- Star Wars -

Sie blieb auf dem Boden liegen und rührte sich kaum. Es war, als würde der Schmerz und jeder Schlag ihr den Atem nehmen, sie konnte nicht einmal schreien, nur wimmern und dann war da noch diese seltsame Macht, die er über sie hatte und die sie sich kaum erklären konnte.
Jasira zuckte unter jedem Schlag zusammen, sie brannten heiß auf ihrer Haut. Sie war kurz davor, vor Schmerz ohnmächtig zu werden.
Mit der Stirn noch immer auf dem kühlen Boden versuchte sie, Worte zu formen. "Ich werde dir gehorchen", sagte sie deutlich, aber kaum hörbar.

"Dann tue was ich dir befohlen hatte." zischte er sie böse an und ließ sie los, abwartend was Jasira nun tun würde

"Sie ist nciht in ihrem Zimmer gewesen.. und an der dusche bin ich grade vorbei gekommen.." erklärte sie ruhig. Sie schaute Saki eine Weile an und versuchte die distanz zu ihm zu überwinden. "Gern aber ich würde zuerst gern wissen ob es jasira gut geht.. es tut mir so leid was passier ist "

"Es tut mir leid, was ich dir antun musste, aber glaub mir es ist nur zu deinem Schutz gewesen. Jasira wollte etwas Ruhe haben, wenn was sein sollte würde sie sich bei mir schon melden. Ich will ihr ein wenig Zeit lassen." sagte er und schaute Nalan an

Saki lächelte matt "Ich bring dir ein wenig was bei und anschließend sollte jasira sich nicht gemeldet haben, werden wir nach ihr sehen. Einverstanden?" fragte er sanft.

Langsam hob sie den Kopf vom Boden, aber nur wenige Zentimeter. Es war nicht einfach, mit gebundenen Händen vorwärts zu kommen und es dauerte entsprechend lange. Auch hier zeigte sich Jasiras jahrelanges Training, denn noch immer waren ihre Bewegungen fließend und so elegant, wie sie in so einer Situation nur sein konnten.
Sie erreichte seine Stiefelspitzen und verdrängte den Gedanken, durch was er damit vielleicht schon alles gelaufen war, sondern hoffte stattdessen, den Stiefel nicht ins Gesicht zu bekommen. Zaghaft leckte sie mit der Zungenspitze einige Male über Baos rechten und linken Stiefel. Es schmeckte staubig, sandig und bitter.
Was hatte er noch von ihr verlangt? Es fiel ihr nicht sofort ein, die brennenden Striemen erschwerten das Denken.
Noch nie war es ihr so schwer gefallen, etwas zu sagen und Jasira hatte das Gefühl, an den Worten zu ersticken, dass sie ihr im Hals stecken blieben und als sie sie Aussprach, kam es ihr vor, als wären es nicht ihre eigenen Worte.
"Bitte nimm mich..."

Nalan zögerte, nickte dann aber langsam, trotzdem blieb ihr blick wachsam und ihr körper ungewohnt steif als sie nääher zu ihm trat. "Ich bin dir nicht böse Saki.. ich verstehe nciht ganz was passiert ist.. aber da ist einfach.. nein eigentlich sollte es so sein.. du bist mein meister.."

Bao lachte. Er spührte die Wut in ihr aber die Angst und der Schmerz hatten sie besiegt. Obwohl sie stärker war als gedacht, hatte er sie dennoch gebrochen.
Aber er wollte noch nicht von ihr lassen. Mit Schwung drehte er sie um, so das nun ihr Hintern ihm entgegen gestreckt war. Dann trat er zu, so das Jasira unsanft auf dem Boden landete. Wieder zog er ihr die Schnüre über den Po, das es nur so klatschte.
"Streck deinen Arsch wieder hoch." befahl er und zog sie an den Lekku so hoch das sie ihm wieder den Hintern präsentieren musste.
Ohne Vorwarnung stieß er mit seinem erigiertem Glied in ihren Anus. Eigentlich mochte Bao diese Sexpraktik nicht, aber er genoss es das sie litt und leiden tat sie.

