- Star Wars -

Jasira wartete diesmal nicht ab, ob Bao real oder ein Hirngespinst seines oder ihres kranken Geistes war. Sie drückte sich kräftig mit den Füßen vom Steuerpult ab und sprang über seinen Kopf hinweg aus dem Cockpit. Mit einer fließenden Bewegung rollte sie sich auf dem Fußboden ab, nur um gleich weiter zu rennen.
Auf dem Weg zum Maschinenraum wurde sie beinahe von einer der Türen eingeklemmt. Wenigstens hatte sich der Flug des Schiffs normalisiert.
Dort angekommen fragte sie aufgeregt: "Alles in Ordnung... ? Seid ihr verletzt?... Es tut mir so leid, Bao ist plötzlich hinter mir aufgetaucht und ich habe mich erschrocken..." Sie sank auf die Knie und schlug die Hände vors Gesicht. "Er macht mich noch wahnsinnig..."

Nalan lief zu ihr, setzte sich neben sie auf den Boden "Jasira.." sagte sie leise, beinahe nur geflüstert "Hat er dir was getan?" sie schaute ruhig aber aufrichtig besorgt drein.

Saki hatte derzeit auf den Notausschalter gedrückt und alle Systeme damit abgeschaltet, die nicht umbedingt zum überleben benötigt wurden.
Dann schaute er Jasira an. "Alles in Ordnung? Geht es dir gut?" fragte er besorgt und schaute in den leeren Flur.

Sie blickte leidend zu Nalan. "Ja... also nein... irgendwie schon... das ist einfach zu verrückt, um es zu erzählen... wahrscheinlich werde ich langsam verrückt", sagte Jasira leise und schüttelte den Kopf. "Ich... Er lässt mich Dinge sehen..." Sie wusste gar nicht, wo und wie sie mit ihrer Erklärung anfangen sollte. "... und verfolgt mich. Selbst wenn ich die Augen schließe, ist er schon da..."

Saki legte ihr eine Hand auf die Schulter. "Schon gut Jasira, ich werde mit Bao reden und ihn hoffentlich dazu bringen damit aufzuhören. Wir sind alle etwas unter Stress. Ich würde sagen wir gehen jetzt ins Cockpit und starten die Maschinen neu, damit wir dieses Böse so schnell wie möglich loswerden. Anschließend haben wir uns Urlaub verdient. Ord Mantell hat mir doch einige Creds eingebracht." sprach Saki ruhig und brachte dann die Mädchen ins Cockpit auf dem Weg hielt er nach Bao oder seinen Wachen ausschau doch es war nichts zu sehen. Erst als er den Bordfunk einschaltete ,war aus dem Lautsprecher Baos ungehaltende Stimme zu hören als er verlangte zu erfahren was hier eigentlich los sei und ob hier niemand an Bord fähig wäre ein Schiff zu fliegen.

"Hoffentlich hört er auf dich...", sagte Jasira leise und verzweifelt und es klang, als könne sie sich das nicht so richtig vorstellen. "Hätte doch das Imperium ihn kriegen sollen", sagte sie auf Lekku zu Saki und korrigierte ihre versehentlich falsch eingegebenen Befehle, bis das Schiff wieder ordentlich lief. Sie schloss die Augen und lauschte dem Geräusch der Maschinen, doch dann öffnete sie sie schnell wieder, da sie bereits Baos Gesicht vor sich sah.
"Auf nach Tatooine", sagte sie finster, als der Kurs neu berechnet war und das Schiff gleich in den Hyperraum springen würde. Jetzt hilft nur noch warten, sagte sie sich.

Nalan schaute sie ruhig an "Du solltest nichtmehr allein bleiben.. vielleicht hilft es wenn wir aufeinander aufpassen.." Ihren worten war zu entnehmen das sie Saki davon nicht ausschloss. Bao war ein furchtbarer Zeitgenosse und wenn sie Jarsira so ansah wünschte sie ihm einen grausigen Tod, aber im moment konnten sie nur darauf warten ihn loszuwerden.

