- Star Wars -

"Ich möchte auch nicht das ihr jemals einen Grund habt euch zu beschweren. Aber sag mal ist Jasira daran zerbrochen? Das ihr dachtet mir nicht mehr vertrauen zu können? Also ist es meine Schuld?" Saki wirkte plötzlich kleiner. Doch wieder gewann der Vorteil seiner Rasse die Oberhand und er verdrängte den Gedanken immerhin konnte er es nicht mehr ändern. "Hmm aber ich kann doch gar nicht mit dir schlafen, wenn du nicht auch Lust dazu hast." sagte er sanft und streichelte zärtlich über ihre Lekku.

Nalan schüttelte leicht den Kopf "Nein das glaube ich nicht" meinte sie und legte wieder leicht den Kopf an saki. Sie schloss eine Weile die Augen und da war das Gefühl von Sicherheit. Sie lächelte leicht. "Ich glaube das jasira ein geheimnis hatte, sie wollte nciht sagen was los war, aber es hatte sicher nicht mit dir zu tun.. sie war so mutig als wir dich retten wollten, vorallem war sie nützlich.. " sie klang kleinlaut und enttäuscht, blieb aber so bei Saki stehen.

"Hör doch auf damit. Weißt du jeder hat seine Stärken und Schwächen, sogar ich, auch wenn ich dir jetzt keine nennen werde." Saki lächelte vielsagend.
"Naja wir müssen ihr einfach Zeit einräumen. Ich weiß wir haben schon miteinander geschlafen aber denkst du danach schlecht von mir? Ich möchte das du bitte ehrlich antwortest."

Jasira fand das kleine und praktische Bad und drehte schließlich das Wasser auf. Handtücher und Duschgel waren ja da und wenn sie hier auch wohnen sollte, würde sie das sicher benutzen dürfen.

"nein wieso sollte ich denn schlecht von dir denken Saki?" sie wirkte beinahe bestürzt so als könnte sie siene Frage kaum fassen. Sie lächelte leicht Du warst immer gut zu mir und du hast dir egal wann immer mühe mit mir gegeben und das ändert doch ncihts daran .. du hast mir nie weh getan, oder mich gezwungen, du hast mich nicht geschlagen und du warst immer glücklich, oder hast zumindest so ausgesehen.." erklärte sie ruhig und schaute ihn dann an.

Saki gab nach, viel zu sehr wünschte er sich jetzt körperliche Nähe um einfach für einen kurzen Augenblick vergessen zu können. Also gab er seinen Begierden nach.
Er küsste Nalan erst zaghaft dann forscher, schließlich leidenschaftlich. Seine Hände erforschten ihren Körper streichelten und liebkosten sie. Seine Küsse bedekten ihren ganzen Körper. Zärtlich und langsam führte er Nalan zu ihrem Bett. Kurz meldete sich sein Gewissen, doch das verdrängte er einfach.

ER war leidenschaftlich aber auch zärtlich und ließ sich Zeit, so das Nalan auch genießen konnte.

Es war seltsam für sie aber sie erinnerte sich an ihren Stand und ihre Aufgaben, gab ihm nach, war liebevoll und erfüllte ihm jeden Wunsch. Sie war eine Sklavin und Saki wusste das genauso wie sie. Es war nur seltsam das sie ihm das erkläerte m keiner ihrer vorbesitzer oder der Gäste ihres Onkels hatte sie jemals nach ihren Wünschen gefragt und so seltsam es sich für sie anfühlte schien Saki doch zufrieden. Sie lächelte ihn leicht an als er neben ihr lag. "geht es dir jetzt besser?" fragte sie leicht und schaute ruhig zu ihm hinüber.

"Ich habe einen Fehler gemacht oder?" seufste Saki doch er wollte sich nicht von ihr lösen, sondern nahm sie in den Arm um etwas mit ihr zu kuscheln. Nach einer Weile fragte er "Empfindest du eigentlich gar kein Vergnügen? Ich meine du bist doch nicht nur eine Sklavin du bist doch auch eine Frau, ein Lebewesen mit Gefühlen und Emotionen. Du kannst doch nicht immer das wollen was andere von dir verlangen oder? Ich meine du kennst mich doch und weißt doch hoffentlich auch das du zu mir nein sagen kannst ohne das ich dich dafür bestrafen würde. Aber um deine Frage zu beantworten, ja mir geht es besser und auch wieder nicht. Ich brauche einfach Nähe und du gibst sie mir bist mein Anker damit ich nicht verrückt werde. Jasira hat mich im Stich gelassen jetzt habe ich nur noch dich." sagte er küsste sie noch einmal auf die Stirn und betrachtete ihren wunderschönen nackten Körper.

