Der Schreiber

"Sie sind damals noch sehr jung gewesen und haben ständig unsinn ausgeheckt" meinte Jane in erinnerung schwelgend "Heute lachen wir darüber aber damals gab es wirklich Ärger.. sie haben in der ganzen stadt streiche ausgeheckt, den Leuten heimlich die Schuhe aneinander gebunden oder eine Münze an einen Faden gebunden und gelacht wenn jemand hinterher lief. Aber dann,,, naja.. haben sie auf einem Vollen Marktplatz den stadthalter mit Wasser überschüttet und er war sehr wütend weil er herrausbekam wer die kleine falle gebaut hatte, die leute haben sehr über ihn gelacht und er war sehr böse konnte ihnen aber nichts also musste sich Grimes einige stunden einem Verhör preisgeben und sich eine riesige strafpredigt anhören von dem Geld das er dafür bezahlen musste ganz zu schweigen.."

Auch Balina musste jetzt lachen. "Ja, das passt zu ihm", murmelte sie und lächelte, weil sie sich das ganze nur zu gut vorstellen konnte. "Irgendwo muss ja dieses schelmische Grinsen herkommen." Sie kicherte leise. "Grimes war noch viel zu nett zu ihnen... andererseits ist es für die beiden wohl eine besonders schlimme Strafe, im Haus bleiben zu müssen."
Für kurze Zeit schaute sie einem Schmetterling zu, der neben ihr flog. "Du solltest mal sehen, wie rot er werden kann", sagte sie lachend und drehte sich kurz nach Rayan um und zwinkerte ihm zu.
"Dann werde ich mich in Acht nehmen, damit sie mir nicht auch Streiche spielen." Trotzdem lächelte sie und seufzte. "Es hat mich voll erwischt", murmelte sie noch einmal und seufzte.

"Ich denke sie sind inzwischen ein wenig erwachsen geworden.. " meinte Jane nachdenklich kicherte aber wieder. "Ja aber das habe ich bei ihm noch nie gesehen.. ich glaube du veränderst ihn positiv.." kicherte sie weiter. "Vor Ben musst du dich mehr in acht nehmen, er spielt noch heut gern streiche wenn er kann und ihm etwas passendes einfällt.. " sie lachte. "Grimes hat sie schon angemessen bestraft, vier tage bei schönstem Wetter in einem Haus zu bleiben ist für zwei solche Lausbuben nicht so einfach.."

"Glaubst du das wirklich?", fragte Balina grinsend, "vielleicht haben sie in letzter Zeit nur noch nicht die richtige Gelegenheit gesehen... ich glaube nicht, dass er sich verändert hat, vielleicht wird er nur... älter."
Sie ging eine Weile schweigend neben Jane her. "Gut, dann werde ich mich vor ihm in Acht nehmen. Haben sie dir schon einmal einen Streich gespielt?", fragte sie interessiert. "Oh ja, das war sicher nicht einfach für die beiden, aber jemand anderes hätte ihnen sicher die Ohren langgezogen."
Balina seufzte noch einmal. "Jane... vielen Dank für das Gespräch..." Sie war zwar irgendwie noch nicht weiter, aber sie fühlte sich irgendwie besser. "Ich hoffe, dass du und Kirgo..., dass ihr noch zueinander findet."

Jane lächelte herzlich "Danke.." sie kicherte und wurde ein wenig rot. "Ja sie haben mir schoneinmal einen streich gespielt.." lachte sie schließlich. "Meine Stiefelriemen gelockert sodass ich während des übens schön auf die nase gefallen bin aber irgendwie war es trotzdem lustig. Ihre Streiche haben nie jemandem wirklich weh getan... zumindest denke ich das, man muss auch mal über sich selbst lachen können."

