Dream of Fire

Aleen seufzte und stand auf um neben ihn zu treten. 2Aber du wirst dich totlachen" murmelte sie und blickte zum Boden während ein neues und Aleen bekanntes Lied angestimmt wurde und sie leise mit ihm sang. Es war ihr ein wenig peinlich, denn obwohl sie sehr gern sang fand sie ihre stimme keinesfalls shcön oder gar so anmutig... mit Seraphin könnte sie niemals mithalten nichteinmal halbwegs.

Aleen blickte sowohl verlegen als auch skeptisch drein, sie? eine Sängerin?
"Ich bin nicht sicher.." meinte sie ein wneig schüchtern und beeilte sich von dem Podium auf dem das Piano stand herrunter zu kommen. "Ich glaube nicht das ich dafür tauge" meinte sie vorsichtig und blickte entschuldigend drein.
"lasse mich eine Weile darüber nachdenken" bat sie unsicher und spürte wie unangenehm ihr die blicke waren.

Aleen sah ihn nun nicht an, sie wollte nicht im selben handwerk arbeiten wie er. Sie wollte keine konkurrentin sein und mit ihm wetteifern und sie wollte auch nicht ständig damit konfrontiert sein das selbe tun zu müssen. Sie hatte sich entschuldigt und war in den Gang verschwunden um anschließend an einem fenster stehen zu bleiben und hinaus zu sehen.

Seraphin folgte Aleen, legte ihr dann eine Hand auf die Schulter und meinte dann nuechtern ohen jegliche Enttaeuschung, sondern einfach nur feststellend:

"Du moechtest nicht, stimmt's? Das habe ich mir gedacht. Ich wollte dir nur zeigen, dass du auch diese Moeglichkeit haettest, wenn dies dein Wunsch waere. Ich haette mich schlecht gefuehlt, wenn ich es dir nicht gesagt haette. Ich werde dich zu nichts zwingen, habe ich dich doch am liebsten ganz fuer mich alleine. Aber ich weiss auch, dass du nicht dazu geschaffen bist, mir auf Schritt und Tritt zu folgen und darin den Sinn deines Seins zu erkunden. Ich liebe dich Aleen, und ich werde dich unterstuetzen, egal welchen Weg du fuer dich einschlagen willst."

Er nahm die Hand von ihrer Schulter und trat neben sie, um ebenfalls aus dem Fenster zu blicken.

Sie lehnte sanft ihren Kopf an ihn und schloss die Augen. "Ich will nicht mi dir im wttkamopf stehen und ich will auch nicht der klotz an deinem bein sein den du ständig hinter dir herschleifst.. ich möchte etwas tun das mir spaß macht und das mich besonders macht.. verstehst du?
ich möchte gern ich sein dürfen .." erklärte sie leise und nahm seine Hand. Sie dachte nochimmer an das Unterhalten der Menschen, sicher könnte sie ein wenig dabei singen.." Ich würde gern ein wenig von dir lernen Seraphin aber ich möchte keine Sängerin werden... ich würde ern.." und nun wurde sie rot weil sie sich mit ihrer bitte ein wenig ablerb vorkam "Ich würde gern Närrin sein...., die Menschen zum lachen bringen und ... ihnen erzählen... sie begeistern und sehen das ich selbst dem einfachen volk einen vergnüglichen Abend bieten kann..."
sie blickte nicht auf denn ie war nicht sicher wa Seraphin davon halten würde, speziell wegen der Geschichte mit Farim die beiden nochimmer in den Knochen steckte.

Seraphin konnte ihre Beweggruende gut verstehen.

"Natuerlich kann ich dich das Singen lehren, wenn du es moechtest. Du musst dafuer keine Saengerin werden."

Seraphin dachte ueber ihren Wunsch nach. Naerrin wollte sie werden? Den Menschen, auch dem einfachn Volke Freude zu bereiten, das war ein schoener Grund. Sollte sie es also versuchen.

"Ich moechte nur, dass du auf dich aufpasst... Aber... ansich spricht nichts dagegen."

Aleen lächelte leicht und schmiegte sich eine Weile an ihn. Es war gut wenn er nicht dagegen war. und vielleicht konnte sie ihm so ein wenig helfen. Sie hatte gesehen was gute Narren verdienten und das wäre sicher nicht schlecht. Sie hatte aué4rdem spaß daran und das konnte doch unmöglich verkehrt sein oder?

Seraphin legte Aleen die Arme um den Koerpfer und hielt sie entsprechend fest an sich gedrueckt. Ein wenig Angst hatte er um sie schon, aber sie musste tun, was ihr gefiel, so tat er. Schliesslich liess er sie los und gab ihr einen Kuss.

"Wann wollen wir mit dem Gesangsunterriht beginnen?"

"Nunja wenn tatsächlich hopfen und malz noch nicht verloren sind dann sobald es geht" sie lächelte sanft und nahm siene Hand.