Er fühlte sich schuldig, er wusste das sie niemals nein sagen würde und das er immer alles von ihr fordern konnte. Er würde sie sogar schlagen können und sie würde dennoch jedesmal brav zu ihm kommen. Das machte ihn traurig. Aber dennoch lächelte er sie an.
"Du bist wirklich wunderhübsch liebe Nalan." meinte er versonnen, während er aufstand und sich anzog. "Du hast dir das Recht verdient in meiner gegenward Kleidung zu tragen, aber sie muss knapp sein und das Unterwäsche Verbot bleibt bestehen." meinte er freundlich und ging dann als er angezogen war hinaus.

Jasira kam trocken aus dem Bad und ging ins Cockpit. Auch ihr war der Gedanke gekommen, dass es vielleicht einen Flugsimulator gab, um mit der Steuerung vertraut zu werden. Auch wenn viele Teile des Schiffes erneuert worden waren, war es trotzdem irgendwie alt und ein Bedienunshandbuch wenn überhaupt nur elektronisch vorhanden. Fehlanzeige.
Trotzdem, wenn sie alles richtig verstanden hatte, müsste sich die komplette Bedienung ja in ihrem Kopf befinden, irgendwie.

Sie tippte sich durchs Menü und startete eine Simulation. Prompt machte sie eine Bruchlandung, weil sie die Gravitation des Planeten nicht bedacht hatte, aber immerhin hatte sie den Vogel überhaupt in die Luft bekommen. Seufzend startete sie das gleiche Programm noch einmal.

Nalan schaute ihn eine Weile an "Doch natürlich aber.. ich habe gelernt, die Wünsche und Ge3fühle meines Meisters zu sehen und zu berücksichtigen.. ich sehe nichts falsches daran .. du? Es tut mir leid wenn dich das ärgert oder traurig macht, ich weiß nicht was daran falsch sein soll.." meinte sie leise und legte den Kopf wieder an Saki, jetzt da er sie einfach ein wenig festhielt fühlte sie sich nach und nach wieder wohler und schloss einen Moment die Augen, als er hinaus ging sah sie ihm nach. Sie sollte kleidung tragen? Woher sollte sie wissen was ihm gefallen würde? Was in ordnung war und was nicht?
Sie ging nachdenklich zu ihrem Kleiderschrank und öffnete ihn. Darin hingen 4 kleider, eines davon das Perlenkleid. Die anderen waren ähnlich kurz und knapp geschnitten, aber stilvoll. Sie entschied sich für ein weißes aus feiner Seide das sie mitnahm und anzog als sie aus der Dusche kam. Sie betrachtete sich eine Weile im Spiegel. Hübsch hatte Saki gesagt.. Sie drückte eine Weile an ihrem Gesicht herrum, betrachtete sich und kam zu keinem schluss, sie hatte gelernt das sie nur so viel Wert war wie die Arbeit die sie verrichten konnte und das war laut ihrer letzten Meister nicht sehr viel gewesen. Sie war auch nciht sicher warum Saki so böse über Jasira war, wer weiß was sie dazu gebracht hatte zu tun was immer sie auch getan hatte, so sehr sie eine lösung oder einen shculdigen gehabt hätte so konnte Nalan doch Jasira nicht verurteilen.

Saki ging auch duschen, er wartete nicht bis Nalan fertig war sondern ging schlich mit ihr duschen. "Ich bin nicht böse oder traurig, es ist alles in Ordnung. Ich möchte nur das du lernst, das du mehr Wert bist als was du glaubst." Er half ihr beim Waschen und ließ sich von ihr den Rücken schrubben. "Das Kleid gefällt mir." sagte er knapp aber lieb.
Dann stubste er ihr auf die Nase und meinte, "Du musst aber nichts tragen wenn du nichts möchtest. Seh es als ein Teil Freiheit an, die ich dir gewähre. Du darfst selbst entscheiden ob du Kleidung tragen möchtest oder nicht und du musst dabei nicht auf mich Rücksicht nehmen nur dich an die Regeln halten." sagte er fröhlich, während er saubere Sachen anzog.

Anschließend ging er ins Cockpit und fand dort Jasira über einer Simulation brüten. "Na schon mit dem tanzen üben fertig?" fragte er nett.
Er bertachtete ihren Körper und fragte dann aus reiner Neugier. "Empfindest du eigentlich Scham vor mir nackt zu sein und erotisch zu tanzen?"
Er würde Jasira wohl das Holo zeigen müssen von ihrem Auftritt, wo sie nur Körperfarbe trug, er war gespannt wie sie darauf reagierte.