"Na gefällt es dir du Hündin?" fragte er sardonisch


Saki sah Nalan traurig an. "Ich möchte nicht nur dein Meister sein, sondern auch dein Freund. Du sollst mir vertauen können, das ist das wichtigste für mich."

Was blieb ihr anderes übrig, als ihm zu gehorchen? Er hatte sie voll in der Hand. Sie zog es vor, still vor sich hin zu leiden und ihm möglichst wenig Ansporn zu geben, doch er schien immer wieder etwas zu finden.
Ihre hellblaue Haut färbte sich violett unter den Schlägen und fühlte sich an, als würde sie glühen.
Hoffentlich würde Saki ihr nicht allzu böse sein, denn Bao würde sich das sicher passend drehen und auch wenn Saki seinen Bruder gut kannte, würden ihm sicher Zweifel kommen. Was würde Saki wohl von ihr denken, wenn er das hier erfuhr?

Wie von selbst kam Jasira wieder auf die Knie, denn Bao hatte ihre Lekku in der Hand. Sie zappelten leicht und hilflos zwischen seinen kräftigen Fingern.
Dann folgten unglaubliche Schmerzen. Was hatte er getan? Ihr Verstand war gar nicht bereit, das zu fassen, sie wollte nur weg davon und wand sich vor ihm in jeder erdenklichen Weise. Ihr Schrei wurde erstickt, weil durch Baos Kraft mit dem Gesicht auf dem Boden aufkam. Gerade noch rechtzeitig konnte sie den Kopf leicht drehen, um sich nicht die Nase zu brechen. Mit den Händen auf dem Rücken hatte sie sich nicht abstützen können.

Sie öffnete leicht die Augen, der Schmerz war immer noch da. Sie musste kurz weg gewesen sein. Erst jetzt begriff sie, was Bao da eigentlich gerade tat. Noch nie hatte sie jemand von hinten genommen, er hatte sie vollkommen unvorbereitet erwischt.

Ja, Schmerz und Leid. Es durchströmte seinen Körper. Niemand konnte diese Extase nachvollziehen der es nicht selbst erlebt hatte. Die körperliche Lust war nebensächlich nur das war er empfand war wichtig. Er stieß sie heftig von hinten, mit den Fingern kniff er in ihre Brustwarzen. "Gefällt es dir du Hündin." fragte er sie erneut und drehte die Brustwarze heftig.

Seine Stöße wurden immer stärker aber Bao war noch längst nicht so weit. Er konnte sich noch etwas zurückhalten

Sie durfte nicht schreien. Auf gar keinen Fall durfte sie schreien. Es wäre ihr unerträglich, wenn Saki sie hören würde oder sie so sah. Ihr Gesicht rutschte bei jedem Stoß über den Boden.
Jasira biss sich auf die Lippen, um nicht zu schreien. Die spitzen Twi-lekzähne forderten bald ihren Tribut: auf dem Boden unter ihr mischte sich ihr Blut mit ihren Tränen.
Sie wimmerte, als er sie kniff und ihr Muskeln spannten sich an. Was sollte sie tun? Wenn es ihr nicht gefiel, würde er sie weiter quälen, wenn sie ihn ermutigte, ebenfalls, nur vielleicht aus etwas anderen Gründen. Aber eigentlich war da kein Unterschied, oder?

"Nein, ich mag es nicht", sagte sie kraftlos. Er würde merken, wenn sie lügen würde.

Bao ließ von ihr ab. Nahm wieder die Lederriemen und ließ sie auf ihren Hintern niederfahren und auf ihre Spalte, da besonders doll.
"Du wirst nun mit deiner Fotze über den Boden kriechen und wehe dein Fickloch schleift nicht über den Boden. Anschließen kommst du wieder zu mir gekrochen und leckst meine Schuhsohlen." fauchte er sie an. Dann schob er etwas großes hartes in ihren Po.
"Nun beweg dich!"

