Midnight Dreams

Elverich blickte nocheinmal zurück zum fest, dann zu Tindome und nickte leicht "Ich werde euch gern begleiten" Tindomes Lächeln wurde noch ein wenig breiter und sie führte ihn und Silava in den Wald hinein. Sie blickte Silava kurz an um eine Gedankliche Verbindung mit ihr zu haben. Da sie beide zusammen gehörten war es nicht schwer das sie Silava in den Kopf projezierte was sie selbst dachte. Sie hatte vor Elverich einzuweihen und ihn vor die Wahl zu stellen, Mahlzeit, oder verbündeter und ihn zu verwandeln, denn sie spürte das in ihm Fähigkeiten schliefen die sich nur in einem Vampir entfalten konnten.

me führte die beiden noch etwas weiter und als sie weit außerhalb der Stadt einen See erreichten machte sie dort eine Pause. "Du spürst das wir anders sind als die meisten Menschen... ich sehe es in deinem Blick .... und wir wissen, das du auch anders bist..." erklärte sie ruhig während ihre Augen in die Elverichs schauten. Er blickte sie ruhig an udn konnte sich selbst nicht erklären warum er keine angst verspürte. Sie waren anders in der Tat.

me führte die beiden noch etwas weiter und als sie weit außerhalb der Stadt einen See erreichten machte sie dort eine Pause. "Du spürst das wir anders sind als die meisten Menschen... ich sehe es in deinem Blick .... und wir wissen, das du auch anders bist..." erklärte sie ruhig während ihre Augen in die Elverichs schauten. Er blickte sie ruhig an udn konnte sich selbst nicht erklären warum er keine angst verspürte. Sie waren anders in der Tat.

me führte die beiden noch etwas weiter und als sie weit außerhalb der Stadt einen See erreichten machte sie dort eine Pause. "Du spürst das wir anders sind als die meisten Menschen... ich sehe es in deinem Blick .... und wir wissen, das du auch anders bist..." erklärte sie ruhig während ihre Augen in die Elverichs schauten. Er blickte sie ruhig an udn konnte sich selbst nicht erklären warum er keine angst verspürte. Sie waren anders in der Tat.

Tindome blickte ihn ruhig an und nachdem er auf ihre Worte hin genickt hatte hob sie ihre Hand und lies kleine blaue und danach gelbe Flamen darauf tanzen, fasziniert beobachtete er das hin und wieder wechselnde Farbspiel und das Feuer, er streckte die Hand aus udn verbrannte sich, sie kicherte einen MOment. Er sah sie un ein wenig abschätzend an, aber nochimmer war keine Angst in seinem Blick. Tindome war sicher das sie seine augen kannte, aber woher nur? Woher kannte sie diesen blick?
"Hast du eine Ahnung wer wir sind?" fragte sie ihn leise.

"Silava würdest du mich bitte in ruhe arbeiten lassen?" fauchte Tindome nun etwas gereizter als gewollt und wandte sich wieder an Elverich. Er sah sie nochimmer einfach an, bis sie leicht den Mund öffnete und ihm ihre Zähne zeigte. Er weitete leicht die Augen udn sah sie nach wie vor ruhig an. "Du spürst keine Angst, hab ich recht?" er schüttelte den Kopf. "Ich lasse dir die Wahl Elverich.... deine Fähigkeitejn, dein sein, alles schreit danach das du zu uns gehörst.. unsere Welt steht dir offen wenn du es wünscht..... du kannst aber auch davonlaufen... und versuchen dien menschliches Leben zu retten. Er schluckte während Tindome ihn wartend ansah.

Tindome verdrehte nur kurz die Augen über Silava die offenbar noch nicht ganz verstanden hatte wie erns Tindome diese Sache war und das sie noch mehr in Elverich sah als Silava. Ja er war anders aber da war nochetwas das Tindome bisher nicht zu erlären vermochte. Sie machte einen Schritt auf Elverich zu "Ich habe keine furcht und nichts zu verlieren" sagte er leise und Tindome lächelte sanft. "Das freut mcioh zu hören" meinte sie während sie ihn ansah. Sie würde sich später mit Silava unterhalten, und war auch ziemlich sicher das diese nicht zu sauer war. Tindome konzentrierte sich nun auf ihre Aufgabe denn diese war nicht sehr einfach. Sie ging auf ihn zu und küsste ihn sanft ehe sie mit den Fingern über seinen Hals strich, kühl und sanft, Elverich lies es geschehen und schloss die Augen. In Diesem MOment bissen Tindomes Zähne zu und bohrten sich in seinen Hals, jetzt gab es kein zurück mehr.

Tindome trank von seinem Blut und in jenem MOment als es ihre Lippen berührte konnte sie nichtmehr an sich halten, ihre Augen wurden weiß und ihr Verstand verschwamm. Elverich spürte ihr Gift, heiß und brennend wie Feuer und versuchte sich von ihr zu lösen, aber es gab keine Chance, ein Schrei entrang sich siener Kehle der ungehört blieb so weit wie sie von der stadt wegwaren und Tindomes zierliche schlanke Gestalt hielt ihn mit eisernen Klauen fest.

