Dream of Fire

ALeen folgte ihms till, es war seltsam das er nicht wissen wollte was Kabaji von ihr verlangt hatte. Sie war müde und hoffte das sie bald irgendwo nächtigen konnten, als Kabaji ihr den Stein in die Hand gelegt hatte hatte sie es gefühlt. Müdigkeit, aber das würde vergehen hatte er gesagt. Sie wollte einfahc nur in frieden schlafen, obwohl sie nach Seraphins Wortens eit Taen nichts anderes getan hatte.

Aleen erzählte ihm von dem Stein und von Kabajis worten und das sie sich jetzt einfach müde fühlte und hoffte das sie bald gehen konnten.

Aleen war heilfroh als sie endlich entlassen wurden. Es war kalt geworden als sie zurück zur Taverne liefen.m Sie überlegte nochimmer wie sie Seraphin unterstützen und auch etwas geld verdienen konnte.

Aleen schlief neben ihm, erschöpft und müde. Was für eine verrückte Zeit. Sie brauchten beide vorerst etwas Ruhe und dann würden sie weitersehen.

Aleen spürte wie ihr Herz schmerzhaft shclug. Jemand hatte es herrausgefunden.. "Sie haben usn erwischt.." flüsterte sie zitternd und griff nach ihrer Tasche. "Seraphin.." sie konnte kaum atmen vor Aufregung.

Seraphin nahm sie kurz in den Arm.

"Nein, das glaube ich nicht, denn wenn es so waere, wuerde man uns nicht erlauben, unsere Sachen mitzunehmen"

Seraphin fluesterte ebenfalls zurueck. Er erhob sich schliesslich und ging der Wache nach. Sie fuehrten sie zum Schloss und eine eiserne Hand legte sich um Seraphins Kehle. Er wollte nicht seinem vater begegnen, er konnte ihn moeglicherweise doch erkennen. Nein, das durfte nicht passieren.

Aleen nahm seine Hand und ging ihm nervös hinterher "keine angst" flüsterte sie ihm zu. Sie spürte was mit Seraphin los war, aber sein Vater hatte ein junges Mädchen verloren und hier neben ihr stand ein Mann, mit einem unrasierten Gesicht, breiten schultern und einem muskulösen Körper der außer perfektem Gesang nichts mit seiner Tochter gemein hatte.

Aleen sah seraphin nachdenklich und auch ein wenig ängstlich an. Sie war unsicher an diesem Ort und sie sah auch seraphins unsicherheit. Aber sie vertraute ihm und nahm erneut siene Hand.

Aleen musste den Schrank nicht öffnen um zu sehen was darin war. "Nein!" protestierte sie entschieden. "Verzeih Seraphin aber ich.. nein das kann ich nicht.... ich bin aus diesem Leben geflohen um bei dir zu sein, nicht um wieder hineingezwängt zu werden.." Sie ging hinüber zum fenster. "Sie können uns unmöglich dazu zwingen.." murmelte sie udn wartete gleichzeitig auf Seraphins antwort, denn ihm schien das alles gar nichts auszumachen.

Seraphin hielt seine Gewandung in der Hand. Schliesslich sagte er:

"Du hast Recht... Aber ich weiss nicht, was sie koennen und was nicht"

Er beschloss, weil es ja ein Arbeitsauftritt war, seine Gildenuniform anzuziehen und nichts weiter.

Aleen behielt ihr schlichtes Kleid an und sah ihn ruhig an. "Ich werde dich nur begleiten wenn du mich darum bittest" sagte sie leise und strich über sein gesicht.
Das war keine welt für sie und es erinnerte sie an zu viel unfug und ungerechtigkeit. sie wollte hier verschwinden, so schnell wie möglich.

"Ich werde dich bitten, zu entscheiden, ob du mitkommen moechtest oder ob du hier auf mich warten moechtest."

Seraphin packte seine wenigen Sachen zusammen und ging zur Tuer. Dort drehte er sich noch einmal um, ging zurueck zu Aleen, gab ihr einen Kuss und sagte:

"Morgen rede ich noch einmal mit dem Koenig. Ich werde versuchen, ihm unsere Lage und unsere Wuensche darzubringen."

Aleen nickte nur und erwiederte sanft seinen Kuss. Ihr stand der Sinn nicht nach gesellschaft aber sie wollte ihn auch nicht allein lassen und so begleitete sie ihn. Als sie den raum betraten wandten sich aller Leute Augen auf sie und sie glaubte das es an dem simplen Kleid lag oder daran das sie vielleicht nicht so hübsch war wie die Edeldamen. Möglicherweise war man empört das sie hier anwesend war oder wollte einfach das sie wieder ging. Sie hörte allerlei Getuschel versuchte aber nicht darauf zu achten.

Aleen hatte ihm verträumt zugehört und trotz allem spürte sie immer wieder Blicke auf sich und wie sie bemerkte waren besonders die Blicke der Frauen nicht gerade freundlicher Natur, doch sie ignorierte das und betrachtete verträumt Seraphin bis er zu ihr an den Tisch kam und sie ihm ein sanftes warmes lächeln schenkte.

Aleen folgte ihm erhobenen Hauptes. Es war ihr unangenehm das ihr nochimmer so viele Blicke folgte, war sie denn so furchtbar? Sie seufzte und blickte zumBoden, es bekümmerte sie ein wenig und sie fühlte sich ein wenig wie ein Rabe unter tausend weißen Tauben... Sie hielt Seraphins -Hand und war froh als sie den Saal verlassen hatten. Endlich kein einziger blick mehr, es war unhöflich fand sie und unpassend jemanden so zu begaffen.
Als sie auf ihr Zimmer kamen lies ihre anspannung trotzdem noch nicht nach. Sie blickte hin und wieder zu Seraphin und fragte sich was er wohl dachte. Warum er sie so liebte und so viel für sie tat wenn sie so furchtbar aussah das man sie begaffte wie ein tier im Zoo. Sie setzte sich langsam auf das Bett. Ein wenig fragte sie sich shcon wie es mit ihnen beiden weitergehen würde.

Aleen sah ihn an und stand langsam auf. Sie war jetzt so dicht vor ihm das sie sich beinahe berührten udn blickte in seine Augen. "hast du ihre blicke gesehen?" fragte sie kleinlaut und blickte zum boden. "Bin ich so hässlich seraphin?" sie wirkte unsicher und spielte mit ihren fingern.
Sie fragte sich ob es ihm einfach nur ausreichte oder was der grund für ihre unsicherheit war. Fand er sie überhaupt anziehend?... es war womöglich albern das sie das dachte.. aber sie wollte es unbedingt aus seinem munde hören.