Dream of Fire

Aleen beobachtete ihn. Es war interessant sien nachdenkliches Gesicht zu sehen, aber dann küsste sie ihn erneut. "ich liebe dich" flüsterte sie und schloss die Arme um ihn. Er machte sich sicher die gleichen gedanken wie sie und die bloße Vorstellung davon brachte sie zum kichern.

"Ich liebe dich auch... nur wuerde ich dich noch mehr lieben, wenn ich wuesste, was dich so erheitert? Habe ich einen Popel an der Nase?"

Er schaute sie fragend an mit einem Glitzern in den Augen.

"Du bist hier.." flüsterte sie und küsste ihn sanft. "Du schenkst mir deine liebe..." sie küsste ihn ein zweites mal. "Und u bist der wundrbarste mensch den ich kenne" sie lächelte sanft und küsste ihn zum dritten mal.

Seraphin gab ihr nun seinerseits 3 kuesse und sagte dann am Schluss.

"Das Kompliment muss ich komplett zurueckgeben. Es ist wunderschoen, dass ich dir begegnet bin und es ist noch schoener, dass sie aus dem Drama unserer Leben ein solches Glueck entwickelt hat"

Aleen lachte laut und sah ihn zufrieden an. "Und? Meinst du du kannst hier leben?" fragte sie und blickte sich kurz in dem Zimmer um. Sie lehnte ihren KOpf an seine Brust und schloss die Augen.

Seraphin sah sich um und nickte dann

"Wenn auch du hier leben kannst, kann ich es bestimmt "

Er wuerde mit Aleen sogar wieder in ihre Heimat zurueckkehren, wenn sie sich dort wohler fuehlen wuerde.

Aleen küsste ihn sanft, blickte leicht nachdenklich drein und meinte dann 2Das muss ich nochmal testen.." sie lachte leicht, legte ihre Lippen erneut auf siene und nickte dann. "Ja ich glaub hier gefällts mir.." meinte sie kichernd.

Aleen zappelte und lachte laut, wie sollte sie sich dennd dagegen wehren? Sie packte ihn am Kragen und zog ihn in einen innigen kuss bevor sie ihrerseits ene atacke startete.

Aleen kicherte leicht und lag neben ihm. Sie drehte sich auf die seite und ihre großen augen blickten ihn fröhlich an. Ihr gesicht war von der Anstrengung rot geworden udn ihr haar zerstrubbelt.

Obwohl sie so zerstoert aussah, war Aleen fuer Seraphin wunderschoen.

"Ich liebe dich, Aleen und ich werde dich niemals mehr hergeben, nunja... ausser du waerest ohne mich gluecklicher, denn dein Glueck geht ueber meins."

"geht es nicht" wiedersprach sie "Denn ich bin nur glücklich wenn du es bist" sie lächelte und nahm seine Hand.

"Nun... dann muss ich wohl gluecklich sein, damit ich dafuer sorgen kann, dass du gluecklich bist."

Er zog sie wieder in eine enge Umarmung und kuesste sie.

"Und was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Tag? Ausser dass ich heute Abend zu meinem Va... zu unserem Koenig zum Singen gehe? Irgendwelche Wuensche, meine fast Frau?"

Aleen lachte über diesen Ausdruck "Ich weiß nicht genau... eigentlich ist mir alles rcht solange d bei mir bist" sie lächelte warm.

"Hm..." Er ueberlegte einen Augenblick. Es waere sicher nicht verkehrt, seine Kollegen kennenzulernen. "Wollen wir dann mal den Kollegen einen Besuch abstatten und mal hoeren, was diese zu bieten haben?"

Aleen lächelte leicht, sie nickte aber, obwohl sie wohl nur ein überflüssiges etwas wäre das an seiner seite hängt, ähnliche ienem gehstock oder kleidungsstück das beim fachsimpeln nur im weg steht.

Aleen lächelte leicht und stand nur ein wenig wehmütig wieder auf. Sie zog ein neues Kleid an udn bütstete sich das lange Haar. Sie saß ruhig auf dem Bett und lies immer wieder den Blick durch das zimmer schweifen, wirklich shcön.." dachte sie und lächelte leicht.

Aleen lauschte dem ein wenig dun getraute sich kaum etwas zu sagen, gleichzeitig kam sie sich klein und unbedeutend vor, sie sang oft wenn sie arbeitete, aber so konnte sie nicht singen... das war bei weitem etwas anderes.

Seraphin sah sie an und laechelte sie an.

"Moechtest du mit mir singen?"

fragte er sie, denn in der Musikgilde war nicht nur Koennen allein wichtig, sondern auch der Spass an der Arbeit und wenn jemand gerne sang, auch wenn es nicht perfekt war oder besonders, war das trotzdem ein wichtiger Bestandteil der Gilde.

Aleen wurde ein wenig rot udn schüttelte verlegen den Kopf "Ich kann doch nicht mit dir singen" meinte sie leise und lächelte obwohl sie ganz rot geworden war.