- Star Wars -

Saki lächelte als Nalan ihn das Frühstück brachte. Ihm gingen fast die Augen überund er bedankte sich artig und sehr freundlich bei ihr.
Er sah Jasira zu als sie ihm die Simulationen von gestern zeigte. Er nickte teilweise zufrieden, doch die meiste Zeit sah er eher unzufrieden aus. Doch das galt eigentlich mehr ihm als ihr, doch das war nicht zu erkennen. Dann sprach er Jasira direkt an. "So das ist ja ganz schön, aber gestern ist gestern und heute ist das was zählt ich habe dir eine Simulation zusammengestellt. Sie beinhaltet Start, Landung, Verstecken im Raum, einem Kampf ausweichen und durch einen Meteoritenschwarm navigieren. Ich hoffe das du es schaffst." meinte er und lehnte sich zurück. "Ach du hast nur ein Versuch, wie im echten Leben halt."

Nalan lauschte der Musik ihrer Spieluhr, irgendwie wünschte sie sich fast doch nocheinmal mit Saki zu reden, aber sie wusste auch das sie sich eigentlich schon gestern Abend zuviel herrausgenommen hatte. Jasira tat ihr leid und sie wollte nicht das Saki sie trietze oder gemein zu ihr war, das würde alles nur ncoh schwerer machen. Sie hoffte das Saki genau wie sie selbst verstand, das Jasira das unmöglich mit Absicht getan haben konnte und das sie jetzt für sie da sein mussten um ihr zu helfen und nicht sie für etwas bestrafen oder ihr zürnen für das sie nichts konnte.. Sie seufzte und klappte das kleine Kästchen zu. Sie nahm sie mit und setzte sich wieder zu Saki auf den Boden. Sie legte den Kopf in seinen Schoß und schloss die Augen, vielleicht konnte er sich daran erinnern wie wichtig er für sie war und seinen groll gegen Jasira ein wenig vergessen.

Jasira setzte sich etwas angespannt in den Pilotensessel und rief die Simulation auf. Offenbar war Saki nicht zufrieden mit ihrem Lernergebnis, obwohl sie bis spät in die Nacht geübt hatte.
Beim Anblick von Sakis Frühstück meldete sich gleich ihr Magen, aber sie wandte sich schnell der Steuerkonsole zu, denn das würde sie sich wohl erst verdienen müssen.
Wenn Saki die Simulation erstellt hatte, dann wollte er sicher die Dinge testen, die ihm wichtig waren.
Sie startete alles wie gewohnt, hob ab und flog ein Stück. Das Verstecken lief gut, wie ein unsichtbarer Käfer ließ sie das Schiff am Asteroiden kleben. Als es jedoch zum Kampf kam, fiel der Antrieb aus, obwohl sie sicher war, gar nicht getroffen worden zu sein. Verwirrt und hektisch leitete sie alle Energie auf die Schilde um, obwohl sie das noch nie gemacht hatte und nutzte den Restschwung so gut es ging, aber die nächsten paar Treffer zerstörten das Schiff und die Simulation brach ab.
Geknickt drehte sie sich zu Saki. "Es tut mir leid, ich habe soeben dein Schiff zerstört... Vielleicht solltest du jemand anderen fliegen lassen."
Sie schämte sich in Grund und Boden, denn am gestrigen Abend hatte sie tatsächlich geglaubt, Fortschritte gemacht zu haben, aber offensichtlich hatte sie sich da verschätzt.

Saki legte gedankenverloren seine Hand auf Nalans Kopf und fing an sie liebevoll sie zu streicheln. "Warum setzt du dich eigentlich nicht auf einen Sessel? Ich meine du musst doch nicht immer zu meinen Füßen hocken, auch wenn ich zugeben muss das es mir gefällt." Ab und an wande er sich der Simulation zu und die verlief besser als er eigentlich gedacht hatte und Hoffnung keimte auf. Dann kam der Kampf und der Antrieb fiel aus. Jasira war flink und tat das was sie konnte, auch wenn sie vergaß die Schubdüsen zu verwenden oder aber einfach sich zu ergeben und die Rettungskapseln zu nutzen. Aber das war an und für sich vollkommen in Ordnung, sie war aufgeregt und wollte ihren nun fremden Meister nicht enttäuschen. Der Fehler war zwar tödlich aber ohne weiteres nachvollziehbar.

