- Star Wars -

Saki schaute Jasira an und schüttelte den Kopf "Nein Jasira tut mir leid ich würde gern dabei sein. Und ja ich habe die Innenausstattung ändern lassen."

Saki wartete bis die beiden angezogen waren, dann ging er mit ihen los. Unterdessen fragte er Jasira "Sag mal ich muss dich jetzt nicht anbinden oder so? Ich meine du läufst mir jetzt nicht weg oder?" Er wartete gar nicht erst bis sie anwortete sondern hakte die teure Leine gleich ein.
Sie gingen zum Shuttleport, wo zum Glück gerade ein Shuttle gelandet war. Saki buchte bei der freundlichen Sulustanerin die am Schalter saß drei Tickets und strich sogar einen Rabatt ein, da er der Dame glaubhaft erklären konnte das Sklaven keine Lebewesen sondern Handgepäck seien.
Die Sulustanerin gab sich schließlich geschlagen und buchte für eine Person plus übergepäck. "Nalan, Jasira ihr werdet für eine halbe Stunde etwas kuscheln müssen, da ich ja nur einen Platz bekommen habe und einen zusätzlich für mein Gepäck." Saki zwinkerte den beiden zu und lächelte. "Dafür kaufe ich dir was schönes Nalan." meinte er und stubste sie spielerisch an.

Das Shuttle war brechend voll, allerdings hatte sich Saki ein erste Klasse Ticket gegönnt und so war es für die drei recht bequem, auch wenn sie sich einen Platz teilen mussten. Sprachfetzen aus allen erdenklichen Sprachen drangen zu ihnen. Saki genoss diese Vielfalt, er fühlte sich wieder wie in alten Zeiten. Er würde Jasira vermissen aber das Leben musste weitergehen.

Kaum waren sie auf dem Raumhafen gelandet, als Saki, Jasira und Nalan auch schon aus dem Shuttle waren um sich zu ihrem Raumschiff zu begeben.
"So sind gleich da."

Nalan schaute Saki nur eine weile an 2Ich möchte nicht das du mich belohnst wenn ich es nicht verdiene.. ich komme mir dann sehr unverschämt vor Saki" erklärte sie und nachdem sie eine Weile unterwegs waren legte sie leicht den Kopf an seine Schulter. Sie vermisste Jasira jetzt schon, wie würde es wohl weiter gehen jetzt da sie sich an nichts erinnerte?
"Saki?" meinte sie leise. "Müssen wir jetzt weiter angst haben? wenn.. naja.. wir nicht dahin können wo du gesagt hast? Was machen wir denn jetzt?" sie sprach so leise das Saki sie gerade so hören konnte und ihr gesicht zeigte ihm sorge obgleich sie versuchte das zu verstecken.

"Du hast unseretwegen ein Raumschiff umgebaut?", fragte Jasira und legte den Kopf schief. "Wo sollte ich denn hin?", fragte sie verwundert. "Wenn ich mich hier so auf der Straße ohne Besitzer sehen würde", sagte sie und zupfte dabei an ihrem Kleid, das mehr nichts als Kleid war, "würde ich mich einfangen..." Sie schien nicht beleidigt sondern eher verwirrt, wie er so eine Frage stellen konnte. Offenbar glaubte er, dass sie mit ihrem Gedächtnis auch ihre Intelligenz verloren hatte.

Sie würde sich an die Bezeichnung "Handgepäck" erst einmal gewöhnen müssen und auch daran, auf der Straße ständig angestarrt zu werden. Aber das war ja kein Wunder, wenn man beinahe nackt auf der Straße herumlief. Es hätte schlimmer kommen können sagte sie sich mehrfach. Scheinbar schien es ihm eher um den Spaß des Handels als das Geld an sich zu gehen, denn mit dem Bisschen, was er einsparte, konnte man vielleicht gerade mal den Spaghettiträger ihres Kleides bezahlen.
Artig stieg sie als erste in das Shuttle ein, damit Nalan sich auf ihren Schoß setzen konnte.

Während des Fluges blickte sie nachdenklich aus dem Fenster. Wenn sie weder fliegen noch tanzen konnte, würde Saki sie sicher verkaufen. Warum sonst sollte er sie auch behalten? Als Betthäschen vielleicht, mehr aber auch nicht...
Sorgenvoll kräuselte sich ihre Stirn.

