- Star Wars -

Saki nickte. "Na gut, meine Mädels, dann lasst uns gehen. Ich möchte ja nicht das ihr mir vom Sessel fallt und einschlaft."
Saki hakte sich die beiden unter und führte sie mit stolz erhobenen Kopf aus dem Nachtclub. Er bestellte ein Lufttaxi und fuhr in das Hotel das ihnen von der firma gestellt wurde.
Das Zimmer war nett aber nichts besonderes. Es gab ein großes Himmelbett das im Raum stand, eine Anrichte und zwei bessere Schränke. Das Zimmer war an und für sich stilvoll eingerichtet. Gehobene Mittelklasse halt. Das Badezimmer war nicht sehr groß bot aber alles was man brauchte.
Saki ging als erstes duschen, dann zog er sich bis auf die Shorts aus und legte sich schlafen.

Auf seinem Rücken waren noch deutlich die Spuren der Folter und Qualen zu sehen.

Als Saki sich hinlegte versuchte Nalan ihm noch ein wenig Entspannung zu verschaffen, sie massierte vorsichtig seinen Rücken, ohne ihm dabei weh zu tun. Sie sagte nichts zu dem was sich ihr zeigte, es musste schlimm gewesen sein, vermutlich sogar schlimmer als alles was er mit Jasira udn ihr gemacht hatte, oder nicht gemacht hatte, oder Bao.. sie shcüttelte den Kopf, das führte zu weit. Sie würde ohnehin nicht zu einer lösung kommen, er hatte gelitten genau wie Jasira und Nalan und sie wollte ihm daher nicht grollen udn ihre angst besiegen auch wenn das nicht gnaz einfach war.

Saki entspannte sich und fing fast an zu schnurren. "Das tut gut Nalan. Brauchst du auch eine Massage? Sollst dich ja auch wohl fühlen." meinte er zu ihr und schaute ihr in die Augen und lächelte

"Nein mir gehts gut danke.." sie lächelte leicht und konzentrierte sich wieder auf das was sie tat. "Ruh dich einfach aus.." meinte sie und machte weiter, solange bis Saki eingeschlafen war. Als auch sie aus der Dusche kam lies sie sich mit einer Decke auf dem Boden neben dem Bett nieder und schlief ruhig auf dem weichen teppich, sie war zum träumen einfach zu müde.

Jasira war duschen gegangen und froh, das Make-up endlich von der Haut zu haben. Sie betrachtete sich eine ganze Weile nachdenklich im Spiegel.
So konnte es nicht weitergehen. Sie konnte doch nicht ein ganzes Leben lang vor Baos Einfluss weglaufen, sie würde ihn immer irgendwo sehen oder seine Stimme hören können. Selbst jetzt stand er hinter ihr, wenn sie in den Spiegel blickte. Sie begann still zu weinen ohne, dass sie es wollte.

Die laute Musik im Club, der Alkohol und das flackernde Licht der Scheinwerfer hatten ihn verdrängt, aufs Tanzen konzentriert hatte sie ihn zeitweise vergessen. Was sollte sie jetzt tun? Voll Ärger, Hass und Angst blickte sie auf die Uhr im Bad. Zwei Tage waren definitiv vorbei.
Angeekelt erfüllt sie Baos Aufgabe, zumindest zur Hälfte. Sie spülte sein kleines "Geschenk" im Klo herunter, zum Glück war die sanitäre Einrichtung auch für nicht menschliche Rassen ausgelegt und es blieb nicht im Rohr stecken.
Dann ging Jasira noch einmal duschen. Sie hatte inzwischen beschlossen, Saki und Nalan nie und auf gar keinen Fall etwas davon zu erzählen.

