City of Gandrian

Shail war wie geophrfeigt, er konnte seine Fassade nichtmehr halten, stattdessen hob er sie auf seine Arme, sodass sie ihr bein nun schonen musste. "Sindri sag soetwas nicht... " bat er und der Schmerz war nicht nur in seiner Stimme mehr als deutlich sondern auch in seinen Augen. Er drückte sie an sich, sodass sie nicht loskam. und während er das tat küsste er sie sanft "Sindri ich habe dir doch nicht wehtun wollen ... und ich bin mir sicher das du das weißt... kein einziges meiner Worte war gelogen und ich bin mir sicher, das du auch das weißt..." flüsterte er und hielt sie wieder eng an sich gedrückt. Warum verstand sie nicht das er gutes wolltew für sie? Hatte sie das wirklich geglaubt was sie da gesagt hatte? Hatte sie geglaubt er hätte gelogen?

Raki war nachdem sindri nicht geantwortet hatte murrend gegangen um Harad und Elena zu suchen vielleicht konnten die beiden etwas ausrichten.

Sindri spuerte, wie die Umarmung, die Naehe Shails alle Daemme brechen liess. Sie hielt sich nur an ihm fest. Als sie sich wieder ein wenig im Griff hatte, startete sie einen Erklaerungsversuch.

"Ich weiss eben nicht, was ich denken soll. Erst sagst du mir, du liebst mich, doch schon wenig spaeter erklaerst du mir mit einer Gefuehlskaelte, dass es nicht gut sei, bei dir zu sein und gibst mir damit das Gefuehl, ich sei es nicht wert von dir geliebt zu werden. Nichts, gar nichts in meinem bisherigen Leben hat so weh getan, wie diese Worte, vor allem, da es fuer mich laengst zu spaet ist. Ich kann nicht in deiner Naehe sein, ohne dir nah zu sein. Dafuer ist es zu spaet. Es wird nur dich in meinem Leben geben, und um nicht zu Grunde zu gehen, muss ich fort von hier, von dir und allen, die ich liebe. Wenn es das Beste ist, nicht bei dir zu sein, dann muss ich gehen."

Ihre Stimme brach bei dem letzten Satz. SIe biss sich auf die Lippe, denn sie wollte nicht wieder weinen. Sie war in Shails Leben getreten, wie viele andere und wuerde ebenso wieder verschwinden, doch er hatte fuer immer ihr Herz in Beschlag.

Shail drückte sie weiter an sich und trug sie langsam wieder hinein, während Raki Harad und Elen gefunden hatte und diese nun durch die Straßen zum Haus führte, denn sie waren auf dem MArkt einkaufen gewesen.

Shail trug sie in sein Zimmer und setzte sich auf das Bett, sodass sie nochimmer in seinen Armen lag. Sein Gesicht war nachdneklich und voller sorge. "Sindri ich habe dir doch nicht wehtun wollen..." flüsterte er und seine augen blickten tieftraurig in ihre. "Ich weiß das du weit mehr verdienst als mich, dein Leben war ein solches Desaster das du verdienst an jedem einzelnen Tag wie eine Königin zu leben.... verwöhnt zu werden und in Sicherheit zu sein.. dsa alles kann ich dir nicht geben... nichts davon... kein einziges stück.." erklärte er und seine Sorge und angst waren ihm nun anzusehen. "Ich würde nicht aushalten zu wissen das ich dir ein solches Leben verwehrt habe... ber ich habe auch Pflichten gegenüber meinen Leuten... gegenüber allen Leben die ich seit Jahren zu shcützen versuche... und meine Angst um dich lies mir nur einen Schluss.... ich musste dir sagen was die wahrheit ist, das es nicht gut für dich ist hier zu sien bei mir, obgleich ich dich jetzt niee wieder loslassen möchte... verstehst du? Ich... konnte es dir nicht anders sagen es hätte mich noch mehr zerrissen und vielleicht hätte ich es dann nie über mich gebracht... du sollst nicht in Gefahr leben oder in ständiger umtriebigkeit.... du verdienst ein zu Hause... eine Familie die sich um dich kümmert... und vielerlei andere Dinge die ich dir nicht schenken kann.." er drückte sie trotz seiner Worte sanft an sich. "Du has mir angst gemacht Sindri.." sagte er leise, es klang nicht vorwerfend sondern eher erleichtrt das ihr nichts schlimmeres passiert war. "Wenn du nicht fort möchtest... dann werde ich dich auch nicht fort schicken..!" versprach er leise und strich über ihre Wange. "Ich liebe dich und alles was mich veranlasst dich zu wrnen ist meine Liebe!"

