- Star Wars -

"Saki, Vergebung und Vertrauen kann nicht einfach so erkauft werden, ich dachte du weißt das?", sagte Jasira leise und lehnte sich mit dem Kopf an die Wand. "Ich gehe gleich ins Cockpit und überwache die Softwareinstallation. Danach würde ich gern etwas schlafen, wenn du nichts dagegen hast..."

"Macht doch was ihr wollt." sagte Saki getroffen und wande sich von Jasira ab. Er schaute sich die Maschienen noch einmal an. Es war sein Schiff und seine Sklaven die ihm Bao fast genommen hatte. Es hatte lange gedauert das Vertarauen der Beiden zu gewinnen und nun würde er ganz von forn anfangen müssen, wenn ere es je wieder hinbekommen würde. Seufzend setzte sich Saki in eine Ecke und vergrub sein Gesicht zwischen seinen Knien

Vorsichtig legte Jasira Saki eine Hand auf die Schulter nachdem sie sich neben ihn gesetzt hatte. "Gib uns einfach ein bisschen Zeit, in Ordnung? Was in den letzten zwei Tagen passiert ist war... erschreckend. Das müssen wir verarbeiten, so wie du wahrscheinlich deine Gefangenschaft verarbeiten musst. Ich glaube, Nalan hat auch ein etwas anderes Bild von mir bekommen, da ich mit dem Blaster nicht allzu zögerlich war. Von dir hat sie sicher auch ein neues Bild. Du warst wahrscheinlich der Erste, der ihr Wohlergehen im Sinn hatte und nun musstest du ihr weh tun. Das ist schwer zu verstehen und es erstaunt mich immer wieder, wozu du fähig bist, wenn du es musst."
Ganz sanft lehnte sie ihren Kopf an seine Schulter. "Wenn du möchtest, bleibe ich noch ein bisschen bei dir. Soll Bao doch auf Tatooine im Sand stecken bleiben." Sie schnitt eine Grimasse.

"Nein, ich möchte ein wenig allein sein. Geh du dich ausruhen oder was sonst. Ich schaue von hier zu wie sich das Update macht. Ich will nämlich nicht das Bao länger hier bleibt als nötig."
Saki sah Jasira an und zwang sich zu einem Lächeln.

Jasira seufzte, stand auf und ging ins Cockpit, um das Softwareupdate zu überwachen. Nach ein paar Minuten war sie sicher, dass der Computer das auch allein schaffen würde und machte sich auf in ihr Bett.

Nalan dachte viel nach, hin und wieder liefen tränen über ihr Gesicht, irgendwann war sie ruiger geworden und unter der Decke eingerollt eingeschlafen. Als sie aufwachte und sich hinsetzte fühlte sie sich ein wenig erschlagen.Etwas hatte sie geweckt aber sie konnte nciht den Finger darauf legen was es gewesen war.

Jasira war gerade auf dem Weg zurück in ihr Zimmer, sie war müde, als eine von Baos Wachen kam und sie abfing. "Der Meister wünscht dich zu sprechen, jetzt."
Die Stimme der Wache war bedrohlich und es war eindeutig das er keine Widerworte zulies.

Sprechen, dachte Jasira ironisch, das ist ja mal ein ganz neues Wort. Sie nahm eine kerzengerade Haltung an und verschränkte die Arme, dann drehte sich um und folgte der Wache. Viel blieb ihr ja nicht übrig, wenn sie nicht gewaltsam zu Bao getragen werden wollte.

Er brachte sie zu Bao. Dieser saß da und lächelte sie finster und böse an. Seine muskulöse Brust war enthüllt und Jasira konnte gut die Schusswunde erkennen die der Blaster verursacht hatte. Seine roten Augen fixierten Jasira und bohrten sich förmlich in ihr Inneres. Sie spührte seine Wut und seine Bösartigkeit. Vor ihr saß ein absolut grausames und verderbtes Wesen, dessen war sie sich nun unwiderruflich sicher.

"Wegen dir wurde ich verwundet! Wie bist du der Meinung es wieder gut machen zu können?" fragte er mit seiner grausamen tiefen Stimme die Jasiras Magen zusammenkrampfen ließ.

