Dream of Fire

Aleen sah ihn an und stand langsam auf. Sie war jetzt so dicht vor ihm das sie sich beinahe berührten udn blickte in seine Augen. "hast du ihre blicke gesehen?" fragte sie kleinlaut und blickte zum boden. "Bin ich so hässlich seraphin?" sie wirkte unsicher und spielte mit ihren fingern.
Sie fragte sich ob es ihm einfach nur ausreichte oder was der grund für ihre unsicherheit war. Fand er sie überhaupt anziehend?... es war womöglich albern das sie das dachte.. aber sie wollte es unbedingt aus seinem munde hören.

"Ja, ich habe ihre Blicke gesehen. Sie sind eifersuechtig auf dich, dass du die Frau an meiner Seite bist und dazu noch so wunderschoen"

Seraphin kuesste Aleen innig und hielt sie dann in einer Umarmung fest.

Aleen hätte ihm gern einfach geglaubt aber allein die überzeugung in seinen augen rührte sie und sie erwieerte sanft seinen kuss, tatsächlich konnte man darauf eiversüchtig sein dieFrau an Seraphins Seite zu sein. Sie drückte sich eng an ihn während ihr kuss ein wenig leidenschaftlicher wurde.

Seraphin hielt sie einfach fest. Fuer ihn war sie die schoenste Frau auf der Welt.

"Lass dich nicht verunsichern. Fuer mich gibt es nur dich"

Sie lächelte sanft und küsste ihn einfach nocheinmal, jedes wort wäre überflüssig gewesen. Sie hatte einfach unendliches glück bei ihm sein zu dürfen und xdas wusste sie. Sie liebte ihn und er tat alles, wenn sie ihn gebeten hätte, er hätte sie auf händen getragen und das war ihr klar darum war sie in diesem moment glücklich. Er hatte absolut recht..

Aleen zog langsam ihr Kleid aus und auch die weichen stiefel und legte sich mit einem sanften lächeln zu Seraphin. Mit ihren großen augen sah sie ihn verträumt an und küsste ihn erneut.

Aleen erwiederte seinen Kuss und strich zärtlich durch sein Haar. Sie mochte es wenn er sie so hielt. Sie fühlte sich sicher bei ihm und ihr Herz gehörte ihm shcon längst. Sie schmiegte sich eng an ihn. Ja... sie lächelte leicht . Sie gehörte ihm... und das war ein schönes gefühl.

Aleen schlief friedlich in seinen Armen ein und lies seine Hand die ganze Nacht lang nicht los. Sie träumte friedlich und ihre Träume zeigten ihr Vielerlei Ausgang ihrer beider Geschichte. Sie fragte sich mir leichtem lächeln wie es mit ihnen weitergehen würde.

Aleen öffnete leicht die Augen als sie seine Bewegung spürte und läcjhelte als sie sein Gesicht sah. "Guten MOrgen"hauchte sie udn zog ihn sanft zu sich hinunter um ihn zu küssen.

Seraphin erwiederte ihren Kuss. Doch nach einer Weile loeste er sich bedauernd aus der Umarmung und zog sich an.

"Ich muss mit dem Koenig reden... Mir graut davor."

Aleen seufzte ein wneig enttäuscht das es so schnell vorbei gewesen war. Sie lies den KOpf ein wenig hängen. "ich wünschte ich könnte dir helfen.." murmelte sie leise und dachte nach.

Seraphin nahm Aleen wieder in seine Arme, nachdem er sich angezogen hatte.

"Ich wuenschte, es waere schon vorbei und wir gluecklich in einem kleinen Haeuschen umgeben von einer Horde Kinder"

Er laechelte bei dem Gedanken an diese moegliche Zukunft.

Aleen lachte leise. Kinder? Er wünschte sich Kinder mit ihr? eine ganze Horde? Sie schmunzelte leicht und legte den Kopf einen MOment an seine Schulter. Ja ... die Vorstellung gefiel ihr eigentlich ganz gut.

Aleen folgte ihm ruhig und ein wenig erleichtert. Sie hielt seine Hand und lehnte den Kopf an siene Schulter asls sie durch die Straßen zum Haus der ilde gingen. "Du bist unglaublich" murmelte sie leise und küsste ihn auf die Wange.

"Bin ich das?"

Seraphin sah sie liebevoll an.

"Du musst wohl abgefaerbt haben"

Aleen lachte laut und sie bezogen ihr Zimmer im Gildenhaus. Es war ein großen und sehr schönes, aber nicht so überhebliches Zimmer. Sie mochte es und lächelte sanft. Sie lies sich aufs Bett fallen udn grinste. "Es ist shcön weich" meinte sie und zwinkerte Seraphin schelmisch zu.

"Diesen gierigen Blick kenne ich noch gar nicht von dir, muss ich jetzt Angst bekommen, dass du mich auffrisst?"

Er lachte und legte sich zu ihr auf das Bett.

"Gierig? Ich? um Himmels willen.." sie lachte und zog ihn zu sich um ihn liebevoll zu küssen. "Ich bin einfach froh das du bei mir bist"

"Ich bin ebenso froh, dass du bei mir bist und ich weiss ehrlich gesagt nciht einmal, womit ich dieses Glueck verdient habe."

Sein kuss war leidenschaftlich, aber nicht fordernd.

Aleen erwiederte seinen Kuss und schmiegte sich eng an ihn. Seine Worte waren wie balsam der sich angenehm um sie legte und sie einhüllte in ein wohliges warmes gefühl.