Sindri liess es geschehen, dass Shail sie wieder ins Haus trug. Sie hoerte ihm schweigend zu, schliesslich sagte sie zu ihm:

"Shail, ich moechte nicht wie eine Koenigin leben, ich brauche keine Sicherheit. Und ich habe ein zu Hause, denn das ist da, wo meine Herz ist und das ist bei dir. Und ich habe meine Familie gefunden, du, Raki, Harad, Elena, und auch Rosy. Ihr seid meine Familie. Es gibt keine bessere. Ich brauche nicht mehr als das, was ich habe. Und ich kann auf alles verzichten, wenn ich nur weiss, dass ich geliebt werde. Ich habe jetzt schon mehr, als in meienn Leben zuvor. Ich moechte hier bleiben, wenn ich.... wenn... ich bei dir sein darf."

Sindri hatte nun ihrerseits Angst. Sie hatte Angst, dass Shail sie doch fortschickte, oder schlimmer, ihr wieder mit Kaelte begegnete.

Shail drückte sie sanft an sich und sah sie ruhig an, wenn das ihr ehrlicher Wunsch war würde er ihn mit freuden erfüllen. er strich sanft über ihr gesicht und küsste sie dann. "Wenn das dein wunsch ist, gibt es nichts was ich dir lieber erfüllen würde Sindri.... und ich sehe.... und spüre jetzt das du dir ds mehr als gut überlegt hast, ich wollte dir kein unrecht tun... denn du bist mein Herz und ich hatte nie vor dich zu verletzten..."

"Ach Shail..."

In diesen Worten lagen Freude, die tiefe Zuneigung und Liebe zu Shail, Glueck, Hoffnung, aber auch die tiefe Erschoepfung, die nun in Sindri um die Vorherrschaft kaempften. Sie streckte sich ein bisschen und kuesste Shail liebevoll, ehe sie, an ihn gekuschelt einschlief. Ein Laecheln lag auf ihrem Gesicht, das von der Anstregung, dem Sturz, dem dadurch entstandenen Schmerz, aber auch wegen des Schmerzmittels blass geworden war. Dabei war ihr Schlaf eher Ohnmachtsgleich, einfach durch die Erschoepfung.

Shail hielt sie in Armen und lies sie nicht los, sie sollte lernen ihm zu vertrauen. Und er würde lernen müssen sich um sie zu kümmern, ein wenig streifte noch das schlechte Gewissen siene Gedanken aber es wurde stetig besser.

Shail sah sie besorgt an. "Versprich mir etwas wenn du kannst" meinte er ernst. "Keine Dummheiten mehr.." er wirkte nicht böse sondern nur besorgt und ein leichtes lächeln wanderte nun über sein Gesicht während er langsam über ihre Wange strich. Er saß nochimmer auf seinem Bett mit ihr in seinen Armen und betrachtete sie ruhig.

"Ich werde mir Muehe geben, das versprech ich dir, wenn du mich nicht fortschickst."

Sindri kuschelte sich an und wollte jetzt eigentlich an nichts anderes denken, als an das Schmerzmittel in ihrem Zimmer und die Naehe Shails.

Shail spürte das sie sich versteift hatte und legte sie langsam auf seinem bett ab um ihr etwas von Kenans Schmerzmittel zu holen. Harad hatte bereits ein kurzes gespräch mit ihm geführt und Shail hatte ihn gebeten den Heiler sicherheitshalber nocheinmal herkommen zu lassen. Er kam mit dem Mittel zurück, reichte es ihr und setzte sich langsam wieder neben sie.

Shail nahm nun langsam ihre Hand und sah sie an. Das es sie so sehr getroffen hatte hatte er weder geahnt noch sich vorstellen können und ihm war nun klar das dies seine aufgabe war, für sie zu sorgen und sich um sie zu kümmern... denn er liebte sie und das sollte sie verstehen. Sie war jung und es gab noch viel zu lernen für sie aber irgendwann da war er sich sicher würde sie ihn verstehen. Er nahm sanft ihre Hand und strich über ihren Handrücken während er ihrem blick folgte, er war nciht sicher was er sagen sollte.

Harad untersdessen der ncihteben glücklich über das geschehene war suchte nochimmer nach Kenan der irgendwo in der stadt unterwegs war. Er mochte Sindri wie eine Tochter und es missviel ihm das Shail sich derart ungeschickt anstellte und solcherlei unfälle verursachte. Harad fand das ein Mann von Shails alter längst hätte ein wenig gezügelt werden müssen, das es nun Sindri war an die er sein Herz verschenkte machte ihm ein wenig bauchschmerzen, denn Shail war nicht eben einfach das wusste Harad sehr genau und er fragte sich ob das gut gehen würde, Shail musste einen teil seiner freiheit aufgeben und endlich verstehen was es bedeutetde für jemanden da zu sein.