Jasira zuckte unter den Schmerzen der Schläge. Es war ihr unbegreiflich, dass sie überhaupt noch etwas spürte. Warum fiel sie nicht einfach auf der Stelle um?
Hätte sie keinen Spagat gekonnt, hätte sie nicht gewusst, wie sie diese Aufgabe erfüllen sollte. Es war schwierig und mühselig und dauerte. Bao beobachtete sie sicher bei jeder Bewegung.
Sie wollte gar nicht wissen, was auch immer er ihr da... Sie zwang sich, an etwas anderes zu denken. Seine Stiefel. Sie musste seine Stiefel erreichen.
Der Geschmack widerte sie an, aber was sollte sie tun? Mit nur halb geöffneten Augen leckte sie über die Sohlen. Konnte er sie nicht wie jeder andere Mann auch einfach nur vergewaltigen, statt sie langsam und in kleinen Stücken umzubringen?

Bao sog die Angst in sich auf. Eigentlich lag ihm nichts an Sex, aber diese Folter erregte ihn wirklich. Durch die Qualen Jasiras war er stärker als zuvor. Er spührte die Dunkle Seite in sich fließen und seinen Körper erfüllen.

Nachdem er der Meinung war das sein blaues Fleisch genung seine Stiefel geleckt hatte zog er Jasira an einer Brustwarze hoch.
Mit der einen Hand griff er zwischen ihre Beine und drang brutal in sie ein. Nach kurzer Zeit ließ er von ihr ab und zog wieder die Lederriemen, doch diesmal schlug er sie nicht, sondern schnürte fest ihre wohlproportionierten Brüste ab. Woher Bao die Metallklammern hatte konnte sie nicht sagen, aber die Schmerzen, die er ihr damit bereitete waren unermesslich. Die abgebundende Brust mit den geklammerten Brustwarzen war die Hölle. Dann zwang er Jasira wieder auf den Boden, so das die geschundenen Nippel mit den Klammern auf den Boden schabten, während er sie mit harten stößen von hinten nahm.

Es war ein merkwürdiges Gefühl für Jasira etwas Anal sowie Vaginal eigeführt zu haben.

Kurz bevor er kam zog er sich aus ihr zurück.
"Mach den Mund auf und schlucke meinen Samen, sollte etwas daneben gehen, fange ich mit dir noch einmal von vorn an, hast du mich verstanden?"
fragte er böse.

Nalan schaute Saki ruhig an. "ich verrstehe das... ich hab nur.. irgendwie angst... vor dir.. und ich weiß nicht was es ist.. " sie machte eine pause. "du bist mein meister saki und das weißt du auch.. vielleicht vergeht es einfach wieder" sie versuchte ruhig zu klingen war aber furchtbar nervös.

Jasira wimmerte leicht als er sie hochzog und schluchzte, weil sie plötzlich schmerzhaft seine Finger in sich spürte. Ihr schwante übles, während er sie zusammenschnürte und noch immer rannen Tränen über ihre Wangen. Durch das aufgestaute Blut wurden ihre Brüste empfindlicher und die Metallklammern um so schlimmer.

Sie hatte einfach keine Kraft, sie konnte nicht mehr. Das war mehr Schmerz als sie ertragen konnte. Bao hatte ihren Körper und ihre Seele vergewaltigt, er hatte ihren Geist in Ebenen getrieben, von denen sie geglaubt hatte, sie nie zu erreichen, doch da war ein Ende. In ihrem Geist stand Jasira vor einem Abgrund und Bao verfolgte sie noch immer. Als er sie umdrehte und ein zweites Mal in sie eindrang, schubste er sie damit über den Rand. Noch klammerte sie sich an die Kante, doch er stand bereits auf ihren Fingern und sie musste loslassen und fiel in eine endlose, weiche Dunkelheit, die sie sanft umfing, auf sie wartete und sie beruhigend einhüllte.

Vor Bao wurde Jasiras Körper schwach. Hatte sie noch bis eben versucht, Haltung zu wahren und ihre durch das Abschnüren empfindlicher gewordene Brust vor größeren Schmerzen durch den Fußboden zu schützen, so erschlafften jetzt ihre Muskeln, sie blieb lediglich noch auf den Knien und nickte mechanisch zum Zeichen, dass sie verstanden hatte. Ihre Lekku waren ruhig und still in seiner Hand und verrieten nichts. Keine neue Kraft floss mehr zu ihm, denn sie hatte aufgehört, ihn zu fürchten. Sie würde jeden seiner Befehle ausführen, sich von ihm schlagen oder sogar umbringen lassen, aber ihre für ihn so unwiderstehliche Angst war weg, zusammen mit ihrem Geist. Wo er sie geschlagen hatte, brannte ihre Haut nicht mehr heiß, sondern fühlte sich kühl an.