Die beiden schliefen, als sie endlich aus dem Bad trat. Auf leisen Sohlen schlich Jasira zu ihren Sachen. Sie griff in die Taschen ihrer weiten Hose, wo heute auf der Straße im Gedränge jemand etwas hatte hineingleiten lassen. Sie vermutete, dass es eine große brünette Frau gewesen war, die ihr merkwürdig bekannt vorgekommen war. Jasira wusste nicht ganz, warum sie Saki nichts davon gesagt hatte, vielleicht, weil es das erste bisschen Privatsphäre war, das sie hatte, vielleicht, weil zu neugierig war und es erst selbst sehen wollte... Das schlechte Gewissen nagte an ihr.
Das Päckchen war ungefähr so groß wie ihr Daumen und das Papier, in dem es eingewickelt war, enthielt zwei Zeilen, erstaunlicherweise auf Ryl.

Na toll, noch mehr Männer, die mir Briefe schreiben, dachte Jasira und schaute sich erst den Inhalt an. Eine kleine Phiole aus Plastik mit grünlichem Inhalt. Es verströmte einen bitteren Geruch, was Jasira bisher nicht für möglich gehalten hatte. Sie wusste sofort was es war, ohne die zwei Zeilen zu lesen, denen sie jetzt ihre Aufmerksamkeit zuwandte.

Dich zu verkaufen hat aus mir einen reichen Mann gemacht und dafür will ich nicht undankbar sein.

Sie zog eine Augenbraue hoch und überlegte, dann schmiss sie die Phiole in den Mülleimer im Bad.
Müde ging sie Richtung Bett und überlegte, wo sie schlafen würde, dabei fiel ihr Blick auf Sakis Rücken und seine furchtbaren Wunden. Sie mussten noch immer sehr schmerzhaft sein. Alle Erinnerungen der letzten Tage stürmten auf sie ein. Das ungewisse Warten, Bao, Sakis unheimlicher Zorn, Bao, wie sie nur knapp dem Imperium entkommen waren, Bao, wie sie für Bao getanzt hatte und all die Dinge, von denen nur Bao wusste, ob sie real waren oder nicht.
Entsetzt und nun nicht mehr im geringsten müde lief sie zurück und fischte die Phiole aus dem Mülleimer. Auf einem kleinen Aufkleber stand: Trink es mit Wasser. Ruhig, aber mit zitternden Händen füllte sie ein Glas und schaute zu, wie sich die grünen Tropfen darin auflösten, dann spülte sie die leere Phiole und den Brief ins Klo.

Jasiras Bedenken waren insgesamt nur kurz, denn eigentlich hatte sie nichts zu verlieren, auch wenn sie sich selbst ungeheuer egoistisch vorkam. Mit drei hastigen Zügen leerte sie das Glas komplett und konnte es grade noch abstellen, ehe die Wirkung eintrat und sie dort, wo sie gerade stand, zu Boden fiel.

Am nächsten Morgen war Jasira nicht weckbar. Sie reagierte weder auf Ansprechen, noch auf Berührungen oder laute Geräusche. Ihr Atem ging ruhig und gleichmäßig, hinter ihren geschlossenen Augenlidern bewegten sich die Pupillen schnell, als würde sie träumen, sie schien lediglich ein leichtes Fieber zu haben.

Als Nalan aufwachte war es noch nicht allzu spät. Sie hatte geträumt und wischte sich müde die Augen. Sie streckte sich udn weil sie nichtmehr schlafen konnte und Saki nicht wecken wollte stand sie leise auf und wollte das Frühstück vorbereiten, als sie Jasira fand erschwak sie und versuchte verzweifelt sie zu wecken, jedoch ohne erfolg. Ihr blieb nichts anderes übrig als Saki zu wecken und so schnell sie konnte lief sie zu ihm. "SAKI!"

Saki wachte auf. Er gähnte herzhaft dann sah er das Nalan irgendwie panisch wirkte. "Was ist denn los?" fragte er etwas schläfrig. Stand dann aber auf und folgte Nalan.
Er fand Jasira und beugte sich zu ihr herunter. "Was ist geschehen?" fragte er hecktisch als auch er versuchte Jasira zu wecken und ebenso scheiterte.

"Ich weiß nicht" stammelte Nalan hektisch "Ich hab sie schon so gefunden.." sie wirkte aufgeregt und hilflos und genauso fühlte sie sich auch. "Ich konnte sie nciht aufwecken.."