Dann sagte Jasira das er sich vielleicht einen neuen Piloten suchen sollte, aber das würde er nicht tun, denn er wollte es einfach nicht. Aber das musste sie ja nicht wissen.
"Nalan würdest du uns bitte allein lassen, nur ganz kurz und keine Sorge ich tue ihr nichts." sprach Saki.

Dann wartete er bis Nalan außer hörreichweite war und flüsterte Jasira zu: " Hör zu Jasira, ich gebe dir mit heute noch zwei weitere Tage, bis dahin solltest du wieder eine passable Pilotin sein. Nach ablauf der Frist, werde ich einen Piloten finden müssen, denn wir können nicht ewig hier bleiben. Sollte das geschehen wirst du nur noch für mein Bett gut sein und solltest du mich dann dort langweilen. Sagen wir es so enttäusch mich nicht. " sagte er ihr sehr freundlich aber bestimmt. Saki hatte nicht vor irgendetwas von dem gesagten in die Tat umzusetzen aber das musste Jasira nicht wissen.

Er schaute ihr noch zwei Minuten in die Augen, die eigentlich viel zu nett aussahen zu den Worten die er ihr gerade gesagt hatte.
Dann drehte er sich um und ging. Er suchte Nalan und fand sie in der Küche.
"Sag mal hast du etwas gegen einen Quicki? Vielleicht auch etwas ähm nennen wir es leidenschaftlicher? Du darfst nein sagen wenn du nicht möchtest du hast da freie Entscheidungsmacht, auch was wir heute noch machen."

Nalan schaute zu ihm auf. "Ich mag es wenn ich einfach hier sitzen kann mit dem Kopf auf deinem schoß und bisher hast du dich nicht beschwert.." sie lächelte leicht und doch war ihr ein bisschen mulmig, als er sie fortschickte ging es ihr nicht eben besser. sie verlies den Raum und machte in der Küche auch für Jasira etwas zu essen fertig. Saki war immernoch sehr abweisend und kühl gegenüber Jasira dabei gab sie sich große mühe, nalan verstand das nicht und trotzdem tat es ihr leid. Als er zu ihr trat erschrak sie ein wenig und lies einen Teller fallen. Eilig sammelte sie die Scherben auf und räumte sie fort. "Saki?" fragte sie vorsichtig. "Bist.. du denn überhaupt zufrieden mit mir?.. "Sie legte den Kopf leicht schief, vielleicht würde er besser gelaunt sein wenn sie sich mehr mühe gab.

Saki hatte ja mit allem gerechnet, aber das überraschte ihn jetzt doch vollkommen. "Ähm was meinst du in welcher Hinsicht?" Saki klang und sah verwirrt aus. "Ich habe keine Ahnung was du meinst." sagte er ehrlich. "Aber du weißt doch das ich mit dir zu frieden bin, wenn du nicht gerade einen Teller fallen lässt." witzelte er

Sie schaute ihn aufrichtig an, fast traurig und er merkte das sie unsicher war. sie blieb stehen und blickte ihn an und dann formulierte sie einen Teil irher Gedanken. "Naja.. ich meine.. ich gebe mir mühe... aber.. zum beispiel dien essen.. ist es in ordnung? Bin ich hübsch genug .. und.. nimmst du mich gern mit? oder machst du es weil grad niemand anders da ist..?" sie machte verlegen eine Pause. "Ich weiß das geht mich nichts an.. und ich sollte gar nicht fragen aber ich dachte das du mir nicht böse wärst wenn es mich interessiert.. " sie schaute jetzt auf ihre Füße weil sie nicht wagte Saki anzublicken.

Saki streckte seine Hand aus und hob vorsichtig ihr Kinn. Er hatte ein strahlendes Lächeln im Gesicht und es klang mehr als nur Freundschaft in seiner Stimme mit als er ihr antwortete:" Das Essen war köstlich und sehr reichlich. Ich dachte du wüsstest es. Ich habe dich gerade nach leidenschaftlichen Sex gefragt. Glaubst du das würde ich fragen wenn ich dich nicht wunderschön finden würde? Du bist wunderschön Nalan und ich mag nicht nur deinen Körper, ich mag die Person Nalan und das weißt du auch, weil ich es dir schon einmal gesagt habe. Ich habe dich sehr gern in meiner Nähe und unternehme auch gern etwas mit dir." Er ging einen Schritt auf sie zu. Seine Arme umarmten sie, während seine Hände fest ihre Pobacken umfassten. Er blickte ihr mit einer Zärtlichkeit in die Augen, bevor er sie leidenschaftlich auf den Mund küsste. Seine Lekku umschlangen dabei die ihrigen.