"Oh, dann werde ich wohl ab jetzt viel vorsichtiger sein müssen. Sicher haben sie schon eine Idee und meine Schonzeit ist wohl langsam vorbei..." Balina wusste, dass sie jetzt zweimal hinsehen würde, bevor sie irgendetwas öffnete oder irgendwo hineinlief. Aber sie wusste auch, dass sie am Ende trotzdem hineintappen würde und seufzte lächelnd. "Na, so lange sich niemand durch ihre Streiche verletzt soll es mir recht sein... Mein Bruder hat mal das Mehl mit Gips ausgetauscht... Das war vielleicht ein harter Kuchen."
Sie wurde ein bisschen rot. "Mein Vater hat daraufhin behauptet, ich könne nicht backen, das hat mich etwas traurig gemacht, aber im Nachhinein habe ich erfahren, dass er die ganze Zeit davon gewusst hat und er das ganze zusammen mit meinem Bruder augeheckt hat. Nur meine Mutter und ich wussten nichts davon. Dafür haben wir seinen Wetzstein eingeölt und er hat sich gewundert, warum er nichts mehr scharf bekommen hat und dafür zum Schmied gehen musste. Der hat sich dann den Wetzstein zeigen lassen und laut gelacht." Balina grinste. "Vielleicht sollten wir den Jungs und Grimes mal einen Streich spielen?"

Jane lachte herzlich über die Geschichte. "Wir werden sehen" meinte sie grinsend "Aber ich glaube wenn dann musst du mehr auf Ben aufpassen.." sie schaute einen Moment nachdenklich "Ein streich? Wie stellst du dir das vor? Gegen die beiden spinner werden wir nur einen streichwettbewerb losbrechen udn ich fürchte den verlieren wir.." aber sie kicherte und schien recht angetan von der Idee sich auch einmal mit einem solchen streich zu rächen.

"Das stimmt schon", sagte Balina nachdenklich, "aber vielleicht können wir es so einrichten, dass sie nicht merken, dass wir es waren, dann fühlen sie sich nicht herausgefordert. Lass mich noch ein bisschen nachdenken. Wenn ich eine gute Idee habe, komme ich zu dir. Vielleicht ist Ben in der Hinsicht gefährlicher... andererseits kann ich mir nicht vorstellen, dass er Rayan nicht dazu begeistern kann... schau dir nur an, wie sie die Köpfe zusammen stecken. Sie haben bestimmt etwas vor. Wir werden sehen." Sie zwinkerte der kleinen Gauklerin zu und ließ sich langsam zurückfallen bis sie neben Grimes lief. Das Wetter war noch immer wunderbar und bald würden sie vielleicht ankommen. Balina war inzwischen recht ungeduldig. "So sollte Reisen immer sein", sagte sie zu ihm und lachte.

"Leider ist es das nicht" meinte Grimes leicht seuftzend. "Wir haben in letzter Zeit wirklich Glück gehabt das alles so reibungslos ging, zumindest auf der Reise selbst.. " Er lächelte wieder leicht "Hast du etwas auf dem Herzen Balina?" fragte er lieb während er gemächlich neben dem Pferd herlief. Er drehte zwischenzeitlich den Kopf und Sah Ben und rayan miteinander tuscheln und lachen, ein leichtes grinsen legte sich auf sein Gesicht.

"Natürlich ist das nicht immer so und ich habe wenig Erfahrung damit, aber in letzter Zeit können wir uns doch über nichts beklagen, oder? Und der Stadt ist alles gut gelaufen."
Sie schaute ihn fragend an. "Auf dem Herzen? Ich... nein, warum sollte ich?" Sie wurde ein wenig verlegen und sagte dann: "Ich habe gerade alles bei Jane ausgekippt." Sie lachteund blickte ebenfalls zu Rayan, wie er mit Ben tuschelte. "Die beiden hecken doch bestimmt irgendetwas aus... Da ist irgendetwas im Busch." Dann sah Balina Grimes' Grinsen. "Und du freust dich darauf", stellte sie schmunzelnd fest.