Aleen hörte ihm zu, atmete und übte und atmete den liebenlangen tag udn insgeheim freute sie sich seraphin so euphorisch zu sehen wenn er ihr etwas über das singen beibrachte. bei manchen übungen kam sie sich extrem albern vor, bei anderen viel es ihr schwer nicht zu kichern aber sie gab sich mühe so gut sie konnte.

Seraphin war in seinem Element, als er ALeen das Singen beibrachte. Wie sehr hatte er sich gewuenscht, jemandem seine Erfahrungen mitzuteilen? Niemand wollte von ihm lernen, denn man hoerte ihm lieber selber zu, als dass man sang. Und nun war es seine Geliebte Frau, die von ihm lernte und sich groesste Muehe gab. Ja, auch er war sich albern bei den Uebungen vorgekommen, daher konnte er es ihr nachsehen, dass sie lachen musste. Schliesslich sagte er zu Aleen:

"Ich glaube, das reicht fuer heute, wir machen morgen weiter, wenn du willst."

Aleen nickte und lächelte leicht. "Ich wollte ohnehin nocheinmal fort" sie lächelte leicht und küsste ihn sanft ehe sie davonhuschte. Sie machte sich auf den Weg zu den Handwerksgilden der Stadt und bekam hier und dort einige Reststücke geschenkt für die niemand mehr verwendung hatte. Stoff und Lederreste, Faden und stücken stabilerer Schnur, Holz und vielerlei andere Kleinigkeiten. Mit vollen Säcken kam sie zurück, setzte sich in ihr Zimmer und begann daraus zu Basteln. Sie würde alle Güter die sie brauchte um die Leute zu unterhalten mit viel mühe selbst basteln und man würde sehen, wie viel spaß sie daran hatte.

Aleen unterdessen stand in einem schlichten Kleid auf dem Markt, zuerst beachtete man sie nicht, aber als sie anfing zu singen und mit Bällen und POois zu Jonglieren und zu üben beobachteten viele Leute sie. Am Anfang brachte sie das oft aus der Fassung und man lachte aber sie lachte schlicht mit und das machte sie sympatisch. Sie lernte die Technik recht schnell und wurde von stunde zu stunde besser. Als sie schließlich müde wurde und der Nachtwächter die Laternen anzündete packte sie ihre Sachen und die Münzen die man ihr hingeworfen hatte ein. Es war nicht so viel wie Seraphin verdiente aber doch eine beachtliche Menge und mit einem wohlwollenden Gefühl kehrte sie zum Haus der Gilde zurück um Seraphin davon zu erzählen.

Seraphin kam kurz nach Aleen wieder im Haus der Gilde an. Als sie ihm von ihrem Erfolg berichtete, laechelte er zufrieden und hob sie in seine Arme um sie leidenschaftlich zu kuessen.

"Also war es ein sehr erfolgreicher Tag fuer dich gewesen? Und wie fuehlt man sich so als unabhaengige Frau?"

Aleen lachte leicht und lehnte sich an ihn. "Nun ein wenig müde und ich glaube ich könnte ein Bad vertragen" sie grinste leicht und legte den beutel mit den Münzen beiseite.
Sie sah seraphin ruhig an und ein warmes lächeln lag auf ihren Lippen. Sie liebte ihn, abgöttisch und mit ganzem Herzen.
Sie hätte ihn beinahe gefragt ob er nicht mit zum Baden wollte, wurde aber ein wenig rot und verkniff sich das kichernd während sie ihr Kleid in den Schrank höängte und einen Mantel überzog um hinüber zum Bad zu gehen das zum Haus der Sängergilde gehörte.

Aleen lies sich Zeit während das heiße Wasser ihren Körper umschmeichelte und duften der Schaum sie umspühlte entsopannte sie ganz einfach, insgeheim in der Hodffnung da sie vielleicht doch nicht allein bleibn würde. Es war ein schönes gefühl an einem Tag so viel sinnvolles geschaft zu haben.

Seraphin hielt seinen eigenen Geruch nicht laenger aus und klopfte an die Badezimmertuer.

"Aleen, bist du noch da drin? Darf ich reinkommen?"

Aleen die noch nicht sehr lang im Wasser lag wurde ein wenig rot. "ja.... ja komm ruhig rein.." meinte sie leise un versank nun doch beinahe ganz in Schaum und heißem Wasser. Das die Sängergilde ziemlich reich war konnte man besonders in dem riesigen badezimmer sehen das besser ausgestattet war als jedes das Aleen je gesehen hatte und ihr Vater war nicht gerade ein armer Mann gewesen.

Aleen sah ihn sanft an, sie war ein wenig rot, ob durch seine anwesenheit oder durch das heiße wasser wusste sie nicht zu sagen, aber sie stand langsam auf und hielt ihm eine Hand hin.