Nalan strich Jasira leicht über den Kopf und flüsterte ihr ins Ohr "Keine sorge, es wird dir sicher gefallen Saki ist ein guter Meister und wenn du tust was er dir sagt wird shcon alles gut gehen" Sie versuchte aufmunternd zu lächeln aber so ganz konnte sie sich mit der neuen rolle nicht abfinden.

"Ich frage nur Jasira." meinte er beiläufig und gab ihr spielerisch und ganz leicht einen Klaps auf den Hintern.

"Nalan wenn ich dich belohnen möchte dann ist es unverschähmt es abzulehnen. Ich bin der Meister und du musst nicht immer wissen warum ich dich belohnen möchte." meinte Saki sanft. Und küsste Nalan zärtlich auf die Wange. Dann zwinkerte er ihr zu "Und vielleicht möchte ich ja was von dir heute Nacht." Doch dann wurde er wieder ernst. "Ich habe noch einige Plätze wo ich mich verstecken kann, das bringt mein Beruf mit sich, allerdings hatte ich gehofft es ein wenig schöner und bequemer zu haben. Ich bin gespannt wie du das neue Innenleben unseres Schiffes findest. Aber du brauchst keine Angst haben dich werde ich noch besser beschützen als mein eigenes Leben das verspreche ich dir." meinte er dann ernst.

Er führte sie zu der Misarable. Das Schiff war von Grundauf überholt worden. Es sah jetzt wie ein anständiger Frachter aus, doch wer genau hinschaute endeckte die versteckten Panzerplatten und die eine oder andere Antenne die nicht zu einem YT1300 gehörten.
Doch das Innere war erstmal gleich geblieben, bis sie zu ihren Quatieren kamen. Der Teil war komplett umgebaut worden. Nalans Raum war zwar nicht groß, aber dafür wunderschön eingerichtet mit Holzschrank und einem richtigen Bett. An der einen Wand stand eine Vitrine mit all ihren Musikinstrumenten.

Jasiras Raum war etwas größer und in der Mitte des Raumes war eine Vorrichtung für eine Stange. Ansonsten war es genauso geschmackvoll und kunstvoll eingerichtet.

"Und wie gefällt es euch?"

Nalan schaute das Zimmer lange an, ging langsam darin herrum und schaute dann zu Saki "Es ist wunderschön.. " meinte sie leise und sah fast ein wenig beschämt aus. "bist du sicher das ich hier wohnen darf?" fragte sie mit einer stimme die noch kleiner klang als vorher und lächelte leicht als sie die Instrumente sah die hier für die bereit standen, die Violiene und eine kleine Flöge, und die zweite Spieluhr die Saki für sie gekauft hatte, alles stand hier bereit und nun griff sie in die Tasche und holte auch das erste Schmuckstück herraus, ihren ersten eigenen besitz und stellte sie mit einem lächeln oben auf die Vitrine. Sie ging auf Saki zu und umarmte ihn vorsichtig weil sie nciht sicher war wie sie ihm angemessen danken konnte.

"Natürlich darfst du hier wohnen, sonst hätte das Zimmer doch gar keinen Sinn oder?" Saki lächelte über das ganze Gesicht. "Es freut mich das es dir gefällt. Es war auch nicht preiswert aber du bist mir jeden einzelen Cred wert." Saki drückte sie fest an sich und knuddelte sie dann küsste er sie sacht auf den Mund. "Ich habe dich sehr lieb Nalan." meinte er und stubste ihr sacht in den Bauch.

Jasira ging schweigsam durch das ganze Schiff. Die Einrichtung dessen wollte so gar nicht zu dem passen, was sie in dem kargen Hotelzimmer gesehen hatte, weder vom Stil noch finanziell und sie begriff jetzt, warum Saki seinen Sklavinnen diese teuren Kleider kaufte.
Auf ihrem Bett lag eine Decke, die auch nicht ganz zur Einrichtung passte, aber sehr teuer aussah und mit vielen Stickereien verziert. Hatte sie sich diese vielleicht selbst ausgesucht? Und was machte die Harfe in ihrem Zimmer?