Noch immer hatte sie die Arme verschränkt und stand nun ganz ruhig vor ihm. Erstarrt traf es wohl eher. Sie war eindeutig das Kaninchen vor der Schlange und die Schlange würde sie gleich fressen.
Jasira betrachtete ihn ohne sich viel zu bewegen. Die Schusswunde schien ihn nicht sonderlich zu interessieren.
"Ich habe meine Strafe bereits bekommen", sagte sie so ruhig wie sie nur konnte zu ihm. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, wahrscheinlich konnte Bao es schon hören, aber sie mühte sich, ruhig und gleichmäßig zu atmen. Wenn er ihre Angst sah würde er sie nur auslachen und sie genießen. Obwohl ihr klar war, worauf das hinauslaufen würde, antwortete sie ihm: "Ich könnte deine Schussverletzung behandeln."
Sie betete still, dass Saki entweder jetzt gleich oder erst in ein paar Stunden nach ihr suchte und dass der Lagerraum schalldicht war.

Bao blickte sie an, er spührte die Furcht, die Jasira zu beherrschen bemüht war und genoss sie. "Du bist bestraft worden, aber das war nicht meine Frage. Ich wollte von dir wissen wie du es wieder gut machen möchtest. Um diese kleine wunde brauchst du dich nicht kümmern, sie wird wieder heilen." Sein Blick wanderte über ihren Körper.
"Stell dich etwas breitbeiniger hin und nimm gefälligst die Arme runter. Und ich würde dir rate den Blick zu denken, sonst sorge ich dafür das du ihn senkst."

Sie blickte ihn kurz an, ehe sie dann etwas trotzig kurz vor Bao auf den Boden schaute. Zweifellos ärgerte sie sein Verhalten.
Ihre Füße bewegten sich ein Stück auseinander, aber nur ein wenig. Vielleicht hätte sie doch Sakis Angebot annehmen und zumindest minimal Kleidung tragen sollen. Jasiras Hände wanderten nach unten, neben ihre Oberschenkel, doch jetzt wusste sie nicht mehr, was sie damit tun sollte.
Es war nicht ihre Schuld, dass Nalan auf ihn geschossen hatte und sie wusste nicht, was sie ihm antworten sollte. Sicher würde sie sich ihm nicht freiwillig anbieten, das würde er nur vor Saki gegen sie verwenden. Am besten war es, wenn Saki überhaupt nie etwas davon erfuhr.

"Auf die Knie du Hündin und komm zu mir gekrochen wie es sich für so ein wertloses Stück Fleisch wie du es bist gehört." fauchte er sie an
Mit einer Handbewegung forderte er seine Wachen auf den Raum zu verlassen.
"Und wen du zu mir kriechst, spreiz deine Beine weit du reudiges Stück Fleisch."

Nalan schaute sich um. Sie war allein. Langsam und ein wenig steif stand sie auf um nach Jasira zu sehen. Ob sie noch bei Saki war? Sie streifte durch das Schiff bis ihr Baos Wachen entgegen kamen, warum hatten sie ihn verlassen?

"Nein. Ich bin nicht deine Sklavin, sondern Sakis."
Es war nicht klug von ihr, Bao weiter zu reizen, aber das wollte sie nicht freiwillig tun. Sicher würde sie das teuer bezahlen, aber dazu musste er sie schon zwingen.

Die Wachen musterten Nalan, ignorierten sie dann aber weitesgehend.

Bao blitze sie wütend an, dann umspielte ein grausames Lächeln seine Lippen. Dann streckte Bao seine Hand aus und einige dünne Lederschüre schwebten zu ihm, die auf dem Boden lagen. Es waren Lederschnüre mit denen Bao sein Hemd gebunden hatte. Sie waren gut einen Meter lang und fünf an der Zahl. Langsam und genüsslich machte er Knoten in die Schnüre und stand langsam auf. "Ich sagte komm auf allen vieren zu mir gekrochen Fleisch! sagte er in einem Ton der keine Widerworte zulies und Jasira spührte wie die Worte sich in ihren Kopf bohrten und drohten ihre inneren Wälle zu sprengen. Sie hatte plötzlich Kopfschmerzen.

Nalan fand Saki ein wenig zusammengekauert und blieb bei ihm stehen "Saki?".. fragte sie vorsichtig ihre Stimme klang kratzig und kleinlaut. "Hast du jasira gesehen?" fragte sie leise hinterher. Vorsichtig näherte sie sich ihm und schaute ihn an. Es tat ihr leid wenn er traurig war oder litt und doch spürte sie eine gewisse distanz zu ihm die ihr ein wenig angst machte.

Jasira fiel auf die Knie und konnte nichts dagegen tun. Sie schloss die Augen und stemmte sich mit den Armen gegen ihre Beine, die sich langsam in Baos Richtung bewegten, ob sie wollte oder nicht. Wenn ihr nicht etwas einfiel, würde sie ihn bald erreicht haben. Vermutlich würde er sie schlagen oder festbinden, doch sie wollte weder das eine noch das andere.

