City of Gandrian

Als Harad die Tür aufstieß traf ihn fast der Schlag. Er zog ohne zu8 zögern das Schwert und ging auf den Fremden los. der Fremde lies von Sindri ab und zog ebenfalls eine Klinge um sich mit Harad zu Messen, welcher sich sofort vor Sindri drängte um sie zu schützen. Das Klirren von Metall auf Metall ertönte und immer wieder rasten sie aufeinander zu oder wieder auseinander. Harad traf den Mann schwer am Arm und er sprang schließlich aus dem Fenster und suchte das weite. Haren keuchte und schnappte einen Moment nach Luft, ehe er sich umdrehte und Sindri bei den schultern packte. "Geht es dir gut?" fragte er besorgt und sah sie im halbdunkel an.

Harad kniete sich vor sie hin. Er nahm ihr Gesicht zwischen die Hände und blickte ihr in die Augen. "Sindri!" sprach er sie laut an "Geht es dir gut?"

Währenddessen hatte sich Shail auf den Weg zu Harad gemacht. Er hatte nun mehr Informationen und sich egal wo in der Stadt aufzuhalten war zu gefährlich für Sindri.
Zudem musste sie entscheiden ... sie hatte die Chance ein anderes Leben zu führen als das welches er ihr angeboten hatte und er wusste das es nicht fair wäre ihr das vorzuenthalten.

"Ist ja gut" beruhigte sie Harad. Sindri erinnerte ihn sehr an seine Tochter und ein wenig Väterlich benahm er sich jetzt auch. Er setzte sie auf das Bett und als Helena mit einer Kerze kam reichte er ihr ein taschentuch und sah sie beruhigend an. "Hat er irgendwas gesagt was er von dir wollte? Sindri? Bitte.. versu dich zu beruhigen und dich daran zu erinnern.."
er sprach ruhig auf sie ein und sah sie fest an. "Du musst nichts fürchten wir sind bei dir" versprach er und wartete ob sie sich twas beruhigen konnte.
Shail trat währenddessen aus dem gang den Raki Harad und Sindri am vortag genommen hatten, eine Klinge blitzte in der Dunkelheit nd Shail zog ebenfalls das Schwert. Der Fremde der eben sindri angegriffen hatte wollte sich nun mit dem Anführer der Vogelfreien Messen, offenbar hatten sie herrausgefnden dass Shail das Mädchen versteckte. Noch etwas steif aufgrund seiner Wunde wich Shail zunächst nur aus, aber er war mehr als geschickt und selbst mit der Verletzung war esein kurzer Kampf. Shail fluchte als das Blut des Fremden die Straße befleckte. Er durchsuchte ihn und fand einen Brief der seine Vermutung und die beobachtungen seiner Männer in einen Stichfesten Beweis verwandelte. Er musste zu sindri sie war nicht nur in Gefahr sondern auch Harad und Elena und das wollte er nciht zulassen. Er sah ein Licht i einem der Fenster und zu dieser Stunde konnte das nichts gutes bedeuten. Er stürmte ins Haus und nach oben, mit heftigem Ruck öffnete er die Tür und Harad wie vom Blitz getroffen zog sein Schwert, erst als er Shail im Licht der Kerze erkannte beruhigte er sich und steckte es wieder ein.

Sindri sagte kurz bevor Shail auftauchte:

"Er ... er hat gesagt, dass... ihn Koenig Necros reich belohnen wuerde, weil er derjenige waere, der mich zu ihm brachte. Weiter hat er sich nicht erklaert."

Sie fuhr erschrocken zusammen, als Shail das Zimmer betrat und versteckte sich hinter Harad, bis auch sie Shail erkannte.

Shail erkannte sofort das etwas nicht stimmte, nachdem alle erleichtert aufgeatmet hatten und die Scherter weggesteckt waren ging er hinübner zu Harad und Sindri 2Was ist passiert?" fragte er ernst und sah dabei besorgt aus. Ihm passte die ganze Situation gar nicht. Er hatte seine Stadt nichtmehr im griff und das behagte ihm nicht. Man jagte sie wie die Kanienchen und das war so gar nicht Shails art.