"Sie haben shcon als Freche Bengel immer die Köpfe zusammen gehabt und über alles mögliche verhandelt.. ich glaube einige Streiche konnten sie bis heute vor mir verheimlichen" meinte er lachend. "Es ist schön zu sehen das ihr alle so gut miteinander auskommt udn es ist viel schöner als Gruppe zu reisen.."

"Ich bekomme gerade Angst, das nächste Opfer zu sein", erwiderte sie ein wenig lächelnd, "aber ich gönne ihnen ihren Spaß und bin gespannt, was sie sich ausdenken." Balina lachte. "Vermutlich, denn wo kein Kläger, da kein Richter. Wenn niemand laut darüber geschimpft hat, wirst du es wohl kaum mitbekommen haben, aber auch diesmal bin ich mir sicher, dass du als Bengel nicht viel besser warst." Sie grinste ihn schelmisch an.
"Ich freue mich auch, bei euch zu sein", sagte sie zwinkernd und schlug ein etwas schnelleres Tempo an, da sie doch von einer gewissen Ungeduld gepackt war, die Hochzeitsvorbereitungen der Adligen zu sehen. Vielleicht ergab sich für sie ja auch die Möglichkeit, beim Ausschank etwas mitzuhelfen? Sicher würden auf so einer Hochzeit Bier und Wein in Strömen fließen.

Grimes hielt irgendwann an "Wir sollten hier rasten anders wird es wohl nicht gehen, wir werden im Morgengrauhen aufbrechen" Sie schlugen das Zelt auf und machten ein Feuer. Ben grinste und setzte sich zu Kirgo der mit ihm über das schnitzen sinnierte während Jane ihm ebenfalls über die schulter sah und Rayan sich mit Grimes um das Lager, das Pferd und den Proviant kümmerte.

Balina seufzte. Sie hatte heute noch ankommen wollen. Während die anderen aufbauten, entzündete sie das Feuer und bereitete das Essen vor. Außerdem konnte sie so noch einmal unauffällig nach ihrem Fass sehen, obwohl das letzte Mal noch gar nicht so lange her war. Sie öffnete es vorsichtig und roch daran, die Dämpfe machten sie beinahe betrunken, der Schnaps würde also bald fertig sein. Auf der Hochzeit würden vielleicht genug Leute mit genug Geld anwesend sein, dass sie darauf aufbauen konnte, aber das würde sich zeigen.

Es war ein ruhiger Abend und sie erzählten alle vergnügt. Ben verschwand zwischendurch ungesehen und stahl sich ins das Zelt der Mädchen. Unauffällig setzte er jeder eine dicke Nacktschnecke aufs Kopfkissen ehe er ungesehen das Zelt wieder verlies. Er setzte sich wieder zu Kirgo und sie erzählten noch eine Weile während Grimes ihnen allen die Zeit mit einer Schattengeschichte vertrieb. Mit dem Feuerlicht das auf die Zeltwand schien und seinen Händen machte er wunderbare Schattenbilder die seine Erzählung unterstützten.

Balina schaute so fasziniert auf Grimes' Geschichte, dass sie gar nicht bemerkte, wie Ben verschwand. Sie hatte sich als kleines Mädchen natürlich so wie alle Kinder an Schattenbildern versucht, aber sie hatte noch nie jemanden gesehen, der es so gut konnte wie Grimes. Und da Grimes' Geschichten sowieso immer spannend waren, folgte sie dieser fasziniert.
Es wurde spät und sie legte sich ins Bett. "Irgs... Was ist das", sagte sie angewidert, weil sie sich mit dem Gesicht genau hineingelegt hatte. Es war kalt und feucht und roch merkwürdig.
Während sie sich mit einem Tuch die Wange abwischte, versuchte sie in dem wenigen Restfeuerschein, der durch die Zeltwand drang, auszumachen, was da auf ihrem Kissen war. Schließlich stellte sie nach einigen Tastversuchen fest, dass es eine Nacktschnecke war. "Na toll, raus mit dir", sagte sie und ließ das Tierchen draußen vors Zelt fallen, ehe sie das Kopfkissen einfach umdrehte, um auf der anderen Seite zu schlafen.

