Dream of Fire

Aleen ging langsam ihre Kaputze lag locker über dem dunklen Haat und gemächlich, auch um Schmerz zu vermeiden wanderte sie ein wenig durch das unterirdischereich und beobachtete mit staunen was sich die Diebe hier geschaffen hatten. Sie schlenderte über soetwas wie einen markt und betrachtete die Waren und Dinge die es hier gab. So ziemlich alles was man sich wünschen konnte.

Seraphin wurde von einem der Diebe angesprochen, dass man Aleen auf dem schwarzen Markt gesehen hatte. Seraphin bedankte sich udn amchte sich auf den Weg dorthin. Aleen war noch dort und so stellte er sich hinter sie und sprach dann leise zu ihr.

"Na? Schon was interessantes gefunden, Aleen?"

Aleen hatte gerade einen Ring in der Hand. Fein gearbeitet mit einem großen roten stein. Sie erschrak ein wenig als Seraphin in ihr Ohr sprach und lies ihn auf den tisch fallen. "Hast du mich erschreckt" sagte sie als sie sich beruhigt und der Schmerz vom Umdrehen nachgelassen hatte. Sie lächelte leicht denn sie freute sich das sie Seraphin gefunden hatte.

Seraphin sah gleichzeitig erleichtert und ungluecklich aus. Was eine seltsame Mischung war.

"Ich habe mir Sorgen gemacht, Aleen, als du nicht in unserem Zimmer warst. Du haettest noich nicht aufstehen sollen. Aber da es nun geschehen ist, laesst es sich auch nicht mehr aendern. Wie lange, gedenkst du noch, dich hier umzusehen? Ich moechte dir schliesslich den SPass nicht verderben, du warst schliesslich auch lange eingesperrt."

Aleen sah nun ein wenig unglücklich aus. "schon gut ich bin fertig" meinte sie den Blick zum Boden gesenkt. Seraphin bevormundete sie und ein wenig stimmte sie das traurig aber sie wusste das er es nur gut meinte.

Seraphin sagte leise zu Aleen:

"Du musst nicht abbrechen, wenn du lieber noch bleiben moechtest. Ich kann und moechte dir nicht vorschreiben, vernuenftig zu sein. Ich wollte dir lediglich sagen, was ich fuer besser hielte. Aber du bist eine erwachsene Frau, und hast einen eigenen starken Willen und das ist auch gut so."

Trotz seiner worte, Aleen hatte nun ein schlechtes Gewissen und trottete an ihm vorbei zurück. Ihre Seite stach ohnehin und sie wäre wohl auch so nichtmehr sehr langdort geblieben. Nocheinmal blickte sie fast ein wenig sehnsüchtig zurück zu dem Tisch wo sie eben gestanden hatte ehe sie um eine Ecke und dann zurück auf ihr zimmer ging wo sie sich langsam aufs Bett setzte und ein kurzes wimmern nicht unterdrücken konnte.

Aleen drehte sich auf dieeite und schloss einfach die Augen. Sie hatte ihn doch nicht ärgern wollen. Alleindasdumme gefühl völlig nutzlos zu sein und Tagelang nur herrumzuliegen brachte sie einfach um den Verstand. Warum saher nicht dasesihr schon viel besser ging? Sie hätten sofort aufbrechen können, zumindest war sie dieser Meinung.

Aleen lag lange still. Das Pochen in ihrer Seite hörte irgendwann auf und sie seufzte leise. Als sie sich umdrehte setzte sah sie Seraphin lange an. "Ich verstehe nicht warum du solche angst hast....ich.. es .. geht mir doch schon viel besser.. ich meine ich weiß das du am ehesten verstehst das man nicht tagelang nutzlos herrumliegen will. Ich wollte doch nur nach dir sehen.." erklärte sie leise. sie war nicht sicher ob es überhaupt angebracht war irgendwas zu sagen. "Ich will kein klotz an deinem bein sein seraphin und du musst nicht bei mir bleiben... ich will dich dazu nicht zwingen.. " sie brach ab denn sie wusste das nur ihr ärger aus ihr sprach und sie wollte jetzt lieber nichts falsches sagen was sie am ende nicht so meinte.

Seraphin ueberlegte sich seine Worte sehr genau. Er wollte nichts sagen, dass sie verletzte, und das konnte bei euner unbedachten aeusserung durchaus passieren.

"Du bist mir kein Klotz am Bein, Aleen und das weiss du auch. Und ja, natuerlich versteh ich dich, aber.. die Gesundheit geht vor... Und warum ich mir Sorgen um dich mache? Das ist doch klar, Aleen, weil ich dich liebe."

Aleen blickte ihre Hände an. Sie wusste nicht was sie darauf sagen wollte und irgendwie hatte sie nun ein noch schlechteres gewissen. Sie lies es dabei bewenden und nickte schließlich nur.

"Ich bin nicht hungrig" sagte sie leise und lehnte es ab. Sie lehnte sich an ihn. "Ich will dir doch keine angst machen.. ich wollte nur nach dir sehen.. und so schlecht geht es mir nicht mehr ... von mir aus... könnten wir sofort aufbrechen" schlug sie vor und versuchte ihn anzulächeln.

"Ich wuerde das auch sofort tun, nur... leider bin ich sehr muede."

Wie um seine Worte zu unterstreichen, gaehnte er und schloss muede die Augen. Er hatte einfach zu wenig geschlafen in den letzten Tagen und Naechten und langsam forderte sein Koerper den Tribut.

"Dann leg dich hin und schlaf" bat sie ihn nun sichtlich besorgt. Er mutete sich viel zu viel zu. das war doch gar nciht nötig.

Aleen deckte ihn zu und legte sich neben ihn. sie musterte ihn besorgt und legte sich vorsichtig auf die Seite um ihn ein wenig zu beobachten. So wie sie jetzt lag verspürte sie am wenigsten schmerz und daher blieb sie so wie sie war.

Aleen lag ruhig neben ihm und streichelte sanft durch sein Haar während er schlief. Sie lächelte leicht und nach einer ihr unbekannten Zeit schlief sie ebenfalls ein.

Aleen träumte nicht. Sie hatte sich auch nicht bewegt, nochimmer lag sie auf der Seite, so dass sie keine Schmerzen spürte, mit dem Gesicht Seraphin zugewandt und erholte sich.