Jasira regte sich nicht. Sie schien zu schlafen, ihre Gesichtszüge waren so entspannt und ruhig, wie weder Nalan noch Saki es jemals gesehen hatten. Merkwürdig war nur, dass sie nicht aufwachte und zum Schlafen nicht einmal in die Nähe des Bettes gegangen war.
Unter ihren Lidern flatterten die Pupillen weiterhin schnell hin und her und reagierten auch nicht auf das Licht.

Irgendwo in der Galaxis spürte Bao seine Verbindung zu Jasira abreißen, als würde Jasira nicht mehr existieren. Er hatte keine Macht mehr über sie und um sie zu finden, würde er direkt vor ihr stehen müssen.

Saki wurde langsam panisch. Er konnte sie nicht wecken und wusste nicht was los war. "Hast du ne Ahnung was sie angestellt haben könnte?" fragte er Nalan. Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen, was ihm nur leidlich gelang.
Er nahm etwas Wasser, aber auch das half nicht. Bei der Göttin was hatte Jasira nun schon wieder angestellt?

Er griff zum Com. "Ricky organisier mir mal nen verschwiegenen Arzt." gab er einen knappen Befehl.
Dann legte er wieder auf. Er hob Jasira vorsichtig auf und brachte sie zum Bett und legte sie darauf.

Es dauerte keine zwanzig Minuten, dann war der Arzt da. Es war ein hagerer Mensch, der noch recht jung wirkte.
Er untersuchte Jasira genau und zuckte dann mit den Schultern. "Ich kann ihnen nicht genau sagen was sie hat. Sie schläft, soviel ist sicher. Es sieht nicht sonderlich gefährlich aus. Das einzige was mich daran stört ist das sie leichtes Fieber hat. Wäre sie keine Twilek würde ich sagen sie hat ein Gift eingenommen, wogegen sich ihr Körper wehrt." meinte der Arzt, kassierte ein paar hundert Credits von Saki und verschwand wieder.

Saki und Nalan standen immernoch um das Bett herum ohne das sie wussten was nun mit Jasira los war.

Es dauerte noch bis in den frühen Abend, ehe Jasira sich rührte. Sie streckte sich, als hätte sie lange geschlafen und blinzelnd öffneten sich ihre Augen. "Warum bin ich nackt?", fragte sie leise, erschrak über ihre eigene Stimme und wickelte sich die Bettdecke um. Sie hatte keine Ahnung, wo sie war, oder warum.
Sie schaute sich im Zimmer um und ihr Blick fiel auf Nalan, dann auf Saki. "Wer bist du... seid ihr?", fragte sie vorsichtig, aber nicht ängstlich.
Ihr Gesichtszüge wirkten anders, weniger erfahren, als hätte ihr Leben noch keine Höhen und Tiefen gesehen.

Saki sah sie verwirrt an. Was zur Hölle war nun wieder passiert? "Du bist Jasira und du bist meine Sklavin und deswegen nackt." war das erste was Saki einfiel zu sagen. Er brauchte einen kleinen Augenblick um sich zu fangen. "Also ich bin Saki A'ren und das ist Nalan, aber das musst du doch wissen." stellte er fest. Er war verwirrt. Was hatte sie angstellt oder was war passiert? Hatte sie sich den Kopf gestoßen? Aber er hatte gar keine Beule oder ähnliches gesehen und auch der Arzt hatte diesbezüglich nichts gesagt.
"Jasira komm schon das ist nicht lustig du musst doch wissen wer du bist und wer wir sind."
Saki sah sie voller Sorge an.