Erst als Jane auch eine Schnecke in ihrem Bett fand, kam sie auf die Idee, das dies möglicherweise kein Zufall war. "Das können wir sicher besser", raunte sie Jane sehr leise zu. Vielleicht lauschten die Lausebengel noch. Eine Nacktschnecke funktionierte vielleicht bei einem Stadtmädchen, aber nicht bei jemandem, der damit aufgewachsen war.
Schließlich legte sie sich schlafen, als ob nichts passiert wäre.

"Oh Gott WAS IST DAAAAASS??" rief Jane als sie sich mitten in die Schnecke fallen lies. Angewiedert nahm sie ihr Kissen und warf es auf den Boden. "Ben kann sich auf was gefasst machen" grummelte sie und kroch unter ihre Decke.
Grimes lachte draußen und Ben rollte kichernd über den Boden. "Oh jee du kannst es nicht lassen hm?" fragte Grimes und schaute Ben an, Rayan schaute hin und hergerissen zwischen einem kichern und einem shclechten gewissen.

"Jane, mach ihnen nicht die Freude, dich darüber zu ärgern, sondern zahl es ihnen heim", flüsterte sie der kleinen Gauklerin zu. Balina kam plötzlich eine Idee, als sie die Herren draußen kichern hörte. Sie nahm die Nacktschnecke von Janes Kissen, schlich sich zum Zelteingang und lugte vorsichtig hinaus. Keiner von den dreien bemerkte sie, trotzdem wartete sie noch einen Moment, bis sich alles wieder beruhigt hatte. Die drei saßen noch ums Feuer. Balina hockte sich und und konzentrierte sich. Sie zielte und schätzte lange, dann warf sie Nacktschnecke in Bens Richtung. Sie traf ihn gegen die Stirn, prallte dann von ihm ab und landete in Grimes' Schoß.
Balina unterdrückte ein Kichern und krabbelte in ihr Bett zurück. Schöner wäre es wohl nur gewesen, wenn das Tier kleben geblieben wäre. "Jane, hast du das gesehen?", murmelte sie leise.

"Ich hasse Schnecken das weiß er.." murmelte sie und sah fast ein wenig zittrig aus. Als Balina die Schnecke warf kicherte sie. Grimes nahm die Schnecke und grinste über den verdutzten Ben, er klebte sie ihm auf die Wange "Hast du glaub ich verloren" meinte er und fing an zu lachen, erst jetzt stimmte auch Rayan mit ein.

"Was hast du gegen Schnecken? Sie knacken lustig, wenn man sie ins Feuer wirft. Das haben wir als Kinder manchmal gemacht, wenn meine Mutter sich darüber beschwert hat, dass sie schon wieder den ganzen Kohl fressen." Balina grinste und schloss die Augen. "Wir finden schon eine gute Möglichkeit, es ihnen heimzuzahlen", beschwichtigte sie Jane. "Jetzt sollten wir erst einmal schlafen, damit wir morgen das Fest erreichen." Sie konnte es kaum erwarten und seufzte ein wenig. Dann musste sie kichern, weil sie daran denken musste, wie Rayan sich nicht richtig getraut hatte, zu lachen. "Also, ich weiß schon, wer als nächstes mit Waschen dran ist", murmelte sie und versuchte endlich, etwas Schlaf zu finden.

"Ich mag sie eben nicht" knurrte Jane grimmig und drehte sich um. Nach einer Weile war sie einfach eingeschlafen, auch draußen wurde es ruhig und nur der flackernde Schein des Feuers und das leise Knistern der kleiner werdenden flammen waren zu hören. Rayan schlief draußen am Feuer weil er es unheimlich angenehm fand und ihm der Boden hier genauso recht war wie im Zelt. Ales es hell wurde weckte er den rest mit frühstück und sie machten soch bald wieder auf den Weg. Am frühen nachmittag kamen die ersten Häuser und Höfe eines kleinen Ortes in Sicht und als sie weiterliefen war in der Ferne auch ein größeres feineres Haus und eine kleine stadt zu sehen. Die Luft war hier etwas anders, sie roch frisch und irgendwie salzig und ein seltsamer Wind legte sich gleichmäßig auf ihre Gesichter, schon am morgen hatte Balina das bemerkt. Wie sie nun der Stadt näher kamen hab es noch einen großen Hügel dahinter der mit windgepeitschtem Gras zugewachsen war und sowohl Grimes als auch Rayan und Jane konnten nicht aufhören sich zu freuen.