Sie war ein wenig überrascht davon aber es gab kaum eine möglichkeit dies nicht als Antwort zu sehen soviel musste sie zugeben. sie erwiederte seinen Kuss nicht nur in der Hoffnung das er das genißen und dabei bessere Laune bekommen mochte sondern auch weil sie selbst es genoss. Ihre Hände wanderten leicht über sienen Körper, inzwischen wusste sie recht gut was ihm zusagte und was nicht. Sie küsste ihn weiter und schmiegte sich eng an ihn und gab seinem Wunsch wie üblich nach, sie gab sich alle mühe ihm gerecht zu werden und seinem Wunsch nach Leidenschaft und Abwechslung gerecht zu werden, doch dachte sie dazu immer weniger nach sondern lies sich einfach auf Saki ein, es war deutlich spürbar was er sich wünschte oder was er besonders genoss.

Saki streichelte Nalan. Dann schaute er ihr in die Augen. "So ich war ehrlich zu dir, nun möchte ich das du es auch zu mir bist. Bist du mir eigentlich immer nur zu willen, weil du denkst das ich das möchte? Oder weil du denkst mich immer glücklich machen zu müssen?" Saki streichelte sie weiterhin und schaute sie aus fast verliebten Augen an.
Saki komm schon du wirst dich jetzt nicht wirklich in eine Sklavin verlieben oder? fragte eine leise Stimme in seinem Hinterkopf. Doch das war nicht das schlimmste, viel schlimmer war das er nicht beantworten konnte.

Sie schmiegte sich leicht an ihn. "Ich weiß das das meine Aufgabe ist, aber ich bin auch sehr gern bei dir.. " erklärte sie leise "Ich möchte das du glücklich bist weil ich gern sehe wenn dein Gesicht nicht voller sorge ist, weil ich mag wenn du lächelst oder ich bei dir liegen darf.. und weil du mich weder dazu zwingst noch mir weh tust.. ich weiß nicht ob es dich böse macht wenn ich das so sage.. aber es gehört für mich beides dazu.. " gestand sie leise und immer wieder nachdenklich ehe sie die augen schloss. Sie fühlte sich irgendwie müde vom vielen grübeln und am ende hatte sie doch kein ergebnis.

Saki sagte nichts, sondern nickte nur. "Was hälst du davon Essen zu gehen oder Essen zu bestellen? Ich denke wir können uns es so richtig gut gehen lassen. Hör zu Nalan ich möchte das du mir mehr wert bist, als nur dein Körper. Ich mag den Sex mit dir unheimlich, aber ich möchte das du weißt das ich deine Gegenward wirklich genieße. Du brauchst nicht immer nach meinen Wünschen zu springen, damit ich dich mag. Ich mag dich! Oder wollen wir uns ein Film anschauen?" Saki schaute Nalan an. Er bete zur Göttin das es Nalan wirklich gefiel was er mit ihr tat. Und dann war da noch dieses nagende Gefühl das er sich vielleicht in Nalan verliebt hatte. So sehr er es auch zulassen wollte, aber das war nicht möglich.

Saki richtete sich auf. "Hast du etwas dagegen wenn ich ein paar Bilder von dir mache?" fragte er fast kleinlaut. Er wusste das sie nicht nein sagen würde, aber er wollte sie zumindest fragen.

"Bilder?..... von mir?" sie schaute ihn unsicher an. "Ich weiß nicht was ich machen möchte.." meinte sie ein wenig kleinlaut und fühlte sich beinahe ein wenig überfordert von seinen vielen Vorschlägen und der scheinbar plötzliche reserviertheit Sakis. Sie schaute ihn ruhig an und wartete eine Weile, konnte sie es wagen ihm zu sagen das es irh unangenehm wäre wenn er sie Fotografierte? Sie kaute ein wenig nachdenklich auf ihrer Lippe herrum.

[Rettungskapseln? Dieser Schrotthaufen von Schiff hat Rettungskapseln???]

