Dream of Fire

Aleen lag ruhig in seinen Armen und schloss genießend die Augen. Sie spürte wie sehr ie seine Nähe genoss, nicht nur im Geiste, sondern auch körperlich. Sie schmiegte sich eng an ihn und liebte das Gefühl seiner Haut an ihrer. Sie küsste ihn sanft während sie nun zusammen die Wärme genossen.

Aleen genoss jede seiner berühungen und nachdem er fertig war, wusch sie nun seinen Rücken, sanft und massierte leicht seine Schultern während sie einen zärtlichen KLuss auf seinen Nacken hauchte. "Ich liebe dich" flüsterte sie und umarmte ihn sacht.

Seraphin genoss ebenfalls jede ihrer Beruehrungen. Und schloss geniesserich die Augen

"Ich liebe dich auch, Aleen."

Seraphin stand schliesslich leicht seufzend auf, und huellte sich in ein Handtuche, eher er Aleen ebenfalls eins reichte und ihr aus der Wanne half.

Aleen stand einen Moment vor ihm und lächelte leicht ehe sie ihr Handtuch ein weni öffnete und ihn umarmte um sich noch ein wenig an ihn zu schmiegen.
Sie kicherte in sich hinein als sie darüber nachdachte was man wohl sagen würde wenn jemand wüsste das sie beide hier alleine waren.

Aleen schmiegte sich eng an ihn und genoss ihre zweisamkeit. Niemand würde sie stören und selbst wenn es jemand wüsste wäre es ihr egal. Sie liebte Seraphin und hatte nicht das gefühl etwas falsches zu tun, sie genoss einfach seine nähe und strich sanft über seine Brust.

Aleen zog sich ebenfalls einen Mantel über und war nicht sicher ob es schlau war wenn sie nun beide gemeinsam hinaus kamen, sie wurde ein wenig rot und nahm Seraphins Hand, ein verwirrter Blick als sie hinaus und an dem Sänger vorbeigingen der geklopft hatte und dann waren sie auf ihrem Zimmer verschwundn.

Seraphin sah dem naechsten Tag gelassen netgegen, wo sie zum Hauptthema des Trasches werden wuerden im haus, doch er wusste auch, dass nichts nach aussen dringen wuerde.

"Ich glaube, wir duerfen uns morgen einigen Neckereien ausgesetzt sehen."

Er lachte und kuesste Aleen innig.

Aleen schmiegte sich eng an ihn und erwiederte seinen Kuss nur zu gerne. "Das ist mir egal" meinte sie kücl und grinste ihn liebevoll an ehe sie ihn erneut küsste. Sollten sie doch reden... Sie war glücklich und das würde ihr auch niemand nehmen.

Seraphin lachte auch

"Wenn es dir egal ist, ist es auch mir egal."

Er zog sie auf das Bett und gaehnte Herzhaft.

Aleen zog ihn sanft zu sich und lächelte ihn an. "Solange u noch bei mir bist ist mir alles egal" beteuerte sie und küsste ihn.

"Ich werde nur dann von deiner Seite weichen, wenn du mich da nicht mehr haben magst"

Er sgate es in vollem Ernst. Er wuerde sie nicht mehr allein lassen. Nur, wenn es ihr Wunsch war.

Aleen lächelte sanft und schmiegte sich an ihn. "Das werde ich mir niemals wünschen" flüsterte sie und legte sanft die decke über sie beide.

Aleen küsste ihn sanft und beobachtete ihn noch lange ehe sie eng an ihn geschmiegt ebenfalls einschlief. es war ein langer tag gewesen und der morgige würde nicht besser werden.

Aleen schlief noch fest denn sie war mehr als erschöpft gewesen und erst spöät eingeschlafen, ihre Decke war weit herrunter gerutscht und sie fröstelte leicht während sie leise im Schlaf murmelte.

Aleen blickte ein wenig verwirrt drein und auch traurig denn eigentlich hatte es ihr hier sehr gut gefallen... eine Stadt nur aus musikern? Wie sollte das shcon gehen? Ein wenig enttäuscht zog sie sich an und packte ihre restlichen sachen ein. Das war ungerecht und gefiel ihr ganz und gar nciht, sie hatte keijne lust schonwieder durch die lande zu ziehen aber was sollte sie schon sagen oder tun.. Sie würde mit Seraphin gehen woimmer er hinwollte. Als sie fertig war wartete sie noch an der Tür auf ihn.

"Es ist alles meine Schuld."

Der Koenig hatte nun entschieden, dass er Muik nicht mer ertrage, da sie ihn zu sehr an seine verschwundene Tochter erinnerte und damit alle Musik aus der Stadt verbannt. Zudem hatte er ein Gesetz erlassen, welches Musik auch in den anderen Staedten verbat, wenn sich der Koenig in diesen aufhielt.

"Das ist es nicht" erklärte Aleen ruhig. ERs machte sie wütend das dieser dumme könig derart selbstsüchtig war. "Ich bin bald zurück" sie küsste ihn sanft. Sie wusste das sie jetzt etwas dummes tat aber sie musste es trotzdem tun.
Sie marschierte hinüber zum Schloss und bat um Audienz die ihr auch gewehrt wurde. Als sie nun vor dem König stand verbeugte sie sich weder noch blickte sie demütig, stattdessen warf sie ihm seine selbsüchtigkeit an den Kopf und erklärte das er selbst schuld sei das seine Tochter fort war und es eine kindische dumme art und weise wäre sein ganzes Volk damit zu strafen das er selbst einen fehler begangen hatte. Aufgebracht und ärgerlich blickte sie ihm stuhr in die Augen.