Saki ging zu Bao und redete mit seinem Bruder, doch Bao stritt alles ab, wurde sogar wütend, das Saki seiner Sklavin mehr glaubte als seinem eigenem Bruder.
Die Geschwister diskutierten etwa eine Stunde dann ging Saki und kam wieder zu den Mädchen. "Auch wenn ich dir glaube, Bao schwört Stein und Bein, das er dir nichts getan hat. Er wüsste nicht mal warum er sich mit etwas wie dir abgeben sollte. Das waren seine Worte." Saki schaute Jasira tief in die Augen. "Halt dich einfach von ihm fern. Oder bist du zu ihm gegangen? Weil wenn ich mir so die Aufzeichnungen des Schiffes so anschaue hat Bao den Raum nur ein einziges Mal verlassen und ist auf Klo gegangen, selbst seine Wachen haben den Raum nur einmal kurz verlassen. Ich seh aber sehr wohl das du zu ihm reingegangen bist."
Saki zeigte Jasira eine Videoaufnahme, auf der zu sehen war, wie Jasira sich zweimal umschaute und dann in Baos Quatier ging. Da die Kamereas in Baos Quatier scheinbar nicht funktionieren konnten sie nicht sehen was drinnen passiert ist. Man sah nur etwa zehn Minuten später das eine der Wachen Jasira rausschmiss. Ansonsten war auf den ganzen Aufzeichnungen kein einziges Mal zu sehen das Bao den Raum verließ oder sonst etwas tat.

"Sei mir nicht böse Kleines, aber für mich sieht das so aus, als ob du zu ihm gegangen bist und nicht umgekehrt. Und was wolltest du denn von ihm?"

Nalan stand ein wenig fassungslos daneben aber was sollte sie dazu sagen? Es sah natürlich anders aus aber wenn sie Jasira ansah war ihr klar das etwas nicht stimmte.. das Saki Bao mehr glaubte als Jasira und das obwohl er sie sah und wie es ihr ging.. Ihr blick mit dem sie Saki musterte war4 von trauer und vorwurf geprägt, doch sie schaute schlicht wieder weg, zu Jasira unergründlich udn nachdenklich.

Jasira hatte so etwas erwartet. Saki war lange bei Bao gewesen, sicher hatte Bao ihn auf seine Seite gezogen, aber zumindest schien er noch gewillt, ihr zu glauben.
"Ich wollte gar nichts von ihm... ich wollte schlafen gehen, als eine seiner Wachen mich abgefangen hat und zu mir sagte, dass ich zu Bao gehen müsste... ich hatte Angst und habe nicht widersprochen... ich weiß nicht, warum man ihn auf dem Video nicht sieht... Also.. ja, ich bin von selbst in sein Quartier gelaufen..." Sie wirkte beschämt und ihre letzten Worte waren eher stockend.
"Allerdings bin ich auch allein hinausgegangen und wurde ganz sicher nicht rausgeschmissen", sagte sie dann mit einer Spur von Ärger in der Stimme. "Seid ihr den Wachen nicht begegnet?"
Müde schüttelte sie leicht den Kopf. Wahrscheinlich musste ihr erst wirklich etwas passieren, damit Saki ihr glaubte, andererseits würde er natürlich so wenig Ärger mit Bao wie möglich haben wollen... oder aber er hatte irgendetwas mit seinem Bruder angestellt.
"Wir wissen, dass er merkwürdige Dinge tun kann und ich denke, dass an diesem Video herumgepfuscht wurde. Was du allerdings glaubst, Saki, ist ohnehin dir überlassen." Jasira senkte gehorsam den Kopf und die Lider. "Ich werde mich von ihm fernhalten, wenn ich es kann."