Jasira hörte Saki mit gesenktem Kopf zu und nickte. Seine Freundlichkeit passte nicht zum Inhalt seiner Worte und das verwirrte sie und machte sie misstrauisch. Wahrscheinlich würde auch noch so freundlich lächeln, während er sie schlug. Wie hielt Nalan das mit ihm aus?
Nachdem er gegangen war, setzte sich wieder und startete die Simulation von eben noch einmal, doch wieder scheiterte sie im Kampf. Sie legte den Kopf auf die Knie und schloss die Augen, die vom wenigen Schlaf brannten.

[Jupp das Schiff hat sogar 4 Stück davon...]

Saki schaute Nalan an. "Worüber denkst du nach Nalan?" fragte er freundlich.
Er schlüpfte wieder in seine Kleidung und vergewisserte sich das alles gut saß. "Komm wir bestellen etwas zu Essen und unterhalten uns ein wenig, dann kannst du mir auch sagen was dich auf der Unterlippe herumkauen lässt." Saki grinste und ging zum Schott wo er neben selbigen die Bordfunkanlage bediente und Jasira anfunkte. "Hey Jasira in einer Stunde hast du Pause, ich bestell jetzt Essen, möchtest auch etwas haben? Wenn ja musst mir sagen was du möchtest damit ich es bestellen kann."

In neutraler Stimme antwortete Jasira: "Nein danke, Saki. Ich bin noch mit dem Frühstück, das Nalan mir gemacht hat, beschäftigt." Sie hatte es noch nicht einmal angerührt, aber sie hatte nicht das Gefühl, auch nur einen Bissen davon herunterzubekommen.
Verstimmt begann sie, Sakis Simulation zu bearbeiten, in dem sie alle schwierigen Situationen nach und nach zuerst in einer anderen Simulation übte, bis sie verschiedene Lösungswerge gefunden hatte.

Nalan nickte nur als Saki foertging nutzte sie die Chance sich zu Jasira zu setzen. "Er ist sehr streng nciht wahr?" sie schaute Jasira ruhig an und auch freundlich. "Ich glaube es fällt ihm schwer dir nicht zu grollen, er will nicht verstehen das du ihm nicht wehtun wolltest.. So wie ich dich kannte bin ich sicher das es nur entweder ein versehen war, oder aber du bedroht wurdest.. ich kann mir nicht vorstellen das du das mit absicht getan hast.. Für Saki ist es ein harter schlag das du.. wie du früher warst weg bist.. er hat dich sehr gern gehabt und ich glaube du ihn auch.. ihr kanntet euch sehr lange.. versuch es ihm nicht übel zu nehmen er muss sich auch erst an die situation gewöhnen.."

"Ich glaube, er hasst mich", murmelte Jasira betrübt und ließ den Kopf hängen. "Er sagt und tut so widersinnige Dinge... Ich würde ihm ja gern sagen, was geschehen ist, aber ich weiß es doch selbst nicht." Wenn er sie tatsächlich gemocht hatte, warum machte er es ihr jetzt so schwer?

Nalan ging langsam ein wenig näher zu ihr hin und legte ihr tröstend eine Hand auf die Schulter. "Keiner von uns weiß was passiert ist Jasira.. wir haben dich morgends am Boden liegend gefunden, fiebrig und nciht weckbar, das war ein großer schreck und nun wachst du auf.. und bist nichtmehr du.. Saki hat das sehr weh getan und er möchte das ganz einfach nicht zugeben... er hat keinen schuldigen, kann es nicht ändern und sich auch an niemandem rächen... gib ihm ein wenig Zeit.. du kannst immer mit mir reden ja? Ich hab dich immernoch lieb und ich weiß das du uns sicher nicht weh tun wolltest, denn so warst du einfach nicht.." sie lächelte leicht aufmunternd.

Sie zuckte mit den Schultern. "Was ist denn geschehen, bevor... das passiert ist? Ich meine, was haben wir davor gemacht?" Jasira lehnte sich nach hinten in den Sessel und legte die Hände in den Schoß. "Es spricht nicht für ihn, wenn er seinen Ärger an seinen Sklaven auslässt", sagte sie und verzog das Gesicht, dann seufzte sie. "Das ist das merkwürdigste: Zwei Fremde, die behaupten, mich zu mögen..." Sie blickte Nalan in die Augen. "Ich kenn euch beide nicht... ich bemühe mich, euch kennen zu lernen und auch, euch zu vertrauen und zu mögen... aber Saki macht es mir schwer... Danke Nalan, das ist sehr lieb von dir."