Sindri war diejenige, die das Wort ergirff und schliesslich sagte:

"Da...da war ein Mann, in meinem Zimmer.... er ist durch das Fenster gekommen... und wollte mich mitnehmen... er... er sagte, dass... dass er mich zu Koenig Necros bringen werde, weil... weil dieser Koenig... ihn reichlich belohnen wuerde... Harad hat mich gerettet..."

Sie war noch immer weiss im Gesicht und auch der Schreck war darin noch zu sehen, aber sie war froh, dass Harad und Shail da waren.

Shails Gesicht wurde ernst aber er nickte nur. "Wir sollten uns ein wenig zusammen setzen" sagte er ruhig und Harad half Sindri hinunter und auf einen Stuhl. Elena kochte ihnen Tee und zündete die Kerzen in der Küche an während sich Shail ihr gegenüber setzte. Nach einer Weile erklärte er ihr was er herrausgefunden hatte. "Sindri ich habe lange im dunkeln getappt und das tut mir leid... ich hätte sehr viel eher wissen müssen waslos ist.. Es ist so das du eine wahl hast.. du kannst dich entscheiden was du jetzt tun möchtest" begann er " Necros ist König eines Reiches das unserem benachtbart ist. Er war früher oft hier und Gandrian schien ihm die liebste Stadt zu sein. Es gab dafür einen Grund.. und dieser Grund... war diene Mutter. Er liebte sie.. du bist seine Tochter.. und er hat 100.000 Goldstücke für den geboten der dich heim bringt. Er wusste nicht genau wo du bist... bei wem du lebst.. er hat scheinbar selbst erst vor nicht allzu langer Zeit erfahren das er eine Tochter hat... das geht aus diesem Befehlsschreiben eines Banditen hervor" er reichte ihr den Brief den er in der tasche des Mannes gefunden hatte. Dein Vater scheint davon nichts gewust zu haben... und nun ist es mehr als gefährlich für dich auf den Straßen zu wandeln, zu viele streiten sich um ein solches Preisgeld.. Ich kann dir versprechen das wir nicht zulassen das dir jemand nocheinmal zu nahe kommt Sindri.. aber welches Lebendu führen willst, das musst du selbst entscheiden... du solltest in ruhe darüber nachdenkenund dich dann entscheiden" er sah sie die ganze Zeit ruhig an und sprach langsam und deutlich. "Wenn du dich ein wenig beruhigt hast kannst du schlafen gehen, Harad und ich werden auf sdich aufpassen" versprah er und sah sich dann um. "Hier feht doch jemand" fiel ihm plötzlich auf und er sah fragend zu Elena die nur mit den schultern zuckte.

Sindri sass stocksteif da. Sie? Eine Prinzessin? Nein, das konnte unmoeglich wahr sein. Sie legte das Gesicht in die Haende. Entweder sie ging zu ihrem leiblichen Vater, einem Koenig und liess sich wieder vorschreiben, was sie wann zu tun hatte, wen sie wie begruessen und zu behandeln hatte um sich dann schliesslich verheiraten zu lassen, oder sie blieb bei denen, die sich um ihretwillen mochten und beschuetzten. Schliesslich sagte sie leise.

"Ich habe darueber nachgedacht, ich... ich moehcte bei euch bleiben, wenn... wenn ich darf."

Shail nickte nur "Es steht dir frei sindri.. noch nie habe ich eine so gelehrige und geschickte schülerin gehabt.." er lächelte "nichts desto trotz müssen wir Necros Nachricht darüber geben sodass er seine Geldversprechen aufhebt und in meiner Stadt endlich wieder meine Regeln herrschen." er sah besorgt aus. Wenn du erlaubst werde ich ein Shrieben aufsetzen das ihn befugt herzukommen und sich zumindest von deinem leben zu übrzeugen.. auf diese Weise gehen wir denke ich den sichersten Weg" erklärte er und seufzte. "aber für heute ist es besser wenn du dich zur Ruhe legst und etwas schläfst... wir reden morgen nocheinmal darüber" sagte er ruhig und stand auf.