"Fürs erste ja, ich weiß gar nicht, was ich zuerst lernen soll: Fliegen oder Tanzen... Es ist beides unheimlich zeitintensiv und kompliziert."
Sie hatte inzwischen einen Start und eine Landung sauber hinbekommen und flog gerade durch einen Asteroidennebel. Da Saki sie abgelenkt hatte, streifte sie einen und der Simulator stufte es als irreparablen Schaden für das Schiff ein und beendete das Programm. Jasira seufzte und drehte sich zu Saki. "Ja", antwortete sie nur ganz simpel und blickte zu ihm auf. Ihre Wangen nahmen einen leicht dunkleren Blauton an.

Nalan betrachtete sich noch lange im Spiegel und gab es irgendwann seufztend auf. Sie ging zurück auf ihr Zimmer und spielte auf der Violiene, lächelnd und mit geschlossenen Augen ergab sie sich der Musik die sie tröstete. Sie genoss den Rückzugsort den Saki ihr geschaffen hatte und war ihm mehr als Dankbar dafür sie überlegte auch wie sie ihm das danken konnte.

"Hmm dann wirst du dich bei dem Holo das ich aufgenommen habe wohl in Grund und Boden schämen." meinte er leicht amüsiert. Dann legte er eine Hand auf Jasiras Schulter und meinte dann. "Du wirst dich erstmal auf das fliegen üben konzentrieren, das ist wichtiger." meinte er bestimmt aber freundlich.

"Aber vorher möchte ich dir noch etwas zeigen." meinte re und ging kurz in sein Zimmer. Kam aber gleich darauf wieder mit zwei Holokristallen. Er tat es in ein kleines Abspielgerät und schon tauchte ein Trideo auf. Jasira sah sich in voller Farbe und Pracht wie sie in der Cantina tanzte nur mit Bodypainting bekleidet.
Anschließend zeigte er Jasira noch ein anderes Trideo, das er heimlich aufgenommen hatte. Dort sah Jasira sich wie sie erotisch nackt an der Stange tanzte und sehr tiefe Einblicke bot.

"Das ist ein Aspekt von dir gewesen Jasira." meinte Saki

Ja, das war sie wohl, auch wenn sie es gern verleugnet hätte. Zunächst sah sie gar nicht, dass sie nackt war und wunderte sich eher, wie sie tanzte und wie sie ohne offensichtliche Aufregung entspannt über die Bühne glitt. Erst später fiel ihr auf, wie merkwürdig sich ihre Kleidung verhielten und sie schlug die Hand über den Mund, als sie das bemerkte. "Vor so vielen Zuschauern..." Tatsächlich wirkte sie peinlich berührt und das zweite Holo machte es noch schlimmer. Das Blut schoss ihr ins Gesicht bis sie dachte, dass ihr Gesicht leuchten müsste. "Das... Nein..." Ihr fehlten die Worte.
Natürlich wusste sie, dass die Ryloth-Tänze dazu da waren, um mehr zu zeigen als zu verhüllen, aber es gab durchaus auch unverfängliche Figuren. Sie fragte sich, ob sie vielleicht mit Saki geschlafen hatte und wie oft.
"Wie habe ich so etwas tanzen können, ohne verlegen zu sein?", fragte sie schließlich laut.

"Och du hast es eigentlich genossen. Du mochtest es wenn die Zuschauer dich angehimmelt haben und du den Neid in ihren Gesichtern gesehen hast. Du warst stolz auf dich und dein Talent. Du wusstest das dir kaum einer das Wasser reichen konnte und die, die es konnten, konntest du nicht leiden. Du warst dir immer bewusst das du schön bist und deswegen hast du dich deiner Nacktheit nicht geschämt und vorallem warst du stolz meine Sklavin zu sein, etwas besseres als die anderen daher gelaufenen Sklaven. Du warst groß Jasira und deswegen verstehe ich nicht warum du das alles zerstört hast. Ich meine du wusstest immer wenn irgendetwas war, konntest du zu mir kommen. Ich habe immer versucht ein guter Meister zu sein und mehr in euch zu sehen als nur Gegenstände. Und ich habe euch auch immer zu verstehen gegeben das ihr mehr wert seid."

Saki seufste "Aber das lässt sich nun ja nicht ändern. Du wirst jetzt Tag und Nacht hier verbringen bis du wieder vernünftig fliegen kannst, dann werde ich schauen in wie weit ich dir vertrauen kann und deine Loyalität testen. "

Nalan spielte noch ein weiteres stück ehe sie sich zufrieden auf dem Bett niederlies. Sie war viel ruhiger als vorher und die Musik hatte sie getröstet und ihr geholfen, vermutlcih war das so wie das tanzen sonst Jasira tröstete. Sie seufzte und überlegte ob sie Saki davon überzeugen konnte nicht so schlecht von Jasira zu denken, sie verstand seine enttäuschung aber sie war sich auch sichr das Jasira das nie mit absicht getan hätte. Sie grübelte viel und kam nur zu dem schluss das es am Ende Sakis entscheidung blieb wie er reagierte, aber das sie versuchen wollte mit ihm zu reden.