Nalan schaute sie verständnisvoll an. "Ich wei das es schwer für dich sein muss.. Saki ist einfach enttäuscht weil er es nicht versteht.. und weil er ncihts tun kann und auch wenn du ... naja nicht wie früher bist, siehst du trotzdem noch so aus das macht es ihm nicht leichter, er hat von einem tag auf den anderen seine wichtigste Person verloren und eine Fremde steht vor ihm die genauso aussieht.. das ist nicht so einfach Jasira.." sie seufzte leise "Ich wünschte mir auch das er ein wenig freundlicher zu dir wäre aber ich schätze er braucht einfach noch eine Weile .. Durch dich bin ich überhaupt erst zu Saki gekommen.. Ich hab euch beide gesehen.. als ich weggelaufen bin und du hast Saki gebeten mich mitzunehmen.. und.. es gibt so viel das du für mcih getan hast und das wir gemeinsam erlebt haben, auch du uns Saki.. man hat usn mal gesagt er wäre tod, aber du hast das nicht glauben wollen, du hast mir so mut gemacht und warst die ganze Zeit da.. wir sind sogar mit Sakis unheimlichem Bruder zu seiner Rettung losgegangen obwohl alles so aussah als wären wir nur Kanonenfutter.. und trotzdem wolltest du alles tun um ihn zu retten.. er ist eigentlich ein guter Meister und das wusstest du auch.. er hat uns nie missbraucht, oder misshandelt, er hat uns selten bestraft und immer mut gemacht, er hat uns belohnt und beschenkt und sich immer viel mühe gegeben, das er so distanziert ist tut mir auch weh zu sehen.. er ist sonst nicht so, aber ich denke tatsächlich das ihn das alles nur schlimm getroffen hat.." sie sprach recht schnell und alles sprudelte herraus das sie so in ihren Gedanken hegte.

"Das habe ich getan? Hm... nichts davon leuchtet mir als sinnvoller Grund für mein... Vergessen ein und Saki, wie du ihn beschreibst, ist ein völlig anderer Saki, als der, den ich kenne... tja... dann wäre das beste wohl, wenn ich seine Aufgaben so gut wie möglich erfülle und abwarte, dass sein Zorn sich legt." Nalans Erzählungen passten nicht zu ihren wenigen Erfahrungen und das war verwirrend.
"Also... ich habe noch keine Pause", sagte sie mit einem Blick auf die Uhr, "und muss weiter üben. Es stört mich nicht, wenn du bleibst, aber ich muss mich wieder darauf konzentrieren." Jasira machte ein paar Eingaben für den nächsten Programmdurchlauf.

Nalan nickte "Lass dich nciht nervös machen, vielleicht kann ich nochmal mit Saki reden.. ich bin sicher wenn du ruhig durchatmest wirst du dein tallent wiederfinden.. du bist immer gut geflogen.." sie schenkte ihr noch ein aufmunterndes lächeln ehe sie wieder auf ihr Zimmer ging und der Melodie der kleinen holzspieluhr lauschte.

Nach einer Stunde kam das reichhaltige Essen das saki bestellt hatte. Er hatte keine Kosten gescheut und ein prächtiges vier Gänge Menü bestellt für alle.
Nach dem er alles schön hergerichtet hatte ging er los und holte Nalan und Jasira. "So ihr beiden jetzt habt ihr genung getuschelt." sagte er scherzhaft. Dann richtete er sein Augenmerk auf Jasira. "Du brauchst eine Pause, komm mit. Mit leeren Magen fliegt es sich schlecht." meinte er freundlich und reichte ihr die Hand um ihr beim Aufstehen zu helfen.
"So nun vergess ein mal für einen kurzen Augenblick dein Training und schalte etwas ab. Genieß die Köstlichkeiten." sprach er freundlich und klopfte ihr lieb auf die Schultern.
Ich sollte anfangen nicht mehr böse auf sie zu sein.sagte er sich selbst.

Jasira beendete ihre Simulation und nahm zaghaft seine Hand. Sie beobachtete all die Köstlichkeiten, aber so richtiger Hunger wollte sich bei ihr nicht einstellen, eine Stunde Schlaf hätte ihr jetzt wohl weit besser geholfen.
War er noch der Gleiche, der ihr heute Morgen lächelnd angedroht hatte, sie nur noch als Bettsklavin zu halten? Sie rang sich ein beinahe Lächeln ab und aß, damit er nichts sagte, schließlich hatte er auch ihretwegen das Essen bestellt und es wäre schade, es verkommen zu lassen.