Jasira wachte schweißnass auf. Ihre Augen blickten direkt in Baos roten und grausamen augen, so als hielte sein Blick ihre Seele gefangen, dann lachte er und wande den Blick ab.

Erst jetzt bemerkte Jasira das sie stand und als sie an sich herunter sah, stellte sie fest das ihr Körper absolut unversehrt war, kein Striemen, kein blauer Fleck, nichts.
Sie spührte nicht einmal Schmerzen, Jasiras Mine war leicht zu deuten und Bao lachte wieder auf.

"Denkst du wirklich, ich würde ein so wertloses Stück Banthascheiße wie dich wirklich an meinem Körper lassen? Ich war in deinem Geist und habe dich sehen lassen, was ich wollte und was ich dir antun könnte." ein böses und ironisches Lächeln umspielte seine Lippen. "Und nun Fleisch, verlass dieses Raum, bevor ich der Meinung bin ein paar der Dinge die ich dir gezeigt habe wahr werden zu lassen. Und denk daran, widersetz dich mir und du wirst diesen Traum als wunderschön empfinden, im Gegensatz zu dem was ich dir wirklich antun würde."

Bao mochte diesen Trick der Sith, es hatte lange Zeit in Anspruch genommen, bevor er dieses Ritual gemeistert hatte, doch das Leiden und die Furcht die er damit erzeugen konnte, war die Mühen wert gewesen.
Er hatte gespührt als ihre Wälle brachen und ihre Seele offen stand und er war sich sicher das sie ihm sollte es erforderlich sein bedingungslos folgen würde, einfach aus Angst er könne ihr wirklich etwas derartiges antun.
Die dunkle Seite der Macht pulsierte durch seine Adern und er fühlte sich fast allmächtig. Zufrieden begann Bao wieder mit der Meditation und der Arbeit an seinem Sitholocron. Soweit er wusste war er der einzige machtbegabte, der noch über diese Fähigkeit verfügte, auch wenn es ihm eine menge Kraft kostete. Aber er hatte sich ja eine kleine Stärke zwischendurch gegönnt.
Auch seinen Bruder zu Brechen und ihn anschließend zu befreien hatte ihn gestärkt und so kam er gut mit seiner Arbeit voran.


"Ich weiß das ich dein Meister bin, doch was für ein Meister bin ich, wenn meine Sklavin mich fürchtet? Du bedeutest mir zu viel als das ich es ertragen könnte das du dich gänzlich vor mir zurückziehst." sagte Saki traurig und schaute Nalan in die Augen

Jasiras Gesicht wurde blank und sie verließ den Frachtraum ohne irgendein Wort und mit einer seltsamen inneren Leere. Sie fühlte sich unheimlich schwach und ihre nackten Füßer verursachten kein Geräusch, so als wäre sie nicht da. Ihre Sinne waren nach dem Schmerz geschärft und sie hörte das Summen des Antriebs und das Gespräch von Saki und Nalan überdeutlich. Ihre Tränen waren real gewesen und sie war nass von oben bis unten. Es hatte sich so wirklich angefühlt...

Wie lange war sie im Frachtraum gewesen? Offensichtlich nicht lange. Sie fror plötzlich und verkroch sich zitternd in ihr Bett, um endlich tatsächlich zu schlafen, doch so wie sie die Augen schloss, sah sie Bao vor sich und sich auf dem Boden. Erschrocken sprang sie aus dem Bett, um festzustellen, dass sie geträumt hatte, doch sie musste schlafen, sonst würde sie nicht fliegen können, zumindest klammerte sie sich an diesen Gedanken, um sich zu überwinden, wieder ins Bett zu steigen, doch Baos Gestalt wollte einfach nicht aus ihren Träumen verschwinden und sie fand keine Ruhe.