[P.S. Marie ich hasse dich ]

Das erste, was aus Jasiras Mund kam war ein leises, überraschtes "O."
Sie brauchte einen Moment, um neu zu adaptieren. Zwar hatte sie keine Erwartungen gehabt, aber überrascht war sie dennoch. "Also heiße ich Jasira", sagte sie und drehte den Gedanken ein paar mal im Kopf herum. Auch schien sie den Gedanken, sich von der Decke zu trennen, noch nicht so gut zu finden.
"Ich sehe euch beide heute zum ersten Mal und das einzige, woran ich mich erinnere ist, dass ich hier aufgewacht bin", antwortete sie, noch immer etwas leicht verwirrt.
"Äh...", sie zögerte, "Würdest du mir bitte meine Aufgaben erklären?" Sie blickte Saki an und dann kurz zu Nalan, weil sie nicht wusste, wo sie sie einordnen sollte. Sie war ebenfalls nackt, konnte aber auch seine Freundin sein.
Einen kurzen Moment später fragte sie: "Wie soll ich dich ansprechen?"


[PS: Zwölfi, das verstehe ich nicht... wieso denn??? Aber dein Kommentar hat mir den Tag versüßt ]

Nalan schaute schockiert drien und kniete sich neben sie, vorsichtig griff sie nach Jasiras Hand "Jasira was hast du denn gemacht? Hör auf damit bitte... du machst mir angst" meinte sie flehend und blickte zu Jasira hinauf.

Saki musste sich setzen. Das war einfach zu viel für ihn. Er schaute Jasira in die Augen und musste zu seinem Entsetzen feststellen das die Jasira die er kannte nicht mehr da war. Er seufste tief. Das war alles zu viel für ihn. Er schluckte fest bevor er weitersprach:" Ja du bist Jasira, Jasira Secura. Du bist meine Pilotin und Tänzerin. Und du sprichst mich gefälligst wie immer an und zwar mit Saki. Lass dir ja nicht einfallen mich Meister oder so zu nennen." meinte er mit fast erstickter Stimme. Dann gewann der Twilek die Oberhand und die fähigkeit seiner Rasse sich an alles anzupassen.
Mit einem Kopfschütteln tat er seine Bedenken beiseite und sperrte seine gequälte Seele in eine tiefe Ecke seines Geistes.

"Und die Sklavinregel sagt nun einmal in meiner Gegenward hat man nackt zu sein und es wird keine Unterwäsche getragen wenn wir unterwegs sind. Kannst du dich an überhaupt nichts erinnern?" fragte er anschließend.

Saki sah Nalan an. "Ich fürchte wir haben Jasira verloren." meinte er

Nalan schüttelte nur den Kopf Sie umarmte die andere Twilek fest und meinte nur "Du musst dich doch erinnern, ohne dich wäre ich doch gar nicht hier...!"

Saki legte eine Hand auf Nalans Schulter.

"Entschuldige... Nalan, ich will dir keine Angst machen, ich weiß doch selbst nicht, was los ist... oder warum." Sie legte den Kopf leicht schief. "Gut... Saki also... Ich erinnere mich nicht. Ich muss auf das vertrauen, was ihr beide mir erzählt", sagte Jasira nach einem Moment ernst. Sie hatte darüber nachgedacht, auch über ihren Namen, war aber zu keinem Ergebnis gekommen. "Sklavin, Pilotin und Tänzerin... merkwürdige Mischung... und ihr beide, kennt ihr mich schon lange? Sie schaute sich einen Moment im Zimmer um und stellte fest, dass jede persönliche Note fehlte. "Wir sind in einem Hotelzimmer?", folgerte sie fragend und überrascht.
Nalans Umarmung fühlte sich merkwürdig an, schließlich kannte sie dieses Mädchen gar nicht, wollte sie aber auch nicht zurückweisen, also legte sie nur vorsichtig einen Arm um sie. "Und nun? Habt ihr lange gewartet?..." Sie zuckte mit den Schultern, weil ihr nicht mehr einfiel.

Nalan lies sie langsam los und schaute besorgt Saki an "Was machen wir denn jetzt mit ihr?" sie schaute verzweifelt drein, ein neuer Schreck der sie sogleich panisch werden lies udn ihre Angst brannte wieder. Was war denn nur mit Jasira los? und wie sollten sie ihr helfen?