Sindri wusste, dass sie nicht wuerde schlafen koennen und fragte daher.

"Das Kampftraeining ist damit dann erstmal abgeblasen?"

Sie klang aeusserst enttaeuscht.

Shail lachte kurz. "Ich fürchte zumibndest bis zum Morgen wirst du noch warten müssen. Da dieser Kerl dich hier gefunden hat ist das kein sicherer Ort mehr und wir werden uns etwas einfallen lassen müssen um ein neues Versteck aufzusuchen." er blickte sie beruhigend und freundlich an. "Du kannst gan beruhigt schlafen... dich wird ncihts mehr stören" versprach er.

Sindri nickt. Nun, damit konnte sie leben, aber sie wollte jetzt nicht mehr schlafen, in einer halben Stunde wuerde die Sonne bereits aufgehen.

"Ich glaube, ich kann nicht mehr schlafen, ich werde ein wenig weben gehen, wenn das okay ist?"

Shail nickte nur still aber er bestand darauf das er und Harad sie bewachten. Er überlegte fieberhaft wohin sie Sindri bringen konnten. Er wollte sie nicht auf dem Wasser wie eine gefangene halten müssen, auch wenn das der scheinbar sicherste Ort für sie war. Niemand hielt das lange aus. Ihm fiel aber noch etwas ein.

Shail klopfte an und trat ein. "Ich störe nur ungern" sagte er grinsend "aber wir müssen jetzt aufbrechen... es ist einfach sicherer..."

Shail grinste ein wenig. "Wenn du es wünscht kannst du deine angefangene Arbeit mitnehmen" schlug er vor. Dann führte er sie hinunter und sie kleideten sie neu ein. Alle drei gingen die Kaputzen tief ins Gesicht gezogen davopn und verschwanden balöd in einem neuen geheimen Gang. Nach einer Wegstunde kamen sie wieder an die Oberfläche. Sie waren sehr nah am Stadtrand und Shail führte sie in ein etwas kleineres aber auch 2 Stöckiges Haus. "Macht es euch gemütlich" sagte er leicht lächelnd. "Auf dem Dachboden wirst du auch dien Arbeitszeug finden" grinste er zu Sindri hinüber... "Wenn du es wünscht wird Harad dir sicher neue wolle mitbringen" er lachte nocheinmal. "aber ich denke voererst wirddie Kampfausbildung warten, ich will zuerst die Gegend prüfen... außerdem ist Raki verschwden das muss zuerst geklärt werden.." meinte er ernst und lies Sindri udn Harad dann zurück.

Shail sah sich ein wenig in der Gegend um aber es schien ihm als wären sie so abgelegen das es keine unruhe und ichts ungewöhliches gab. nur das Raki ohne meldung einfach wie vom erdboden verschluckt war gefiel ihm ganz und gar nicht. Harad bewachte Sindri und erst als Shail zurück kam und ihr Lied auf der Straße hörte tieg er hinauf zu ihr. "Sindri" sagte er vorsichtig. "Ich will mich nicht über deine Sangeskunst beschweren aber es wäre besser wenn du etwas anderes singen würdest... ein Lied der Weber in eine ganz anderen Stadtviertel.. das... versteh mich richtig könnte uns ganz einfach schwirigkeiten machen" er versuchte sich vorsichtig auszudrücken denn er wollte sie nicht ärgern.

Shail lächelte leicht und lies ihr etwas zu essen da, nicht das sie bei all der arbeit noch verhungerte. Er ging wieder hinunter und setzte seinen brief an Necros auf. Einer seiner Männer sollte ihn überbringen. Er schickte ihn fort und sah zu wie er durch das Stadttor davonritt. Nochimmer wunderte er sich darüber das Raki von ihrer Mission noch nicht zurück war. "Ich werde sie heute Nacht suchen gehen" erklärte er Harad mit ernster Stimme.

Shail blickte auf als Sindri in der Tür stand. Er lächelte kurz, denn langsam machte er sich ernsthaft sorgen. "Was gibt es?" fragte er Sindri un blickte sie an.