"Ich möchte keine angst vor dir haben.. aber etwa hindert mich daran dir nahe kommen zu wollen.. wenn du das wünscht werde ich es tun.. aber sonst ist es mir im moment nicht möglich.. es tut mir leid.."sie schaute traurig zurück und das dieses gefühl sie schmerzte konnte er aus ihrem gesicht lesen das selten mehr über ihr gefühl und irhe gedanken verriet als jetzt.

"Wenn du willst nimm den Schmerzstab und drück ihn mir ins Fleisch. Dann sind wir quitt und ich werde mich nicht wehren oder dich dafür bestrafen." sprach Saki auf Lekku seine Stimmbänder erlaubten ihm nicht zu sprech. Er schaute nur wie ein gequälter und Nalan an. "Es tut mir leid." zeigte er an.


Bao konnte es sich nicht verkneifen. Also schlich er leise in Jasiras Quatier. "Na schläft du schön?" fragte er gehässig. In der Hand hielt er einen länglichen fast fünf zentimeter dicken länglich ovalen Gegenstand. Es sah aus wie eine Energiezelle für eine der Energielanzen die seine Wachen trugen.
"Na was hälst du von einem netten Zäpchen." Bao lächelte über das ganze gesicht.

Nalan schaute ihn ruhgi an "Ich möchte dir nciht weh tun.. das würde nichts ändern.." sie streckte vorsichtig die Hand nach ihm aus, nur kurz strichen ihre Finger seine Wange "Versuch mir nicht böse zu sein.. ich werde mir mühe geben es wieder zu lernen.." sie versuchte zu lächeln aber es blieb beim versuch.

Jasira konnte ihn nur anstarren. War das eine seiner Täuschungen oder stand er tatsächlich vor ihr? Träumte sie schon wieder oder nicht? Ihr Gehirn kannte den Unterschied nicht. Konnte er überhaupt ihre Träume beeinflussen? Wahrscheinlich...
Sie blieb still liegen, ihr fehlte einfach die Kraft zum Aufstehen.

"Ich bin dir nicht böse Nalan, ich bin nur unendlich traurig, das ist alles." sagte er knapp und schaute bekümmert zu Boden.
"Aber es ist jetzt eben so. Aber wenn du etwas über das Schiff lernen willst bring ich es dir gerne bei." sagte er nur etwas in neutralerem Ton.

Bao stand da er spührte einen Anflug von Furcht, also war sie noch nicht ganz gebrochen, gut. Er ging wieder einen Schritt auf sie zu, drehte sie auf den Bauch.
"Na was sagst du dazu?" fragte er noch einmal und Jasira war sich plötzlich mehr als sicher das es sehr real gerade war

Jasira glaubte, ihr Herz würde gleich vor Angst aussetzen. Sie hatte gedacht, dass nichts mehr übrig war, aber tatsächlich empfand sie entsetzliche Angst, die ihr Kraft gab. Ihre Haut brannte unter seinen Fingern, seine Berührung verursachte ihr Schmerzen, aber er ließ sie kurz los, nachdem er sie umgedreht hatte.
Sie sprang plötzlich unvorhergesehen auf und tauchte unter Baos Arm hindurch. Noch bevor er sich umgedreht hatte um ihr nachzusehen, war sie aus dem Quartier verschwunden.
Es ging so schnell, dass sie gar nicht daran überlegt hatte. Ihr Körper hatte einfach gehandelt bevor ihr Geist ihm einen Befehl gab.
Nalan und Saki, wo waren die beiden? Maschinenraum, ging es ihr durch den Kopf. Sie musste ihn erreichen, bevor Bao sie zu fassen bekam.

"Süße Furcht." sagte Bao und ging wieder in seinen Raum.

Saki zeigte Nalan einige Grundlagen die man wissen musste um ein paar wichtige Stellen zu flicken

Nalan lauschte ihm imme mit ein wenig abstand, es war interessant aber sie glaubte nicht das sie sich alles merken könnte und es tat ihr leid ds Saki einen so neutralen dezenten ton wahrnehmen musste um mit ihr sprechen zu können