- Star Wars -

Saki schaute weiterhin Nalan in die Augen. "Hör zu und das verspreche ich dir. Das hier ist kein Traum und ich werde dich nie wieder bestrafen, wenn du es nicht verdienst! Darauf gebe ich dir mein Wort. Sollte ich dagegen verstoßen, bekommst du auf der Stelle deine Freiheit zurück und ich sorge dafür das du ein Teil meiner Familie wirst, damit du nie wieder auf dem Sklavenmarkt endest. Hör zu ich habe dich sehr, sehr gern und du bist mir sehr wichtig und das du so leidest und mir nicht mehr vertrauen kannst tut mir wirklich sehr weh." meinter er knapp auf Lekku dann wande er sich Jasira zu.
"Na gut, ich will ja nicht das du dich wund läufst, sonst müsste ich dich da eincremen und dann bekomme ich wieder Ärger mit dir."
Saki zwinkerte ihr zu.

"Danke, Saki", murmelte Jasira erleichtert und schlüpfte in die neue Kleidung. "Außerdem ist es so gleich viel wärmer", murmelte sie.
Wieder auf der Straße sagte sie: "Also... von meiner Seite aus wären dann alle Einkäufe getan. Saki, bekommen wir einen neuen Auftrag?"

"Hier nicht. Ich will hier nur das Schiff reparieren und dann wieder verschwinden. Ich habe schon einen Planeten im Auge, der ist sechs Monate von hier entfernt. Da wird uns das Imperium bestimmt nicht suchen. Aber erstmal werden wir zu Rick gehen, damit wir etwas über das Gift herausfinden." meinte er freundlich



zwei Tage hallte plötzlich eine bekannte und gefürchtete Stimme in ihrem Kopf Jasira was sich sicher das nur sie die Stimme gehört hatte und auch nur in ihrem Kopf.

Nalan sagte dazu nichts mehr. Sie konnte nciht verstehen wie sich Saki dessen so sicher war, sie selbst konnte immernoch nicht entscheiden was von alldem real war und was nicht .. sie verstand nicht was saki so sicher4 machte das sie Bao loswaren. Als sie das Geschäft verliesen blieb ihr blick am Boden, sie wollte den stand mit den sklaven nicht nocheinmal sehen. Die meisten würden es weniger gut treffen, Saki war sicher kein schlechter Meister und ihn zu verstehen oder nachzuvollziehen war als Sklavin eigentlich nicht ihre aufgabe.

Jasira seufzte. Wie sollte sie ihn überzeugen, noch einen Tag länger hier zu bleiben?
Draußen zwang sie sich, den Sklaven in die Augen zu sehen. Abgesehen von der Begegnung mit Bao ging es ihr immer noch besser als den meisten anderen Sklaven der Galaxis. Ein Junge streckte hilfesuchend die Hand nach ihr aus, doch sie schüttelte den Kopf und er zog sie schnell zurück, bevor er dafür geschlagen wurde.

"Ich bin gespannt, ob Rick etwas für uns hat", murmelte sie und wandte schließlich den Blick von den Sklaven ab. "Wie kommen wir zu ihm? Sag nicht, dass er hier in der Nähe wohnt."

Saki schaute angewiedert zu dem Stand hinüber. Er hatte nichts gegen Sklaven, aber bei der Göttin es waren doch noch Kinder! Er zwang sich sie anzusehen auch wenn sein Herz innerlich vor Schmerzen aufschrie. Eines der Kinder hatte schon jetzt den dumpfen fernen Blick von Nalan.
Er wand sich wieder Nalan zu.
"Ich weiß nicht warum ich sicher bin, vielleicht weil ich mich weigere einfach so aufzugeben, einfach so mich hängen zu lassen um in Furcht zu leben. Und glaub mir ich habe in diesem Keller genug mitgemacht um für immer in Furcht zu leben, aber ich weigere mich Schlicht. Nalan ich habe dir in die Augen geschaut. Ich weiß das du dich ganz tief dorthinein geflüchtet hast, doch ich weiß auch wie mutig und tapfer du sein kannst. Stell dir selber die Frage, möchtest du in Furcht leben, immer ängstlich immer gebückt? Weißt du auch ein Sklave hat ein gewisses Anrecht auf Stolz. Es liegt nun an dir wie du dich entscheidest. Bitte teile es mir aber mit zu gegebener Zeit, damit ich deine entscheidung kenne und dich auch demensprechend behandeln kann." Er flüsterte ihr ins Ohr und seine Worte waren sanft und voller Hoffnung.