"Hör zu Jasira hier geht es nicht darum das ich dir nicht glaube und ob du das nun glaubst oder nicht, ich glaube dir sehr wohl. Sonst würde ich ja wohl nicht mit dir reden. Hör zu Bao ist ein gefährlicher Mann und wir sollten uns alle so weit wie möglich von ihm fern halten. Ich weiß nicht was er dir angetan hat und du möchtest es mir nicht erzählen, also bleibt mir momentan nichts anderes übrig als zu versuchen dich zu schützen. Sprich du wirst mich jetzt wann immer eine der Wachen euch begenet mich anrufen. Ja auch du Nalan. Ich möchte nicht das euch etwas passiert. Nicht mehr als es schon ist. Und ich finde es sehr schade das ihr der Meinung seid Bao mehr zu vertrauen als euch. Ich habe lediglich darauf hingewiesen das es anders aussieht und laut Datenlog sind diese auch nicht manipuliert worden. Sei es drum. Jasira ich glaube dir." sagte Saki in fast schon strengem Ton.
"Und jetzt hör auf die gehorsame Sklavin zu spielen wir wissen das du das so nicht bist. Wenn irgend möglich möchte ich die alte Jasira wiederhaben." Saki schaute Jasira schon fast liebevoll an. "So ihr Beiden wir versuchen dieses Monster so schnell wie möglich los zu werden okay? Und mit etwas Glück werden wir ihm nie wieder begegnen."
Saki schloss die Tür des Cockpits und versiegelte sie, so das nur die drei dort waren, dann nahm er beide Mädchen in den Arm.
"Es tut mir leid das ihr sowas erleiden musstet, aber ich kann mir meine Familie nicht aussuchen. Ich kann nur versuchen euch so gut ich es nur vermag zu schützen." Er schaute die beiden an, dann wies er ihnen an sich zu setzen. Während er Nalan die Konsolen erklärte sollte Jasira fliegen.

Jasira zuckte müde die Schultern. Sie hatte dem nichts hinzuzufügen. Sie warf einen kurzen Seitenblick auf Nalan, um zu sehen, was diese davon hielt.
Vielleicht fand sie die Gelegenheit, ein wenig im Computer zu stöbern. Es war nicht so schwer, ein paar Logeinträge zu fälschen, vielleicht fand sie einen Hinweis darauf. Oder das, was sie gesehen hatten, stimmte nicht mit dem Inhalt des Videos überein und Bao gaukelte ihnen nur etwas vor...
So langsam wusste sie nicht mehr, was sie glauben sollte. Schließlich war sie Bao noch zwei Mal außerhalb seines Quartiers begegnet.

Zwar ließ sie sich von Saki in den Arm nehmen, aber sie fühlte sich seltsam leer dabei, als würde sie nichts empfinden und je länger die Berührung andauerte, um so unangenehmer fühlte sie sich an. Jasira war beinahe erleichtert, als er sie losließ und begann, einen Hyperraumsprung einzuleiten.

Saki seufste, warum glaubte er momentan einfach alles falsch zu machen. "Tut mir leid Jasira und Nalan wenn ihr mir nicht mehr vertrauen könnt. Vielleicht finde ich auf Tat doch noch einen neuen Herrn für euch der euch die Sicherheit bieten kann die ich euch nicht angedeihen kann." Saki senkte den Kopf und ging den Computer durch.

Nalan sah ihn ruhig an, sie sagte ncihts weiter dazu. Sie war Jasiras meinung das sie erstmal Bao loswerden mussten und lauschte sienen ausführungen, aber sie sprach kein Wort, seine umarmung war seltsam gewesen, vertraut und doch irgendwie unangenehm, so als ob daraus jederzeit etwas schlechtes erwachsen könnte. Ein wenig gedankenverloren schaute sie zu wie der knöpfe und schalter bediente, aber viel behielt sie daovn nicht.