"Es ist sehr schön und gefällt mir sehr gut", sagte sie nach einer Weile zu Saki und setzte sich kurz darauf im Cockpit in den Sessel und betrachtete die ganzen Armaturen. Sie waren ihr nicht vertraut, aber nach kurzer Zeit konnte sie nachvollziehen, welcher Knopf und welche Taste wofür waren. Es war eine simple Wahrheit für sie, so wie die Tatsache, dass Tatooine drei Sonnen hatte und Lebewesen in der Regel starben, wenn man sie mit einem Blasterschuss traf. Dabei kam ihr auch das Bild eines Blasters in den Sinn, ein ziemlich genaues sogar, obwohl sie sicher war, noch nie einen gesehen zu haben.
Etwas neugierig tippte sie sich durch die Musikdatenbank, darüber würde Saki ihr ja hoffentlich nicht böse sein, und nach kurzer Zeit arbeiteten ihre Finger so routiniert, als hätten sie das schon oft und lange gemacht.
"Was wollt ihr am liebsten hören?", rief sie nach hinten ins Schiff hinein.

Sie lächelte Saki ein wenig schüchtern an und lief dann inüber als sie Jasira fortgehen sah.
Nalan schaute Jasira über die schulter als sie im Cockpit saß. Sie lächelte als sie sah wie ut das alles klappte und grinste Jasira leicht an. "Scheint so als könntest du das einfach nichtmehr verlernen" meinte sie und seufzte erleichtert auf.

Saki sah Nalan nach die hinter Jasira her ging. Das würde sich wohl nie ändern. Jasira war einfach wie eine große Schwester für Nalan. Er zuckte die Schultern und freute sich einfach nur das es den beiden gefiel. Sein Quatier war noch etwas größer aber genauso luxuriös. Er mochte das Innenleben seines Schiffes, auch wenn es nicht zu seinem Lebensstil passen wollte. Eigentlich hätte er sich mit dem Geld irgendwo zur Ruhe begeben sollen und das Leben genießen, aber das kam irgendwie nicht in Frage für ihn.
Ein gutes hatte es aber dennoch das Jasira nicht mehr Jasira war, er war nicht mehr an sein Versprechen gebunden und das würde er ausnutzen. Warum einen Vorteil verschenken? fragte er sich.

Dann hörte er Jasiras Frage. "Mach einfach irgendetwas an und dann komm her ich will dich tanzen sehen. Ich mach schon mal die Stange fest." Und wenn sie es noch könnte würde er gleich einen Lapdance genießen.
Saki du gewöhnst dich zu sehr daran Meister zu sein. Tadelte er sich selber.

Er musste nun nur noch herausfinden woher Jasira das Zeug hatte und dann würde er höchstpersönlich diesen Kerl sein eigenes Zeug verabreichen.

Nalan schaute Saki einen Moment an, einen so harten Ton war sie von ihm nicht gewohnt aber er schien nicht böse zu sein. Sie ging langsam wieder zu ihm hinüber und lächelte leicht. "Das ist eine wundervolle Überraschung gewesen Saki.. Womit haben wir das verdient? Willst dus mir erklären?" fragte sie vorsichtig und schaute ihn fragend an.

"So einfach ist das leider nicht", sagte Jasira seufzend zu Nalan. "Wenn ich mich hier vertippe, höre ich nur das falsche Lied... Wenn ich mich da vertippe", dabei zeigte sie auf die anderen Steuerkonsolen, "stürzen wir ab..."
Sie stand auf um zu Saki zu gehen. Erstaunlicherweise konnte sie das Lied mitsingen, das sie gerade hörte, obwohl sie es nicht kannte.
Zweifelnd betrachtete sie die Stange in ihrem Zimmer. Sofort fielen ihr dutzende Dinge ein, die sie damit machen könnte und vor ihrem inneren Auge sah sie eine elegante Tänzerin, die all diese Bewegungen machte, aber sie konnte sich nicht vorstellen, sie selbst mit ihrem Körper nachzuvollziehen. Schon gar nicht nackt und mit Zuschauern.
Sie sah Nalans und Sakis erwartungsvollen Blick und machte gleich einen Schritt zurück. So etwas wie Lampfenfieber machte sich in ihr breit und sie wurde plötzlich sehr aufgeregt. "Ich glaube, ich kann das nicht..."

Saki nahm Nalan in den Arm und drückte sie leicht an sich. "Ich wollte nur das ihr euch bei mir wohl fühlt. Das ist alles. Und ich dachte dafür das ihr mein Leben gerettet habt ist das das mindeste was ich tun konnte. Und, " fügte er leise hinzu, "ich habe die Hoffnung das du vielleicht die Nacht bei mir verbringst." er lächelte sie beinahe schüchtern an.