Dann blickte er auf und schaute Jasira an. "Naja zwei Stunden mit dem Speeder von hier am Rande der Innenstadt. Wieso fragst du?"

Die Drei kamen an herrlichen ständen vorbei. Es gab wirklich alles. Vor einem Stand mit Bestrafungsutensilien blieb er stehen. Hier gab es alles zur Züchtigung und alles darauf war wertvoll. Peitschen mit Robinen oder Dimanenbesetzten Griffen und ähnlichem Zeug. Er schaute seine beiden Mädchen an "Ich muss hier nichts kaufen oder? Also ich meine ihr werdet nie etwas tun wofür ich euch bestrafen muss? Bei Nalan bin ich fast sicher aber bei dir Jasira." es war als Scherz gemeint und dies hörte man auch.

Saki war auch nicht wegen der Instrumente stehen geblieben sondern wegen der funkelden Steine, die dort fast überall eingelassen waren.

Nalans Miene verriet das ihr der Stand in der nähe gar nicht behagte, sie schaute einen Moment zu Saki, dann zu Jasira und wartete auf ihre Reaktion. Ihre Augen schauten leer über den Markt während sie versuchte nicht zu denken, Sakis worte klangen noch in ihrem Ohr. Sie wollte nicht immer in angst sien, aber konnte sie sie einfach leugnen? Viele Augen folgten ihr und ihre Hände verkrampften sich langsam im Stoff ihres Kleides. Sie stand hier unter einer enormen Menge verschiedener KReaturen von überall aus der Galaxis mit nichts als Schutz außer Jasira und Saki und im Moment hatten beide genug eigene Sorgen um ihr ein Ohr zu schenken. SIe schaute sich nervös um und blieb angespannt. Hinter jeder Ecke konnte es jemanden wie Bao geben, oder schwarz gekleidete Gestalten wie jener frühere Besitzer der zu Dolnar gekommen war, oder jene die Saki entführt hatten, es war viel zu unsicher hier so herrum zu gehen und langsam stieg Panik in ihr auf, mit jedem Schritt den sie taten, doch je größer ihre Angst vor der Außenwelt wurde, umso mehr erinnerte sie sich an die Sicherheit die ihr Saki einst geboten hatte und auch Jasira die immer bei ihr gewesen war. Sie lief dicht zwischen den beiden und versuchte sich nichts anmerken zu lassen.

Nalan wirkte nervös und so tat Saki etwas das er zuvor noch nie getan hatte. Er ergriff zärtlich ihre Hand. Er drückte die Hand etwas um zu zeigen das er bei ihr war, aber nicht zu fest um ihr weh zu tun. "Habe keine Furcht. Das heißt nicht das du keine Angst spühren darfst, nur du darfst dich nicht von ihr beherrschen lassen. Nutze sie um deine Sinne zu schärfen, aber gebe dich ihr nicht hin. Ich bin hier Nalan und werde dich wenn es sein muss mit meinem Leben beschützen." hauchte Saki ihr ins Ohr, so das nur sie es hören konnte.