Der Lethan lächelte als Jasira so auf ihn zukam. Er war überrascht über ihre Willensstärke aber dennoch hatte er sie bezwungen. Als sie in Reichweite war, schlug er zu. Schmerz durchzuckte Jasiras Körper, als die Lederriemen auf ihren Rücken schlugen. Vieolette Striemen zeichneten Jasiras Körper und Wellen von Schmerzen, die kaum ertragbar waren geißelten sie. Bao war nicht wählerisch wohin er schlug. Er traf ihren Rücken und ihren Po und genoss die Schmerzen die sie erleidete.

"Jetzt spreiz deine Beine du reudiges Stück." befahl er ihr, allerdings ohne auf die Macht zurück zu greifen.

Bao merkte schnell, dass Jasira nicht viele Schmerzen ertragen konnte. Nach ein paar Schlägen kippte sie zur Seite, mit Tränen im Gesicht. Das hier kam ihr alles viel zu bekannt vor. Immerhin hatte sie noch nicht geschrien.
Es dauerte nicht lange, bis ihre Knie auseinander gingen. Widerwillig spreizte Jasira die Beine, sodass Sakis Tatoo sichtbar wurde.

Bao lächelte dünn. Er wollte seinen Sieg einfach noch eine Weile auskosten. Die Furcht die dieses Mädchen verströmte steigerte seine Kraft und er konnte seine Schmerzen ebenfalls dazu nutzen sich in die Macht zu hüllen um sich zu stärken.

Mit hohntriefender Stimmer sprach er zu Jasira. "Das machst du gut meine Hündin. Nun kriech auf allen vieren durch den Raum, deine Beine weit gespreizt. Und wenn du wieder vor mir bist leckst du die Spitzen meiner Stiefel und bietest dich mir an, wie es sich für ein läufiges Tier wie du es bist gehört. Oder möchtest du das ich dich weiter Schlage."

Sein Blick war lauernd und er genoss sichtlich diese Situation.

Saki war immer noch im Maschienenraum und überprüfte die Installation. Ab und an regulierte er etwas nach oder besserte eine deffekte Leitung bzw. Kabel aus.

"Nicht, wenn ich es verhindern kann", murmelte Jasira und rollte sich zur Seite, um seinem nächsten Schlag auszuweichen und stand in einer fließenden Bewegung auf. Bao würde sie am Ende ohnehin kriegen, aber bis dahin wollte sie nicht einfach blind alles tun, was er sagte und seine Art des Vorspiels gefiel ihr nicht.
Die Schmerzen machten ihr eine aufrechte Haltung, die sie eigentlich annehmen wollte, unmöglich."Wozu machst du dir überhaupt die Mühe", fragte sie leise ohne ihn anzusehen.
Lange würde sie nicht mehr gegen ihn bestehen, aber sie wollte nicht seine "Hündin" sein.

"Auf die Knie" befahl er ihr in einem Ton dem man nicht widerstehen konnte. Mit Hilfe der Macht zwang er Jasira in die Knie. Sie versuchte sich zu widersetzen doch er hämmerte mit aller Macht auf ihr Bewußtsein ein, so das sie schließlich nachgegen musste. Selbst für einen Jedi wäre es schwierig gewesen diesen Mentalen Angriff, der durch Jasiras Furcht und Baos Schmerzen noch versträrkt wurde, zu widerstehen.

Dann war Bao bei ihr, stellte sich hinter sie und griff mit einer Stärke die einen Wookie hätte bezwingen können, in Jasiras Nacken.
Er drückte sie brutal mit dem Gesicht zu Boden. Mit der anderen Hand band er ihr schmerzhaft die Arme auf den Rücken zusammen und dann fing er an sie zu schlagen mit den Lederschnüren. Er setzte viel Kraft in die Schläge, es reichte zwar nicht um ihre zarte Haut blutig zu schlagen aber es tat schrecklich weh.
Er drückte ihre Beine auseinander und fing nun auch an sie zwischen den Beinen an zu schlagen. Er verschonte weder ihre spalte noch ihre Oberschenkel.

"Wirst du mir gehorchen, oder möchtest du weiter leiden?" fragte er in einem Ton der klar machte das er noch nicht mal angefangen hatte sie leiden zu lassen.

"Saki?" hakte Nalan nach, er schien sie nicht gehört zu haben. Sie ging langsam auf ihn zu und wiederholte ihre Frage "Hast du Jasira gesehen?"

Saki schaute Nalan an. "Hey du." Saki schien sich zu freuen sie zu sehen.
"Jasira wollte sich ausruhen, ich denke sie ist unter der Dusche oder im Cockpit. Nalan möchtest du etwas lernen?" fragte er sie sanft