"Um ehrlich zu sein Nalan ich weiß es nicht. Und ja Jasira ich kenne dich schon eine Weile, ich hatte dich damals gewonnen. Das heißt also auch das deine Loyalität mir gegenüber weg ist." stellte er trocken fest und es kostete ihn sehr viel Mühe sich nicht anmerken zu lassen wie sehr es ihn traf.
Dann schaute er Nalan an. "Mach uns bitte etwas zu essen. In der Zwischenzeit denke ich nach."

Nalan schaute ihn nur eine weile an. Sie nickte und stand auf. "Ja ist gut" sie schaute nichtmehr zu Jasira, im Gegenteil sie sah ein wenig traurig aus, verloren und ging davon um ihnen ein paar snacks zu machen, zusammen mit etwas zu trinken brachte sie alles wieder hinein.

"Ich danke dir Nalan. Aber verlier nicht die Nerven. Wir müssen jetzt mit der neuen Situation klar kommen. Ich werde nacher Ricky noch einmal anrufen vielleicht...vielleicht, sag mal Jasira hast du etwas getrunken bevor du eingeschlafen bist? Weißt du das noch?" Saki schaute zu Nalan. "Du glaubst doch nicht das Jasira eine Dummheit begangen hat oder? Hast du etwas davon gewusst? Hast du ihr geholfen oder irgendetwas mitbekommen?" fragte Saki nun aufgeregt. Hatte Jasira nicht genau so den Weg in die Sklaverei gefunden? Hatte sie nicht so etwas erzählt. "Jasira das kannst du mir doch nicht angetan haben."

"Es tut mir leid, dass ihr meinetwegen Sorgen habt", sagte Jasira aufrichtig und lächelte dann ein wenig. "Trotzdem bin ich froh, für mich hätte es bestimmt auch schlimmer kommen können... Ich hätte irgendwo allein aufwachen können... oder bei jemandem, der sich nicht um mich sorgt..." Wie auch Saki passte sie sich an die neue Situation an. "Ich hätte vielleicht auch meine Sprache vergessen können... Ich erinnere mich zwar an nichts, aber ich weiß, was ein Bett ist und wozu man es benutzt... oder..." sie schaute sich noch einmal um "... was man mit einem paar Schuhe anfängt... Nur wir unter uns müssen eben noch mal von vorn anfangen..."
Sie zuckte mit den Schultern. "Ich habe keine Ahnung, wirklich. Ich wüsste es ja selbst gern... moment, was soll ich dir angetan haben?"

Just in diesem Moment meldete sich die Rezeption über die interne Kom-Anlage. Jasira zuckte kurz erschrocken zusammen.
"Eine Nachricht für Herrn Saki A'ren. Der Bote möchte sie nur persönlich aushändigen. Darf ich den Herren aufs Zimmer schicken?"

Nalan setzte sich auf einen Stuhl an der Wand und schaute Jasira ausdruckslos an, als Saki sie fragte neigte sie den Kopf. Sakis Vorwurf traf sie hart, sie stand auf. "Ich weiß nicht was sie hat, wenn ich etwas gewusst hätte dann wüsstest du das auch.. das soltle dir eigentlich klar sein.." sie klang tonlos, irgendwie enttäuscht und verlies den Raum denn es schmerzte sie derartige anschuldigungen zu hören auch wenn saki aufgeregt war oder sich nur sorgte, ihr selbst ging es doch nciht anders, sie hatte auch sorgen um Jasira.

"Einen Moment bitte." sagte Saki dann wand er sich an Jasira und Nalan. "Ihr beide ab ins Badezimmer schnell. Nalan nimm bitte den Blaster und beschütz Jasira. Ich möchte das euch nichts geschieht. Bitte schließ die Tür ab und mach sie erst wieder auf wenn ich vier mal hinter einander klopfe." sagte er und wartete bis die beiden sich im Badezimmer einschlossen. Dann nahm er seinen eigenen Blaster und hielt ihn so das man ihn nicht sehen konnte.
Dann drückte er den Knopf "Er kann rauf kommen Danke."