Jasira zuckte nur die Schultern. "Ich bin immer artig", wiederholte sie ihren Satz vom Morgen, jedoch sprach sie mit einer kindlichen und gespielt beleidigten Stimme. Sie rang sich sogar ein kleines Lächeln ab.
Diamanten oder nicht, der Stand sagte ihr nicht besonders zu, erst recht nicht, nachdem sie einige Metallklammern erblickt hatte und sie war froh, den nächsten Stand zu erreichen. Andere Passanten rempelten sie ab und zu leicht an, wenn sie gingen, aber Jasira hielt eine Hand immer auf dem Blaster.
Sie musste sich etwas einfallen lassen wegen der zwei Tage. Irgendwie mussten sie länger auf diesem hässlichen Planeten bleiben, aber wie stellte sie das an? Vielleicht dauerte die Suche nach Rick ja länger?
Sie wusste nicht, wie Saki reagieren würde, wenn er herausbekam, dass sie eher auf Bao hörte als auf ihn und sie hatte ein wirklich schlechtes Gewissen deshalb, aber Bao war viel Furcht einflößender als Saki und wenn er etwas androhte, war die Folge gleicht doppelt so schlimm, während Saki seine Drohungen oft nicht mal zur Hälfte wahr machte.
"Sag, mal, Saki?", fragte sie mit einem seltsamen Lächeln und großen Augen, "darf ich vielleicht den Speeder fliegen?"

Saki schaute erstaunt Jasira an, dann lächelte er. "Von mir aus. Ich vertrau doch meiner besten Pilotin." Dann griff er mit der freien Hand nach seinem Com. Er suchte eine Weile, dann lächelte er. Er wählte eine Nummer. "Hey Rick mein alter Freund. Sag mal hast du heute Zeit für mich? Ich hätte ein paar Fragen an dich.
Wie heute nicht? Hmm morgen erst? Na gut morgen um 16Uhr Planetenzeit? Alles klar."
Dann schaute er Jasira an. "Wir müssen wohl doch bis morgen hier bleiben."

"Gut, dann bleiben wir bis morgen Abend... Was machen wir in der Zeit? Wir können ja nicht nur shoppen gehen... "

"Also ich würde sagen das wir erst einmal gut Essen gehen sollten. Ich hörte hier von einem Restaurant mit typischen Rylothspezialitäten. Ich glaube das wäre jetzt genau das richtige für uns. Ich lade euch natürlich ein." Saki grinste und bewunderte die Halsbänder der Mädchen.

Nalan wollte ihm zuerst ihre Hand entziehen, aber seine worte trösteten sie etwas und all die seltsamen Leute um sie her waren zum zum teil furchtbar fremd und unheimlich. Das alles ängstigte sie mehr als Saki und darum hielt sie sich weiter an ihm fest. Sie behielt auch Jasira im Auge und alles um sich. Das war bei weitem nicht ihre Welt, bevor sie Bao getroffen hatten war alles in ordnung gewesen udn im geiste verfluchte sie ihn immer wieder. Sie würden wohl noch eine ganze weile hierbleiben, diese aussicht gefiel ihr nicht, Jasira schien sich darüber nciht zu ärgern und nalan war nicht sicher warum aber sie nahm sich vor in den nächsten tagen nochmal mit ihr zu reden, wenn sie es denn zulies.

"Essen ist gut", meinte Jasira und beobachtete, wie ein Menschenpaar sich die Vorzüge der einzelnen Sklaven erzählen ließ. Wie sie das so beobachtete, spürte sie den Wüstensand unter ihren Füßen und drei Sonnen auf sich hernieder brennen.
Sie seufzte. Hoffentlich würde Ricky etwas über diese Droge und deren Nach- und Nebenwirkungen wissen.
Auch sie hatte Angst, aber sie zu zeigen würde Feinde nur sicherer machen. Stattdessen hatte sie Kleidung besorgt, in der sie sich sicherer fühlte und lief stolz neben Saki und Nalan her.

Saki lächelte und ging mit Nalan händchenhaltend zu einem Speederverleiher. Auf dem ganzen Weg behielt er Jasira fest im Blick.
Nach einem kurzen Gespräch mit der netten menschlichen Dame am Thresen bekamen sie einen großen geräumigen Speeder zu einem geringen Preis.
Saki ließ Jasira vorn einsteigen, er selbst setzte sich hinten neben Nalan.
Wie ein Pascha grinsend gab er Jasira die Koordinaten wo das Restaurant zu finden war.
Dort angekommen, nahm er beide Mädchen unter den Arm und ging mit ihnen in das Restaurant das eindeutig zu der gehobenen Gastronomie gehörte.