Balina schaute am Morgen ein wenig irritiert, weil sie sonst die anderen mit Frühstück weckte und es merkwürdig für sie war, den Tag mit Nichtstun zu beginnen. Sie bedankte sich trotzdem und befand, dass auch Rayan in der Küche nicht unbegabt war.

Sie bemerkte die Luftveränderungen und sprach die anderen darauf an, aber offensichtlich fanden sie es normal, es musste wohl so sein, wenn man näher ans Meer kam.
Sie freute sich, als sie die Häuser sah, dann erblickte sie die Gesichter der drei und verstand nicht, warum sie den Sandhügel so anstarrten. "Ähm... es ist ein Sandberg?", bemerkte sie fragend und heftete ihren Blick wieder auf das Dorf.

"Los Komm!" rief Rayan wie ein kleiner Junge und nahm ihre Hand. Eilig zog er sie mit sich auf den Hügel hinauf was gar nicht so einfach war denn der feine Sand gab immer wieder nach und nur da wo das Grad gut gewachsen war konnte man sicher treten. Der Wind frischte auf und ein seltsamer Geruch mischte sich in die Luft und dann... Dann standen sie oben auf dem Hügel.. unter ihnen fiel sanft der Hügel in einen sandigen Strand ab auf den die Sonne schien und vor ihnen glitzernd wie tausend Sterbe und rauschend mit sachtem Wind lag das weite Meer. Möwen kreischten in der Luft und stritten sich um eine Krabbe die am Strand entlang zu entkommen versuchte. "Rayan sah nicht lang auf das Meer obwohl es ihn endlos freute aber er beobachtete ganz genau Balinas Gesicht bei ihrem ersten Blick auf jenen Ort den er so sehr liebte.

"Huch", entfuhr es Balina, als Rayan sie so mit sich riss, aber sie ließ sich ziehen und erklomm mit ihm den Berg. Zwischendurch fasste sie nach unten und nahm eine Hand voll Sand, die sie im Laufen betrachtete. Er war ganz fein und weiß, so etwas hatte sie noch nie gesehen. Dann waren sie auf dem Hügel und ihr klappte einfach nur der Mund auf. "Wahnsinn... wie schön", sagte sie nach einer ganzen Weile, in der sie einfach nur aufs Meer gestarrt hatte. "Ist das alles Wasser?"
Ihr offener Mund verzog sich zu einem Lächeln voller Begeisterung, während sie das immer wiederkehrende Spiel von Licht und Wellen verfolgte. "Ich muss es anfassen!", rief plötzlich sie aus, packte diesmal Rayan am Handgelenk und zog ihn mit sich zum Wasser.

Sie zog die Stiefel aus und raffte ihr Kleid, um ein paar Schritte hineingehen zu können. "Huh, aber kalt ist es", stelllte sie fest und tauchte die Hand in die Wellen. "Es riecht so anders..." Sie nahm eine Hand voll davon und probierte einen Schluck.

Nachdem sie fertig gehustet und gespuckt hatte, schüttelte sie sich. "Irgs... Mir hat noch nie jemand gesagt, dass es salzig ist..."

Rayan lachte und klopfte ihr auf den Rücken. "Entschuldoge..." lachte sie "Ja e ist salzig.. und alles Wasser... " er lächelte und reichte ihr seinen Trinkschlauch den er noch um hatte. "Hier..trink einen Schluck" meinte er freundlich und war glücklich das sie so begeistert war.