"Ach Jasira du schaffst das schon, ich bin ganz sicher und vor uns kannst du dich nicht blamiren." redete er ihr Mut zu

Nalan ging langsam auf sie zu und reichte ihr eine Hand "Du kannst das unmöglich verlernt haben.." meinte sie leise und hielt ihr aufmunternd die hand hin. Sie bewegte sich leicht, längst nciht so elegant wie Jasira es sonst tat aber sie versuchte ihr die angst zu nehmen. Es war schwierig besonders da Saki auch ncoh zusah aber sie versuchte an Jasira zu denken und ihr zu helfen.

Jasira nickte zwar, sah aber nicht überzeugt aus. "Danke", sagte sie und lächelte Nalan unsicher an, ließ aber ihre Hand los, um sich etwas freier bewegen zu können. Sie versuchte ein paar Schritte, die ihr einfach erschienen, denn sie hatte keine Ahnung, wozu ihr Körper fähig war.
Für Saki und Nalan waren es Jasiras Bewegungen und auch ihr Tanzstil. Aber wie jemand, der von einer Maschine nur das Handbuch gelesen hat und zur ersten Bedienung der Maschine immer wieder nachschlagen muss, bis er mit der Bedienung des Gerätes vertraut ist, musste auch Jasira anhalten und nachdenken, wie ein Schritt funktionierte oder wie die Übergänge waren. Natürlich war das mit dem Takt der Musik nicht zu vereinbaren und das machte sie unglücklich. Nach zehn Minuten blieb sie stehen und kratzte sich verlegen am Kopf. "So wird das noch nichts... ich brauche mehr Zeit und Übung... Improvisieren ist gar nicht drin... Es tut mir leid."

Vor ihrem geistigen Auge tauchten noch andere Dinge auf, von denen sie sich nicht vorstellen konnte, sie je getanzt zu haben. Irgendwie kam sie sich schon bei dem Gedanken daran unanständig vor. Wie sollte sie sich entspannen und auf dem Boden räkeln, wenn ihr jedermann dabei zwischen die gespreizten Beine sehen konnte? Und ein Spagat am Seil war ja wohl absurd. Überhaupt, dass sie einen Spagat konnte, schloss sie schon aus. "War ich Tänzerin oder... Stripperin?"

"Tänzerin" meinte Nalan und klang beinahe ein wenig enttäuscht. Immerhin konnte sie die Bewegungen grundsätzlich noch, ein wenig übung und sie würde wohl wieder passabel tanzen, aber irgendwie war es schon seltsam sie so zu sehen. Nalan blieb ein wenig unschlüssig stehen. Wenn Jasira lieber allein üben wollte dann sollte sie das wohl auch tun. Sie lächelte ihr leicht und und verlies langsamen schrittes den Raum. Sie lies sich langsam auf das Bett in ihrem Zimmer sinken und schaute sich in ruhe in dem Raum um. sie klappte die kleine hölzerne Spieluhr auf und lauschte der Melodie.

Saki sah Nalan nach. "Naja du warst das was ich dir gesagt habe und erotisch tanzen war einer deiner großen Stärke. Einverstanden ich lasse dir ein wenig Zeit zum üben. Dein Spagat an der Stange war einer meiner lieblingsposen, vielleicht übst du diese auch wieder." sagte Saki freundlich und verließ dann den Raum. Er ging ins Cockpit und schaltete es auf Simulation, damit Jasira nach dem Tanzenüben das Fliegen wieder erlernen konnte.

Dann ging er zu Nalan. "Na du? Alles in Ordnung bei dir?" fragte er vorsichtig

Nalan schaute auf als Saki in der Tür stand und setzte sich gleich aufrecht hin "Ja" meinte sie freundlich und schaute zu ihm hnüber "Kann ich etwas für dich tun?"

"Nicht verzagen, wenn es dir möglich ist." meinte er freundlich. Er trat näher auf Nalan zu. Seine Augen hatten einen leichten Glanz. Nalan kannte diesen Glanz sie hatte ihn nach der ersten Nacht mit ihm gesehen. Dann blieb er stehen und schüttelte den Kopf, so als ob er einen Gedanken verwerfen wollte.
Du kannst doch nicht jetzt mit Nalan, das würde sie doch gar nicht verkraften. tadelte er sich selber und kam sich mächtig dumm vor.
Doch er fühlte sich auch allein und wollte Nähe. So setzte er sich neben Nalan und schaute sie nur schweigsam an

"Alles in Ordnung? fragte sie ihn vorsichtig und strich ihm leicht über die Schultern. "Ich geb mir mühe und Jasira sich offensichtlich auch.. sie braucht sicher nur ein wenig Zeit.." meinte sie aufmunternd.