Jasira schüttelte nur leicht den Kopf. Nein, ein neuer Herr war keine Lösung für sie, aber über eine Lösung würde sie erst nachdenken können, wenn sie sich außer Baos Reichweite fühlte und selbst dann würde sie keinen Schlaf finden.
Mit zittrigen Fingern bediente sie die Schalter, obwohl längst alles notwendige getan war, schaute sie nochmal alle Fehlermeldungen durch, ließ ein Diagnoseprogramm laufen und beschäftigte sich mit unnötigen Aufgaben, um nicht zu viel denken zu müssen. Ab und an glaubte sie Baos mieses Grinsen auf einem der Bildschirme zu sehen und das raubte ihr den letzten Nerv.

Bao saß in seinem Zimmer und lächelte. Es verlief alles nach seinem Plan und die Furcht auf dem Schiff nährte seine Macht.

Die Tage vergingen und sie würden wohl noch zwei Tage im Hyperraum bleiben müssen, bevor sie endlich Tatooine erreichen würden.
Keiner ließ in der Zeit den anderen alleine, doch die angespannte Stimmung zehrte an den Nerven aller.

Es war mitten in der Nacht Bordzeit als Jasira eine unwiderstehliche Stimme in ihrem Kopf vernahm Sie sollte zu ihm kommen.
Der Befehl war so stark das die Wälle ihres ohnehin schon angekratzen Geistes nachgaben und Jasira dem befehl nicht widerstehen konnte.

Unterdessen schliefen Nalan und Saki tief und fest denn die Tür war versiegelt und ließ sich nur von innen öffen.
Als Jasira lautlos zur Tür ging, glitt diese lautlos auf und schon war Jasira auf dem Gang und ging Richtung Baos Zimmer.
Das Sicherheitsschott der Brücke glitt wieder lautlos zu. Nalan und Saki schliefen noch immer.

Jasira ging in das Zimmer von Bao wo dieser schon auf sie wartete. Die Tür schloss sich hinter ihr und verriegelte sich.
"Da ist ja die brave Sklavin, das ist nett das du wieder da bist. Ich glaube da ist noch eine kleine Bestrafung fällig fürs weglaufen meinst du nicht auch?"

Jasira war schlagartig wieder wach und fand sich in Baos Zimmer eingeschlossen wieder.

Sie hatte die letzten Nächte nicht geschlafen, es war also ein leichtes für Bao, sie so einzufangen. Jasira blickte sich hastig um. Sie hatte gehört, wie die Tür verschlossen wurde, aber eine andere gab es nicht.
Müde blieb ihr Blick an Bao haften. Wahrscheinlich war es am Besten, gar nicht mit ihm zu reden, darum schloss sie die Augen, aber sie sah ihn immer noch genauso wie zuvor, deshalb blickte sie schließlich in eine andere Richtung.
"Werde ich dir nicht langsam langweilig?", fragte sie resignierend auf Lekku und mit hängenden Schultern.
Sicher hatte sie Angst, aber noch konnte sie sie eindämmen. Was brachte es ihr auch? Sie konnte Bao nicht entkommen, wenn er wirklich hinter ihr her war.

Bao lächelte nur, ging einen Schritt auf sie zu und blieb dann stehen. Mit bedrohlicher Stimme fragte er:" Hatte ich dir nicht gezeigt wie sich eine Sklavin verhalten zu hat und in welcher Position sie stehen muss, wenn sie vor jemandem steht? Und außerdem habe ich dich nicht gerade etwas gefragt?"

Spielte es eine Rolle, was sie sagte oder dachte? Würde irgendetwas an ihrem Verhalten verhindern, dass Bao sie quälte? Ganz sicher nicht.
Dennoch ließ Jasira den Blick und die Arme sinken.
"Meine Antwort macht ohnehin keinen Unterschied, aber da du gefragt hast: Ich denke nicht, dass ich bestraft werden muss." Ihre Stimme klang dünn und schwach und längst nicht so mutig, wie sie gehofft hatte. Vielleicht würde er ihr diesmal all die grausamen Dinge tatsächlich antun?
Unbeabsichtigt ging sie einen Schritt zurück.