"Ich habe es genossen...", wiederholte Jasira, denn sie konnte sich das nicht so richtig vorstellen. Sie dachte einen Moment nach. "Ich werde so gut versuchen, wie ich kann, deinen Wünschen gerecht zu werden, nur fürchte ich, dass das nicht alles von heute auf morgen gelernt haben werde. Und auch meine Hemmungen kann ich nicht mit einem Fingerschnippen ablegen..." Sie hatte schon eine Stunde früher überlegt, wie sie Sakie auf etwas anderes hinweisen sollte. "Nun, ich weiß nicht wieso oder warum ich mich an nichts erinnere... aber wenn ich es selbst war... muss es doch vielleicht irgendetwas geben, an das ich mich nicht erinnern will... was ich vergessen wollte... also, ich meine... ohne Grund wird das sicher nicht geschehen sein."

Saki funkelte Jasira böse an und für einen kurzen Augenblick sah es so aus, als wolle er sie schlagen, doch dann beruhigte er sich. "Ich weiß nicht warum Jasira sich das angetan hat. Ich weiß nur das ich nichts damit zu tun hatte. Ich weiß nur das Jasira stark war. Ich weiß nicht warum Jasira das getan hat. Ich weiß es nicht." sagte Saki leise und funkelte Jasira dabei böse an. Dann hob er frustriert die Arme und schloss dann die blaue Twi'lek in die Arme und drückte sie dann fest an sich.

Leise flüstere er ihr ins Ohr:" Warum hast du mir das angetan? Ich habe doch immer auf dich acht gegeben."

Nalan stand auf und ging durch das Schiff, sie hatte Saki gehört wie er mit Jasira sprach aber sie wollte nichtn das es aussah als hätte sie gelauscht, darum ging sie zu den beiden hinüber. 2Wie siehts aus?" fragte sie und versuchte fröhlich zu klingen.

Jasira duckte sich ganz leicht, obwohl sie einem eventuellen Schlag im Moment ohnehin nicht ausweichen könnte.
"Ich weiß es doch auch nicht", sagte sie mit erstickter Stimme, "und je mehr ich von euch höre, um so weniger will ich es wissen..."
Sie versteifte sich ein wenig in Sakis Armen, schließlich hatte sie ihn gerade erst vor ein paar Stunden kennen gelernt.
"Also...", sagte sie nach einem Moment, in dem die Situation merkwürdiger wurde, "vielleicht... kannst du es als Neuanfang betrachten. Gibt es noch irgendwelche Regeln, die ich wissen muss? Ich will alles richtig machen..."

Saki ließ Jasira los "Nein ich glaube nicht. Nur es ist schwer einen Neuanfang zu starten, wenn das Mädchen Angst vor einem hat und ihm auch nicht mehr die körperliche Nähe schenken mag die sie ihm früher zuteil werden ließ?"

Saki wandte sich Nalan zu die gerade das Cockpit betrat und antwortete auf ihre Frage.
"Och eigentlich ganz gut, ich denke noch ein zwei Tage training und sie hat das Gröbste wieder im Kopf. Dann können wir hier endlich verschwinden. Nur leider nicht dahin wo ich hin wollte. Nun ja aber was solls. Ich werde schon auf euch aufpassen. Nalan würde es dir etwas ausmachen etwas für uns zu singen?" fragte er sanft.

"Hm" machte sie und überlegte eine Weile, dann nickte sie leicht "darf ich dafür später mit dir reden?" fragte sie vorsichtig aber immernoch lächelnd. Sie suchte aus der Musik etwas Instrumentales, nicht zu langsam und nicht zu schnell, ein ében angenehmes Tempo und da sie eben erst in ihrer Musik aufgegangen war war es auch jetzt nicht zu schwer die richtige Balance zum singen zu finden, insgeheim hoffte sie damit Jasira zum tanzen zu animieren.

"Du kannst immer mit mir reden, dafür musst du mich doch nicht fragen. Nalan du tust so als ob ich ein Scheusal wäre." meinte Saki etwas entsetzt. Er setzte sich in den Kopilotensitz und lauschte der Musik. Nachdem Nalan fertig war, klatschte er begeistert. "Das war wieder wunderbar Kleines. So was möchtest du mit mir besprechen?"

"Später ja? Das war gar nciht böse gemeint Saki, bitte versteh mcih nicht falsch.." sie setzte sich zu seinen Füßen und legte den Kopf auf seinen Schoß und stimmte leise ein neues Lied an. "Ich freu mich wenn du zufrieden bist" meinte sie über Sakis leichtes lächeln und grinste dabei ein klein wenig, sie wirkte sicherer und schaute ihn eine Weile an. "Was machen wir denn wenn wir noch so lang hierbleiben?" fragte sie vorsichtig.