Shail sah sie lange ruhig an, was passiert war tat ihm mehr als leid und er fühlte sich mehr als schuldig daran. "Verzeih mir Sindri" flüsterte er und strich dabei über ihre Wange, er sah sie ruhig und liebevoll an. "Ich wollte nur das beste für dich ich hoffe du kannst das irgendwann verstehen.." flüsterte er und küsste sanft ihre Hand ehe er sie mit genießerischem ausdruck auf seine Wange legte.

Sindri laechelte ihn nur weiter an und strich ueber seine Wange. In ihren Blick gesellte sich Zaertlichkeit.

"Es gibt nichts zu verzeihen, Shail."

Sie hoffte innerlich, dass sie sich nicht weiter verletzt hatte bei der Aktion mit dem Fenstersprung. Sie wollte nicht noch laenger verletzt sein.

Es klopfte und Shail küsste sanft ihre stirn ehe er aufstand um Kenan einzulassen. Er besah sich das ganze und atmete erleichtert aus. Er hatte bisher nicht mit Sindri gesprochen und ein ernstes gesicht gemacht, erst jetzt sah er sie an. "Du hast mehr glöück als du verdienst.." murmelte er. "Es ist nichts weiter schlimmes passiert, ich lasse dir trotzdem nochmal ein Schmerzmittel da..." er holte es aus seiner Tasche und stellte es auf den Tisch. "Wenn du irgendwann wieder laufen willst empfehle ich dir nicht solchen unsinn zu machebn.." er blickte sie ein wenig streng aber nicht böse an, eher so wie man ein Kind ansieht wenn man es belehrt. Dann aber grinste er leicht "Du bsit genauso unverbesserlich wie er selbst" er lachte kurz weil er sich an Shails Worte erinnerte, das Sindri so unvernünftig wäre. "Brauchst du noch irgendwas?" fragte er freundlich und sah sie ruhig an.

Sindri liess es ueber sich ergehen, dass Kenan sie belehrte. Schliesslich aber sagte sie mit einem Schmollmund.

"Es war ja nicht meine Schuld."

Sie blickte kurz zu Shail und einen Wimpernschlaglang war auch der Schmerz, den sie durch Shails Worte erfahren hatte, wieder in ihrem Gesicht, doch es verschwand bald wieder und nur Zaertlichkeit trat an seinen Platz. Dann jedoch richtete sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf Kenen

"Nein, ich habe alles, danke..."

"Ich danke dir" meinte Shail ruhiog als Kenan ging, auf Sindris blick konnte er nichts sagen, natürlich hatte sie recht aber woher hätte er wissen sollen das sie etwas derart dummes tun würde? Er hatte doch nur ihr bestes im Sinn gehabt. Er brachte Kenan hinunter zur Tür und blieb eine Weile ratlos am Eingang stehen. In der Zwischenzeit lief Raki in das Zimmer und sah sindri besorgt an. 2Du liebüte, geh es dir gut?" fragte sie aufgeregt, denn sowohl sie als auch Harad und Elena hatten nur die hälfte von dem geschehenen mitbekommen.

Sindri war etwas ueberrascht von der Sorge und dem stuermischen Besuch Rakis.

"Ja, mir geht es gut. ... Es ist wirklich alles in Ordnung, Raki. Beruhig dich bitte wieder, es ist nichts passiert."

Sindri hatte den Anblick besorgter Gesichter reichlich satt. Sindri legte sich zurueck in die Kissen und atmete tief ein. Es roch so wunderbar nach Shail. Sie blickte ihre Freundin weiter ernst an. Sie hatte ihre Worte ernst gemeint.

Raki beruhigte sich tatsächlich und blickte Sindri erleichtert an. Sie setzte sich zu ihr "Ich darf doch oder?" meinte sie fragend und grinste leicht als sie Sindris genießendes Gesicht sah. Sie musste wirklich sehr an shail hängen.

Sindri nickte nur

"Natuerlich, setz dich. Was kann ich fuer dich tun, Raki?"

"Nichts ich dachte einfach wir könnten uns mal wieder unterhalten" Raki lächelte jetzt leicht und lehnte sich ein wenig zurück, denn nun konnte sie das ja wieder. Sie blickte sindri mit schiefgelegtem Kopf an.

"Natuerlich"

SSindri laechelte ihre Freundin aufrichtig an. Der schiefgelegte kopf wirkte irgendwie lustig und so trat ein LAecheln auf ihr Gesicht.

"Ich muss nur zu meiner Schande gestehen, dass ich keine Ahnung habe, worueber wir reden koennten."

Raki verzog ein wenig den Mund, insgeheim hatte sie gehofft Sindri würde ihr erzählen was passiert war und ein wenig ahnte sie bereits das Shail hier den Löwenanteil der Schuld trug aber sie wollte ihm nicht auch noch vorhaltungen machen, denn sie wusste das Harad ihn mit sicherheit schon auseinander nehmen würde.
"Hm das ist allerdings nicht so einfach" meinte sie und grinste dann doch.