Bao ging einen Schritt auf sie zu. "Wo willst du denn hinrennen? Glaubst du du kommst durch ein verschlossenes Schott?" Bao grinst höhnisch.
"Du meinst also du hast keine Strafe verdient? Nun zu schade das deine Meinung nicht zählt." Baos Lachen hätte selbst Steinen Furcht eingejagt.
"Hm was tue ich nur mit dir? Wieder die Brüste abbiden und dann klammern? Oder diesmal die Schamlippen? Oder vielleicht beides? Was meinst du?" wieder gehässiges Lachen.

Jasira blieb stehen. Es war nur ein Schritt, den sie gar nicht hatte machen wollen.
"Tu, was dir beliebt, Bao", sagte sie so ruhig wie möglich und blickte weiter auf den Boden. Ihre Meinung zählte ohnehin nicht und seine Frage war rein rhetorisch.
Ihre Hände zitterten.

Bao zuckte die Schultern griff Jasira und das Tape, das er auf den Boden neben sich zu liegen hatte. Mit Wonne und in Ruhe fing er mit diesem Tape an ihre Brüste so abzuschnüren das sie noch dunkler wurden und sehr fest abgebunden waren. Aus reinem Schalk schnippte er an Jasiras Brustwarze.
Dann holte Eisenklammern hervor und zeigte sie Jasira genüsslich. Langsam, fast in Zeitlupe legte er die Klammern an den Brustwarzen an. Bao hielt sie allerdings so fest, das sie nicht ausweichen konnte. Anschließend legte er ihr auch noch an den inneren Schamlippen die Klammern an und verband die unteren mit den Oberen so, das Jasira leicht vorgebeugt stehen musste, da es sonst schrecklich weh tat. An den Lekkus, die er auch zusammenband befestigte er kleine Gewichte, die Jasira eingentlich dazu veranlasste sich aufrichten zu wollen.
"Und wie gefällt es dir?"

Jasira zappelte und wand sich, aber Baos Griff war zu stark. Er war mindestens doppelt so breit wie sie und bestand nur aus Muskeln. Und das Tape klebte ja von selbst.
Sie stöhnte vor Schmerz, als er gegen ihre empfindliche Brust schnippte. Reglos beobachtete sie die Metallklammern. Ihr Gesicht verzog sich, als er sie anlegte, aber es war nicht nur das. Jede seiner Berührungen brannte auf ihrer Haut wie zuckende Blitze.
Mit noch immer verzerrtem Gesicht versuchte sie, nach diesem ersten Teil seiner Tortur eine passende Haltung zu finden - ihre Lekku waren zu schwach und wurden mit den Gewichten nicht fertig. Es gab keine passende Haltund und so war sie hin- und hergerissen zwischen diesen zwei unangenehmen Positionen.
Ohne Zweifel waren ihre Qualen das reinste Vergnügen für Bao.

Bao stand vor ihr und strahlte sie an. Dann zog er mit aller Genüsslichkeit an Jasiras Kette die ihre Brüste und Schamlippen verbanden.
Und zog sie so ein wenig durch den Raum. Dann zwang er Jasira auf allen Vieren zu kriechen. Mit dem Gürtel den sie ständig auf ihren Pobacken spührte, in einer Härte das jeder Schlag ihren Hintern dunkler färbte, trieb er sie durch den Raum.
"Was würdest du für mich tun damit ich aufhöre?" fragte er boshaft.

Während Bao strahlte, verdunkelte sich Jasiras Gesicht, denn ein Lächeln von Bao verhieß nichts gutes, doch war sie zu sehr mit sich beschäftigt, um länger darauf zu achten.
Sie wusste nicht, wie sie sich vorwärts bewegen sollte und kam nicht mit dem Tempo mit, dass er ihr abverlangte. Der Schmerz raubte ihr die Sinne und sie zog eine Spur von Tränen hinter sich her. Selbst wenn sie die Klammern durch einen kräftigen Ruck lösen könnte, so fürchtete sie die Schmerzen und außerdem würde Bao sie einfach nur wieder anheften.
"Was verlangst du?", murmelte sie aufgelöst.