Dream of Fire

Aleen seufzte, legte sich aber ohne etwas zu sagen aufs Bett. Es rührte sie das Seraphin sich solche Soren um sie machte. Nachdem sie ein wenig an einem Stückchen Brot geknabbert hatte legte sie es beiseite, sie hatte nochimmer keinen appetit. Sie sah stattdessen seraphin fragend an. "Was wird jetzzt passieren?" fragte sie ihn unsicher und musste jedesmal wenn sie so in seine Augen blickte an seinen Kuss denken , sie wurde ein wenig rot und senkte daher den bick, das musste er ja nicht unbedingt mit ansehen.

Seraphin setzte sich nun zu ihr und nahm sie in die Arme

"Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht, Aleen."

gestand er ihr Er wollte noch etwas anfuegen, als es an der Tuer klopfte. Faren und ein weiterer Mann traten ein. Faren stellte ihn als Ceryni vor, er sei Arzt und wolle sich die Wunde Aleens mal ansehen.

Aleen sah ihn ein wenig bestürzt an. Sorgen? Aber warum? Sie hatte ihn fragen wollen als sie unterbrochen wurden. Als Faren eintrat überkam siekein gutes Gefühl. Der Herr der Diebe war ihr nicht geheuer und sie beteuerte das sie keinen Arzt brauche und es ihr gut ging. Sie wusste das das eigensinnig und vermutlich mehr als albern war sich nicht ansehen zu lasen aber sie wollte nicht das sich irgendjemand sorgte.

Seraphin sah sie halb tadelnd, halb bittend an.

"Aleen, du solltest wirklich lieber... Bitte..:"

Das letzte Wort war nur noch ein flehendliches Fluestern

Gegen Seraphins besorgten Blick war sie machtlos. seufzend nickte sie und knöpfte vorsichtig das Hemd auf unter dem ein bereitsa mit blut getränkter Verband zum Vorschein kam. Sie machte sich keine sorgen, denn sie fühlte sich nicht so schlecht das sie nicht hätte ein wenig laufewn können und den Schmerz würde sie auch ertragen ohne etwas zu sagen, solange sie nur bei Seraphin bleiben konnte. Sie sah ihn nicht an, dennsie ertrug nicht das er ihretwegen traurig war., Sie wollte nicht das er sioch so sehr sorgte wo es ihr doch schon viel besser giong.

Aleen war es nicht recht das er sagte sie würde gleich einschlafen, aber da übermannte sie das benommene gefühl auch schon.

Sie hörte etwas, oer zumindest glaubte sie dass und öffnete ein klein wenig die Augen. Nach ein paar verschwommenen MOmenten erkannte sie Seraphin und lächelte ihn leicht an. "Siehst du" sagte sie es istalles in Ordnung" sagte sie leise und versuchte sich hinzusetzen.

Seraphin drueckte sie sanft aber bestimmt wieder auf die Matraze nieder.

"Du musst dich ausruhen, Aleen. Kann ich irgendetwas fuer dich tun?"

Aleen sah ihn ein wenig verunsichert an. Sein Gesichtsausdruck sah nicht soaus wie sie erwartet hatte. "Was ist los?" fragte sie ihn verwirrt und wollte einfach nur zu ihm gehen, ihn umarmen, und nun sprach er schonwieder von ruhe.. sie mochte das gar nicht hören.. sie hatte die ganzen letzten Tage nur geruht, vielleicht ging es ihr deshalb nicht besser..aber sie sah sorge in sienem gesicht und blieb daher liegen.

Aleen wurde rot, aber sie lehnte sich vorsichtig an ihn und genoss seine ähe. "Warum machst du dir solche sorgen?" fragte sie ihn ein wneig bekümmert, sie wollte nicht daser leiden musste.

Seraphin schaute sie an. Hatte sie denn noch immer nicht verstanden? Es war doch klar, dass er sich Sorgen um sie machte, denn sie war ihm mittlerweile sehr wichtig. Schliesslich zog er sie noch enger an sich, so dass sie sein Gesicht nicht sehen konnte, da ihr Gesicht an seiner Schulter ruhte.

"Was bedeutet dir Familie, Aleen? Und was bedeutet dir Freundschaft?"

