Dream of Fire

Erleichtert fiel sie ihm um den Hals. "Du hast mich erschreckt" meinte sie flüsternd als sie ihn umarmte.
Sie stand auf und half ihm auf die Beine. "Geht es dir gut?" fragte sie ncoheinmal um sich zu vergewissern.

Seraphin nickte nur besatetigend. Schliesslich fragte er sie.

"Wuerdest du mich hier in dieser Kirche heiraten?"

Er sah sie ernst an. Denn ihm war irgendwie bewusst geworden, dass es womoeglich nicht seine Entscheidung war, sich zu veraendern, sondern die ihm von Gott gewiesenen Wege waren. Die Wege Gottes, so sagte man, waren unergruendlich.

Aleen nickte mit strahlendem Lächeln "Nichts lieber als das" meinte sie und strich ihm liebevoll über die Wange.
Es war ein wunderschöner Gedanke und genießend lies sie den blick nocheinmal durch den raum schweifen.

Aleen grinste breit, denn es war der selbe welcher sie shcon hineingebeten hatte als sie vor dem Gotteshaus stehen geblieben war.
Sie nahm seraphins Hand und dann folgten sie beide ihm in einen kleineren Raum hinter dem Mittelschiff, hier wurden offenbar alle derartigenformalen Dinge besprochen...

Der Pater bat die beiden, sich zu setzen, ehe er dann selbst Platz nahm.

"Ich bin Pater Maurice"

Stellte er sich nun vor und schaute sie laechelnd an

"Es ist euer Wunsch vor Gott die Ehe zu schliessen? Wann soll dies geschehen?"

Aleen lächelte sanft als sie auf seine Worte nickte und ihm das Datum nannte an welchem sie heiraten wollten.
"Es wäre wunderbar Pater, wenn wir hier, vor Gottes Augen heiraten könnten, mit dem beistand aller himlischen Mächte.." sie lächelte leicht und ihre Augen strahlten vor dem Glück das sie in jenem MOment empfand. Es war unbeschreiblich an diesem Ort zu sitzen udn sich klar zu werden, das sie in wenigen Tagen fürimmer Seraphin gehören würde.

Auch Aleen bedankte sich freudestrahlend bei ihm ehe sie mit Seraphin gemeinsam die Kirche verlies. Als sie einige Straßen weiter waren konnte sie nicht wiederstehen udn musste dem Impuls nachgeben ihm um den Hals zu fallen. Sie lächelte ihn glücklich an und küsste ihn sanft.

"Bist du gluecklich, mein Herz?"

Er trug sie auf den Armen durch die Strassen.

Aleen küsste ihn mit einem lächeln erneut und nickte sanft als er sie auf den Boden sezte. "Was fangen wir nun mit dem fortgeschritt6enen Tag an?" fragte sie grinsend.

Seraphin laechelte und meinte dann leise.

"Nun, wie waere es zum Beispiel damit, dass wir die Feier planen?"

Aleen nickte nur und beide setzten sich in eine Taverne wo es ein wenig stiller war und steckten bei einem Glas Wein die Köpfe zusammen.

Sie hatten sich entschieden die Gilde einzuladen, denn alle dort waren gute freunde geworden und sie hatten vieles gemeinam, Aleen schlug nun auch vor Kabaji einzuladen denn er hatte ihnen mehr als einmal geholfen... auch einige Handwerker mit denen sie sich angefreundet hatten und die Priester der Kirche sollten die Gäste sein. Aleen schlug vor ein großes Zelt aufstellen zu lassen, auf der großen Wiede hinter dem gildenhaus, dort war genug platz für so viele Leute und man könnte das Zelt zwischen den Bäumen aufspannen.
Sie entschieden sich dafür, das der Wirt der Taverne "Zur Toten Harpie" sich um Speis und Trank kümmern sollte.

Seraphin war froh, dass Aleen so viele gute Ideen mit einbrachte und an Dinge dachte, die ihm einfach nicht eingefallen waeren.

"Ja, Kabajii einzuladen, ist eine gute Idee. Wir sollten ihm die Einladung schnellst moeglich zukommen lassen, denn die Hochzeit ist schon in 5 Tagen"

Aleen grinste ein wenig verlegen und hielt einen brief hoch den sie bereits geschrieben hatte. "Verzeih aber ich hatte gehofft das du nichts dagegen hast" meinte sie ein wenig schuldig dreinblickend.

Seraphin sah ueberrascht zu Aleen

"Du ueberraschst mich immer wieder aufs Neue. Nein, natuerlich habe ich nichts dagegen. Dann sollten wir wohl nicht laenger warte und dem Empfaenger seinen Brief zustellen."

Aleen grinste und nahm ihn bei der Hand ehe sie losgingen um die Nachricht zu überstellen. Sie schlenderten gemächlich durch die Straßen während die Sonne mild auf sie herrab lächelte und Aleen genoss diesen MOment sehr.

Seraphin genoss ebenso das schoene Wetter, wie die Naehe zu Aleen. Als sie schliesslich vor dem Gerichtsgebaeude standen, laechelte er ihr zu.

"Nun, worauf warten wir?"

Aleen nickte und gab einem der Wachen den brief für den Richter in die Hand, obwohl der Mann verirrt und streng schaute lächelte sie freundlich ehe sie mit Seraphin zurück zum Gildenhaus lief-. Es schien alles so endlios perfekt.... es konnte unmöglich noch besser werden.

Aleen schrak heftig zusammen und saß erschrocken neben Seraphin auf der straße während ihr Blick voller angst und starr zu dem Wohnhaus ging. Das Feuer breitete sich rasch aus und lange war sie nicht im stande sich zu rühren, bis sie plötzlich einen lauten Schrei hörte. Es waren noch Menschen in dem Haus. "Seraphin!" rief sie es klang alarmiet und zugleich flehend und ohne zu zögern stand sie auf und lief in das Gebäude um zu sehen ob sie helfen konnte.

Aleen war ebenfalls nach oben gestürmt aber sie war damit beschftigt eine Tür aufzubekommen. Sie schien verklemmt und immer wieder stürzten Teile des Gebäudes ein aber sie hörte jemand hinter der Tür rifen dun so warf sie sich mit aller Kraft dagegen. Ein Balken stürzte hinter ihr ein und riss einen teil der Tür herraus hinter der sich noch ein junger Mann befand der einem großvater hatte hinaushelfen wollen. Aleen rief ihm zu das sie ihn nciht im stich lassen würde und warf siuch gegen die halb geborstene Tür, endlich sprang sie auf, als nun der Dachstuhl nachgab und in sich einfiel.Sie alle duckten sich hinuntern und einige Balken schützten sie, aber die Flammen amen ihnen bedrohlich nahe und versenkten ihnen Haar und Kleidung. Aleen packte den Opa am Arm, der Junge Mann nahm den anderen und sie zogen ihn hinaus aus dem Raum und auf die Treppe die in deben dem MOment einstürzte als sie darauf standen. Mit lautem krachen und vielen Funken stürzten sie ein Stockwerk tiefer udn kamen dort zu liegen, benommen vor Rauch udn Husten, und Holssplittern die in ihrer Kleidung und ihre Haar steckten sah sie nun aber die Straße... Der heftige Regen begann die Flammen abzukühlen und als sie den Opa ins Freie geschleift hatte und sich au den Boden fallen lies war sie einfach nur erleichtert udn versuchte ruhig und tief zu atmen.