Jasira schloss die Tür und schlug die Hände vors Gesicht. Erotisch tanzen, während ihr jemand zusah? Unmöglich. Wie hatte sie daran Gefallen finden können? Dennoch probierte sie sich zumindest an einigen akrobatischen Dingen aus und war erstaunt über ihren Körper und ihren Gleichgewichtssinn. Jetzt, da sie keine Blicke mehr auf sich spürte, konnte sie sich tatsächlich etwas entspannen und experimentieren, auch wenn sie den Gedanken nicht loswurde, dass Saki vielleicht irgendwo eine Kamera installiert hatte und sie möglicherweise beobachtete. Er schien irgendwie Freude an seiner Dominanz zu haben und das beunruhigte sie ein wenig.

Erstaunt stellte sie fest, dass sie tatsächlich einen Spagat konnte und auch eine Brücke und einen Überschlag und an akrobatischen Herausforderungen konnte sie bereits eine gewisse Freude finden. Die Stange wirkte eher unpassend, dennoch probierte sie einige Figuren daran aus und war verwundert, wie schnell sie daran hochklettern konnte.
Nach mehr als einer Stunde schließlich schaute sie sich verschwitzt nach dem Badezimmer um.

"Ja mir geht es gut, danke." sagte er sanft. Auch wenn er nicht wusste was ihn da übermannte biss er plötzlich zärtlich in Nalans Nacken und fing an sie zu streicheln. Es dauerte einen kleinen Augenblick bis ihm bewusst wurde was er da tat. Entsetzt sprang er auf schaute Nalan entschuldigend an und stammelte ein "Verzeihung. Ich glaube ich muss mal kalt duschen."

Nalan schaute ihn eine Weile nur an, "Du musst dich nicht entschuldigen Saki.. " meinte sie leise und stand auf. Sie ging zu ihm hinüber und schaute ihn schlicht an. "Du weißt das ich dir jeden wunsch erfülle den du äußerst nichtwahr? Du hast keinen Grund dich zu entschuldigen." Sie kam sich dabei ein wenig dumm vor, es war seltsam Saki das immer wieder zu erklären. Er wusste sicher allein was er konnte und wollte, es war seltsam das er wieder so freundlich war und auch das er ihr so nah kam fühlte sich noch fremd an aber es änderte nichts an der tatsache das er ihr meister war.

"Hör zu Nalan, ich weiß das ich mit dir machen kann was ich möchte, aber weißt du ich möchte nichts machen, was du einfach nur über dich ergehen lässt. Versteh doch auch mich, ich möchte keine Gummipuppe. Und ich möchte mich auch nicht als Vergewaltiger fühlen. Ich bin ein Schurke ein Schmuggler aber kein Vergewaltiger." meinte Saki leise und anscheinend beschämt. Dann lächelte er wieder. "Und ich habe es ernst gemeint als ich sagte das ich dich mag. Du bist mehr für mich als einfach nur eine Sklavin und das solltest du langsam auch gemerkt haben. Du und Jasira seid mir sehr wichtig. Und für mich als Mann ist es verdammt schwer bei so hübschen Frauen die Beherrschung zu behalten. Aber mir ist es wichtiger das ihr mich mögt und mir vertraut."

Sie lächelte leicht "Aber das tun wir doch.. oder nicht? Wir haben auf dich gewartet, als.. du verschwunden warst.. und wir wollten dich holen.. irgendwie haben wir das auch..." ohne das sie es bemerkte strich ihr Lekku über die leichte Narbe auf ihrer Schulter. "Wir sind jetzt hier bei dir.. und zumindest ich bin gern hier.." sie legte leicht den Kopf gegen seine Brust. "Es ist nur seltsam nach allem was passiert ist, sich daran zu gewöhnen das du.. wieder da bist.. und nicht böse.." sie schluckte udn blieb eine Weile still. "Ich bin froh wenn du mich magst, oder gefallen an mir findest.. ich will doch auch das du zufrieden bist.." sie hob leicht den kopf und schaute ohn ernsthaft an. "Du musst niemals zögern einen Wunsch zu äußern Saki dafür besitzt du uns und dafür behandelst du uns so unheimlich gut.. wir können uns hier doch wirklich nicht beklagen.."