Einen Moment wollte sie versuchen ihn anzusehen, aber sie lies es bleiben. Von Familie sprach er also... Freundschaft... es tat ihr weh das so zu hören.. sie antwortete lange nicht. "Du bedeutest mir mehr als das" sagte sie leise an seinem Hals und schloss die Augen, auch aus angst etwas falsches gesagt zu haben.

Seraphin hielt sie fest. Ja, Familie, Freundschaft, das alles bedeutete ihm Aleen, und noch mehr.

"Aleen, alles, wirklich alles was ich immer in Verbindung mit Familie und Freundschaft erhofft hatte, das alles bedeutest du mir, und noch mehr, doch ein Wort dafuer gibt es nicht."

Wie sollte er nur erklaeren, was er empfand. Dass es sich dabei um Liebe handelte, wusste er nicht, denn er hatte soetwas nie erfahren.

Sie machte eine lange pause "Ich nenne es Liebe Seraphin.. ich liebe dich schon seit ich dich das erste mal sah auf dem Fest meines Vaters.. ich kann nichts tun ohne an dich zu denken.. mir zu wünschen das du sicher bist... das du glücklich bist und dir nichts passiert.." sie kämpfte mit einigen kleinen Tränen und legte ihr gesicht an seinen hals.

"Liebe?"

er fragte unglaeubig. Das Wort kannte er, sicher, aber dass es sich dabei um etwas so schoenes handeln konnte, das war ihm fremd.

"Ist es wirklich Liebe? Ich... wusste nicht, was es ist..."

Er brach ab.

Aleen wusste nicht was sie davon halten sollte. Es tat ihr weh das das für ihn ein umstand schien den er ganz anderserklärt hätte, oder vielleicht nicht für voll nahm? Sie rückte ein stück ab und setzte sich hin ohne eine Miene zu verziehe. "Ich weiß nicht was es für dich istSeraphin" sagte sie leicht verletzt und wollte hinüber zum Tisch gehen, einfach um irgendwo anders hinzusehen.

Seraphin seinerseits zog nun eine Miene, die Traurigkeit ausdrueckte.

"Habe ich dich durch meine Aeusserung verletzt? Das wollte ich nicht... Ich... ich habe nur nie gewusst, dass Liebe soetwas schoenes ist... ich meine...ich wusste nicht, was es heisst geliebt zu werden, bis ich dich traf."

Er streckte ihr seine Hand entgegen und hoffte, dass sie sie ergreifen wuerde.

Aleen legte den Kopf schief und sah ihn eine weile an. "Ist das wahr?" fragte sie ihn unsicher. ihr war nicht wohl dabei das sie sich so verletzt fühlte. aber tatsächlich wusste sie sehr wenig über ihn, oder sein früheres ich.. sie blickte siene Hand lange an ehe sie ihre schlanken Finger in seine dagegen sehr große Hand legte.

Nun zog Seraphin Aleen in eine Umarmung. Er wollte sie in diesem Augenblick nie wieder loslassen, denn sie bedeutete ihm alles, mehr als die Musik und mehr als die Freiheit ein Mann zu sein.

"Ja, es ist wahr. Liebe war etwas, dass nur fuer Glueckspilze und die Starken erreichbar war, ich war... nichts von alledem. Ich schien kein Glueck verdient zu haben. Bis ich dir begegnet bin."

Aleen unterdrückte ein kleines wimmern und drückte sich an ihn. Es warein warmes gefühl das erda war und sie so hielt.
Sie lächelte jetzt leicht. "danke" flüsterte sie.

Aleen schloss die Augen und genoss jede Sekunde die er sie so fest hielt. irgendwann jedoch übermannte sie der schlaf und sie kuschelte sich an ihn und schlief ruhig auf seiner Brust.

Aleen schlief noch lange ehe sie aufwachte und Seraphins Brief fand. Sie las ihn und war ein wneig enttäuscht. Sie wollte auch zu gern herrumgehen und sich ein wenig umsehen. Sie legte den Brief weg und griff sich ihren Mandel den sie um die Schultern hängte ehe sie lansam aufstand und zur Tür lief. Ein klein wenig umsehen konnte sicher nicht schaden.