Dream of Fire

Nachdem die Gäste gegangen waren saßen die Sänger und Musiker noch ein wenig untereinander und unterhielten sich. Aleen machte seraphin in einem Pulk Musiker aus und lief zu ihm hinüber, mit breitem lächeln im Gesicht. Sie freute sich ihn wieder zu sehen .

Aleen genoss seine nähe und lag müde neben ihm auf dem Bett whrend sie ihn noch eine Weile ansah und genoss das sie beide hier zusammen waren. "Wie war dein auftritt?" fragte sie ihn leise und blinzelte müde.

Seraphin erzaehlte ihr, dass es ein AUftritt wie jeder andere auch war, nur das Ende war etwas seltsam.

"Der Koenig kam persoenlich zu mir, liess nicht nach mir schicken. Er scheint langsam mehr und mehr aenlichkeiten zwischen meinem frueheren Ich und meinem jetzigen Ich zu erkennen. Ich glaube, er ahnt, dass ich mehr weiss, als ich zugebe, Ich finde es beunruhigend. Wenn die Wahrheit ans Licht kommt, bin ich ein toter Mann. Oder aber wieder in Ketten, die des Thronerben..."

Aleen überlegte eine Weile und setzte sich nun wieder hin. "Hmm... Vielleicht ist es einfach sein gefühl das ihm sagt wer du bist... Seraphin? Weißt du cih... naja als ich mit ihm gesprochen habe... er hätte mich ohne weiteres in Ketten legen können... oder gleich hinrichten... aber er tat es nicht... vielleicht musste er diese sachen einfach gesagt bekommen..." sie blickte nachdenklich driein und konnte sich doch nur schwerlich vorstellen das ihr Vater angefangen hätte nachzudenken, und Seraphins? War er genauso? oder fehlte es ihm tatsächlich zu sehen wie schlecht es seiner tochter hier ergangen war.

Seraphin dachte darueber nach, was Aleen ihm sagte.

"Ich weiss es nicht, Aleen. Und ehrlich gesagt, ich hege wenig Mitgefuehl mit meinem Vater. Aber ich stehe noch immer unter seinem Einfluss, auch wenn es allein bedeutet, dass ich alles tue, um nicht von ihm erkannt zu werden, so ist mein Handeln doch von ihm beeinflusst."

Aleen nickte nur Vermtlich hatte er recht "Und weißt du eine Lösung für dein Problem? Willst du wieder weg von hier?" fragte sie vorsichtig denn der Gedanke daran schmerzte sie schon , sie hatten hier viele freunde gefunden und sich sehr gut eingelebt, es war ein sehr schöner Ort.

"Nein, ich moechte nicht mein ganzes Leben ... und deins... von ihm zerstoeren olassen, wenn ich jetzt weglaufe, laufe ich immer vor allem weg. Nein, ich werde bleiben und so tun, als waere ncihts geschehen. Irgendwann werde ich sicher dafuer bezahlen, aber bis es soweit ist, moechte ich mein Leben mit dir geniessen."

Er zog sie aufs Bett und drueckte sie nieder waehrend er sie leidenschaftlich kuesste.

Aleen kicherte einen MOment als er sie umwarf und lies es ohne sich zu wehren geschehen. Sie erwiederte seinen so stürmischen kuss überrascht und schloss genießend die Augen. Er hatte recht sich den Kopf zu zerbrechen brachte wirklich niemandem etwas.

Aleen lies sich von ihm tragen und war nur einmal mehr überrascht wie mühelos er sie auf seine Arme hob, so als wäre sie nicht schwerer als eine Feder. Sie hielt sich an ihm fest und küsste ihn ein weiteres mal sanft ehe sie ihn liebevoll ansah.

Aleen lächelte sanft und küsste ihn nocheinmal ehe auch sie langsam ihr Kleid zu Boden sinken lies und zu ihm in das warme Wasser stieg um den Tag davonzuwaschen und sich eng an seraphin zu kuscheln, einfach um seine Nähe zu genießen.

Aleen schloss genießend die Augen während die Wärme des Wassers sie einwickelte und in einen Zustand zwischen wach sein und schlafen versetzte in dem sie nun neben ihm lag und zu schweben glaubte. bals würde sie sich siene Frau nennen dürfen und der Gedanke zauberte ein sanftes lächeln auf ihr müdes Gesicht.

Aleen löste sich mehr als wiederwillig von ihm und stieg aus der Wanne um sich ein Hansdtuch umzubinden und anschließend auch Seraphin eines zu reichen.
Sie sah ihn liebevoll an und nachdem sie sich die Haare gebürstet hatte lies sie sich müde aufs Bett sinken.

Aleen wachte früher auf als ihr lieb war. Die Sonne kitzelte durch einen spalt im Vorhang ihr Gesicht bis sie schließlich aufstand, sanft Seraphin küsste ohne ihn zu wecken und sich dann anzog um ein wneig die stadt zu erkunden in der sie sich inzwischen sehr gut auskannte. Sie war guter Dinge und fühlte sich munter während sie die Stadt erwachen sah. In der aufgehenden Sonne läuteten schließlich die Kirchenglocken und während die Händler ihre Waaren hinausräumten und die Handwerker ihr Tagwerk begannen genoss sie einfach die wärme der Sonne und den rosaroten Himmel. Vor der Kirche blieb sie stehen. Seit sie mit Seraphin fortgegangen war hatet sie keine Kirche mehr von innen gesehen und diese war weit schöner und größer als alle die sie kannte. Sie überlegte lang ob sie es wagen sollte hineinzugehen. Ein alter Mönch mit grauem Haar beobachtete sie und ging schließlich auf sie zu. Aleen schenkte ihm ein freundliches Lächeln. "Tretet nur ein ... Gott wird sich freuen über eure Anwesenheit... " Der alte lächelte ebenfalls und Aleen ging mit sanften Schritten mit ihm.
Mit großen Augen sah sie sich um. Das Mittelschiff war riesig und von vielen Verzierungen und Säulen getragen und hinter dem Altar tat sich eine riesige Orgel auf. Sie anderen Mönche und einige Nonnen saßen gerade beim Gebet und als sie geendet hatten begann jemand auf der Orgel zu spielen und Tränen stiegen in Aleens Gesicht weil der Klang so wundervoll war. sie saß hinten auf der letzten Bank und genoss den sanften Klang der Musik in der riesigen Kirche. Es wäre zu schön, wenn sie hier heiraten könnten...

Aleen war nach dem Beginn der Musik in ein kleines Gebet verfallen und dankte Gott das er ihr und Seraphin den Weg geebnet hatte, denn sie war überzeugt das ihr zusammentreffen mit Kabaji und seine Magie nichts böses war, auch wenn viele das behaupteten, die Magie hatte ihr und seraphin geholfen udn sie geschützt und dafür dankte sie während die warmen Klänge der Orgel sie umspielten und ihren Gedanken flügel schenkten.

Aleen hörte etwas hinter sich und erkannte Seraphin am Boden. Sie wusste nicht recht was ihm fehlte und lief eilig zu ihm hinüber um sich neben ihn zu knienen während die letzten töne des stückes verhallten. "Alles in ordnung?" besorgt sah sie ihn an.

Seraphin sah auf und erkannte Aleeh zunaechst nicht, denn sie stand so im einfallenden Sonnenlicht, dass er zunaechst glaubte, ein Engel sei ihm erschienen. Als er jedoch genauer hinsah, erkannte er Aleen und fragte daher zoegerlich?

"Aleen?... Ja, mit mir ist alles in Ordnung, glaube ich, es ueberkam mich einfach der Wunsch niederzuknien und Gott zu danken."