihn in die Knie und zu einem lauten Schrei zwang.

(Sita ist allein^^)

Als sie ihn hörte brach ihr Zauber sofort ab udn sie drehte sich um. "Daminac?" sie lief zu ihm hinüber udn schaute besorgt "Was hast du?"