Elverich versuchte nochimmer mit aller Kraft sich zu wehren, sein arm barst unter Tindomes Griff und ein neuer Schrei des Schmerzes hallte im dunklen Wald wieder, erst als er bewusstlos zu Boden sank und es beinahe zu spät war kehrte Tindomes Verstand wieder und sie schaffte es mit vollem Aufwwand ihrer Kräfte ihn loszulassen. Sie kniete sich erschöpft und voller angst zu ihm nieder. Was eben passiert war, hatte sie noch niemals vorher erlebt. Elverichs Gesicht war vom Schmerz verzogen und seine Muskeln verkrampft. Schwarze Linien breiteten sich unter seiner Haut aus, sein Blut veränderte sich und sein Körper begann sich zu verwandeln während Elverich nichts weiter spürte als unbändiges Feuer das ihn bei lebendigem Leibe verbrannte und er doich nicht im stande war sich zu rühren oder zu schreihen.

Auh Tindome spürte es und atmete schwer als es über sie herreinbrach. Sie fiel auf ihn und klammerte sich an ihn um en Verstand nicht zu verlieren. Elverich war mit ihnen verbunden, aber nicht nur wegen seiner Verwandlung und jetzt wurde es ihr klar, wie hatte sie so dumm sien können, diese Augen, Elverichs Augen... Er war ihr nicht fremd... und irgendwie war er es eben doch, er war eine Inkanation... es war die Seele die sie wiedererkannte.... es war die Seele Jaris'
Wiedergeboren in einem menschlichen körper... unverkennbar und sein Band mit ihr und Silava war nun stärker als jemals zuvor, genauso wie das ihre zu ihrer Schwester.

Durch Schmerz und Uebelkeit drang schliesslich auch zu ihr das Gefuehl neuer Staerke und die Gewissheit, dass sie die Seele Elverichs mehr als nur gut kannte. Sie stand auf. Doch es war schwer, da noch immer Uebelkeit und Schmerz sie gefangen hielt. Sie taumelte zurueck zur Lichtung, hielt sich dort an einem Baum fest und meinte dann fragend.

"Jaris?"

Tindome stand aufgrund Jaris alter Fürstenposition ein wenig über dem Schmerz, sie nahm ihn wahr, stechend und grausam, aber es ebbte bereits ab sodass sie sich konzentrieren konnte, sie wusste allerdings das Elverich nochimmer den selben grausamen Schmerz litt. "Er erinnert sich nicht mehr daras Silava" presste sie zwischen den Zähnen hindurch während sie versuchte den Schmerz zur Gänze abzuschütteln. "Er ist nicht Jaris, er ist Elverich und nur seine Seele ruht in ihm... du darfst das nicht verwechseln..." mahnte sie während sie langsam erhabener über den Schmerz wurde. Die Eigenschaft des Fürsten, oder ihrem Fall der Fürstin schützte sie nun vor dem Eindringen der anderen Geister und so vor dem Schmerz den Elverich und Silava empfanden.

Tindome hatte ihren Schirm ein wenig ausbreiten und silava den Weg etwas erleichtern können. Sie sah sie besorgt an, ehe ihr Blick erneut auf Elverich fiel dessen menschlicher Körper sich nach Leibeskräften dagegen sträubte verwandelt zu werden.
Seine Seele war längst unsterblich das war Tindome klar, aber nicht sien Körper. Sie erinnerte sich an ihre eigene Verwandlung und daran das sie nicht annähernd empfunden hatte was Elverich nun fühlen musste udn sie wusste auch das sie seinen schmerz nur in bruchteilen erlebt hatte. Voller Mitleid und besorgnis sah sie ihn an. Wie konnte sie ihm helfen? Sie kniete sich sanft zu ihm hinunter und kühlte seine Schweißnasse stirn während sich seine Hände um einen ihrer Arme klammerten um irgendeinen Halt zu finden.

Silava sah hinunter zu Elverich. Seine Seele hatte die Verwandlung mit Freuden angenommen, aber sein Koerper wollte es verhindern. Sie laechelte leicht. Bei ihr war es genau anders herum gewesen, da ihre Seele nicht wollte, konnte sie sich dem Schmerz nicht verschliessen, war die Seele bereit, konnte sie sich abschirmen. Elverich spuerte den Schmerz kaum, das wurde ihr mit einem Male klar und sie wusste nun auch, dass jeder Koerper diesen Kampf kaempfte. Sie meinte daher auch zu Tindome, die sich zu Elverich niedergekniet hatte.

"Er spuert es kaum, was seinen Koerper so quaelt. Sein Geist war und ist willens, sich uns anzuschliessen, und schuetzt ihn nun vor dem Schmerz seines sterbenden Koerpers. Es ist seltsam, erst sterben zu muessen, ehe man leben kann."

"Er hat es bald überstanden denke ich" meinte sie ruhig und während sie Elverichts verzerrtes Gesicht ansah war sie nicht sicher was er spürte, er würde es ihnen erst sagen können wenn er es geschafft hatte. Und doch war Tindome sicher das er gerade durch die Höölle ging... sie beide hatten es ebenfalls gespürt..
Sie kniete sich ebenfalls vorsichtig zu ihm hinunter "Lass ihn uns zum Schloss bringen" meinte sie ruhig und hob seinen Oberkörper an was bei ihrer zierlichen Statur ein wenig lustig aussah da sie dabei keine mühe zu haben schien.

Es dauerte nicht lange dann hatten sie ihn ins Schloss gebracht und in einem Zimmer gebettet das ohnehin leer stand. Seine Stirn war schweißnass udn Tindome tupfte sie vorsichtig ab während sie bei ihm saß. Es sah alles in allem nicht so gut aus und sie hoffte das er es bald überstanden hatte, es war kein sehr shöner anblick.