Dream of Fire

Als Aleen die Augen aufschlug schien es mitten in der Nacht. Sie streckte sich vorsichtig und spürte das es ihr shcon viel besser ging.
Sie setzte sich langsam auf. "Hast du denn gsar nicht geschlafen?" fragte sie Seraphin ein wneig besorgt und schämte sich gleichzeitig das sie im Gegensatz zu ihm so viel ruhe bekommen hatte.

Aleen hielt nur den Teller fest und stocherte ien wenig darin herrum. Ihr war nicht nach essen zumute. Jetzt da sie wach und ihr schöner Traum vorbei war fühlte sie sich erneut wie in Ketten. Man suchte sie, suchte Seraphin und wenn man sie fände dann gäbe es unmengen Ärger.
Woher sollten sie denn wissen ob sie diesem alten mann... Kabaji vertrauen konnten? sie kannten ihn ja nicht einmal.. woher sollten sie wissen das sein Zauberwirklich anhielt und sie nicht verriet?
Was war das überhaupt das sich jemand mit dem Teufel einlies um der Magie nachzukommen? Vielleicht würde der Teufel selbst auch bald über sie kommen, weil sie sich von Kabaji hatten helfen lassen.

Seraphin sah foermlich was Aleen dachte. Er stellte seinen Teller weg, stand auf und kam zu Aleen. Nahm ihr den Teller ebenfalls ab und ihre Haende dann in seine.

"Aleen, was bedrueckt dich? Wovor hast du Angst? Sie werden uns nicht finden, uns nicht entdecken."

Aleen sah ihn nur an, dann lehnte sie sich langsam nach vorn an siene Brust. Sie wünschte sich iohm so vieles zu sagen aber diesen Moment wollte sie lieber schweigend verbringen.. genießen das er immernoch da war, denn wenn sie ihm ihre Gedanken offenbarte würde er sicher fort gehen. Sie genoss seine nähe und ihr Herz beruhigte sich.

Aleen genoss diesen Moment still, doch sie wusste, dass sie irgendetwas sagen musste. Sie entschied sich für die Wahrheit. "Ich habe angst davor.." sagte sie flüsternd und sehr leise "das du fort gehst" und schmiegte sich nocheinmal etwas enger an ihn.

Seraphin schuettelte leicht den Kopf. Sie hatte es immernoch nicht verstanden. Wieso sollte er sie denn im Stich lassen?

"Aleen, wie kommst du nur auf die Idee, ich wuerde dich einfach im Stich lassen? Traust du meinem Versprechen dir gegenueber nicht?"

"darum geht es nicht" sagte sie leise und hoob den Kopf um ihn anzusehen. Er verstand nicht was sie zu sagen versuchte und doch nicht über die Lippen brachte. Ihre Hände zitterten leicht, als eine davonlangsam über seine Wange strich.Sie sah nicht in seine wunderbaren Augen, sondern vielmehr betrachtete sie erst sein Haar, dann seine Nase, die Wange und seine Lippen.. sie holte Luft, sagte dann aber doch nichts. Sie zog vorsichtig die Hand zurück und lies den Blick wieder richtung Erde fallen.

Aleen sah ihn nicht wieder an. Seraphin sagte nichts mehr, schien sogar verwirrt und das tatihr unheimlich weh. Sie kämpfte gegen einige Tränen die sich in ihre Augen stahlen und setzte erneut vorsichtigdie Beine auf den Boden. Um jetzt ein paar Schritte zu gehen, um nur ein wenig wegzukommen hätte siejetzt alles gegeben.

Aleen biss die Zähne zusammen und drückte sich vom Bett weg, sie ging einige Schritte ehe sie keuchens nahe eines Stuhles auf die Erde sank. Dort sitzend hielt sie sich a dem Stuhl fest und verfluchte sich selbst. Sie hätte nichts sagen... nichts tun sollen.. sie hätte es für sich behalte sollen, dann würde er jetzt nicht fortgehen.

Aleen wich seinem Blick aus. "Ich denke bis morgen wird es besser gehen" sagter sie ein wenig beschämt, auch um von der peinlichen Stille abzulenken. Sie war sicher, das Seraphin nun verstanden hatte und es schien ihm alles andere als recht zu sein.

Seraphin strich sich langsam durch sein Haar. Es war eine unbewusste Geste. Er betrachtete Aleen und etwas in ihm sagte ihm, dass er sie aus eigenem Antrieb nicht mehr allein lassen wollte. Sie musste ihn wegschicken, wenn sie seiner nicht mehr bedurfte, aber er wollte seine Reise in sein Heimatland nicht allein in Angriff nehmen.

"Wollen wir dann morgen uns auf den Weg in meine Heimat machen?"

Alenn war nicht sicher ob das möglich wäre, aber sie nickte vorerst. Was sollte sie auch großartiges sagen? Am liebsten hätte sie sich einfach in die Kissen fallen lassen udn die Zeit zurück gedreht. Dieser ganze MOment... die ganze Situation tat ihr leid denn für sie fühlte es sich so an als würde er jetzt von ihr gehen, sich entfernen, als wäre sie allein. Ihre Hände zitterten erneut vor Angst aber sie wollte jetzt unter keinen umständen weinen oder mehr dazu sagen. Sie hatte ohnehin schon zuviel preisgegeben.

Aleen konnte ihm nicht ausweichen und als seine Augen in ihre schauten wollte sie das auch gar nicht.
Vieles ging ihr durch den Kopf, fast fürchtete sie er würde jene Worte sagen die ihr so viel angst bereiteten, doch als er sie berührte... sie küsste.. konnte sie ihr rschrecken... ihre fassungslosigkeit nicht verstecken. Konnte das sein? oder träumte sie nochimmer im Fieber?
Eine Träne lief über ihre Wange. Das gefühl war zu schön um es zu beschrebien.

Aleen sah ihn verwirrt an. Sie wusste nicht was sie sagen denke oder tun sollte. Warum hatte er das geacht? Nur weil er wusste wie sehr sie es sich wünschte... oder gar weil er selber es gewollt hatte? Viel schoss ihr durch den Kopf, aber nichts kam über ihre Lippen. Sie legte die Arme um seinen Hals und den Kopf auf seine Schulter, sodass hr Gesicht nun an seinem Hals lag undn genoss diesen Moment in dem sie nochimmer spürte wie er sie geküsst hatte.

Aleen spürte das er ruhiger wurde. Sie hörte sein Herz und genoss seinen geruch den sie mit jedem Atemzug wahrnahm. Sie schloss die Augen und flüsterte an seinem Hals "Danke".

Aleen beruhigte sich während sie in seinen Armen lag und nach weinem langen schweigen sagte sie leise. "Schon als... ich dich zum ersten mal sah... da... wusste ich das du anders bist...als ich deinen Gesang hörte.. war ich so verzaubert... mir war dein geheimnis egal... es hat nichts an dem geändert was mein herz mir sagte" ihre Stimme zitterte ein wenig vor angst weil sie nochimmer fürchtete etwas falsches zu sagen oder Seraphin könnte gehen.