Ein Gang führte hinunter in den Keller. Dort blieb ihnen fast der Atem stocken, denn sie fühlten sich nach Ryolth versetzt. Das Restaurant war als große Höhle gehalten mit allem drum und dran das es auch auf Ryloth gab. Es roch köstlich.
Ein Empfangschef hielt sie freundlich auf und fragte ob sie reserviert hätten. Saki verneinte und der Restaurantchef, ein grüner Twilek, teilte mit das er leider keinen Platz für sie hätte. Nach einem kleinem Trinkgeld, für die freundliche Information viel dem grünen Twilek auf, das gerade zufällig jemand abgesagt hatte. Und so führte er die kleine Gruppe zu einem großen teurem Holztisch. In der mitte des Restaurants war ein kleiner Teich, der von blauem Kristall eingegrenzt wurde. Es schwammen einige typische Krustentiere und Fische aus Ryloth herum.

Sie bekamen von einer netten blauen Twilek die Speisekarten. Dort waren nur erlesene Spezialitäten aus ihrer Heimat.

Saki lächelte zu frieden. "Haut rein Mädels, das Essen wird bestimmt großartig."

Nalan sah sich mit großen Augen um, es sah sehr war als wären sie wirklich auf Ryloth gelandet. Der Gedanke machte ihr angst und doch war es etwas vertrautes. Saki schien sich viel mühe mit der wahl gegeben zu haben und sehr stolz auf seine idee zu sein. Sie schaute sich zaghaft um, während sie unter dem Tisch nochimmer seinen Arm festhielt. Es waren viele Tweilek hier, erstaunlich viele und der Gedanke an Bao oder die erinnerung an ihren Onkel und die Heimat machten sie wieder nervös. Egal wohin sie sah sie hatte angst jemand bekanntes zu erblicken, aber dann kamen ihr Sakis Worte in den Sinn und sie schaute zu ihm und Jasira und dann erinnerte sie sich an das Essen in der Heimat, Essen wie sie es nur noch selten bekam und so bestellte sie ihr lieblingsgericht mit einem sanften lächeln, trotzdem die Umgebung sehr genau im Auge behaltend.

Auch Saki bestellte seine Leibspeise zusätzlich noch einen guten Wein.
Dann schaute Jasira an. "Was magst du essen? Oder kannst du dich nicht entscheiden?" Saki grinste frech.

Ein grüner Twilek, groß und ein wenig plump kam langsam zu ihnen hinüber, Nalan spührte eine Hand auf der Schulter und wurde sofort starr. "Wie klein die Galaxie doch ist.." sprach eine süße Stimme.. "Ihre?" fragte er Saki und nickte zu Nalan. Dann schaute er Jasira an "Erlesener Geschmack.. " meinte er und setzte sich ungefragt zu ihnen.

Jasira hatte Spaß mit dem Speeder und testete ihn vorsichtig aus. Noch hielt sie sich an alle Vorgaben und Regularien, die ihr der Navigationscomputer nur zu gern mitteilte. Aber da war ja noch die Rückfahrt und die Fahrt zu Rick...

Das Restauran bezauberte sie ebenfalls. Bewundernd ging sie durch die Höhle, starrte auf die Wände und die faszinierenden leuchtenden Kristalle und Kristallpflanzen, die das einzige Licht hier zu sein schienen. Lächelnd bemerkte sie, dass die Beleuchtung so gedämpft war, dass andere Besucher spezielle Sichtgeräte trugen, weil es für sie zu dunkel war. Das Licht war eben für Twi'lek-Augen angepasst.
Ein Kellner beobachtete sie aufmerksam bis sie sich wieder zu Saki und Nalan an den Tisch setzte. "Es ist wunderschön hier... Gibt es eigentliich auch irgendeinen verdammten Planeten auf dieser Galaxis, auf dem du noch nicht warst?", bemerkte sie und schaute zu dem Teich.
Dann bemerkte sie den Neuankömmling und starrte ihn finster an. Ganz wie von selbst rutschte der Blaster unter dem Tisch in ihre Hand.

"Naja, es gibt nur wenige Planeten wo ich nicht war." Sai lächelte vielsagend

Ohne zu zögern oder ohne das Saki etwas in seinem Gesicht zu sehen war, zog er unter dem Tisch seinen Blaster und richtete ihn auf den Fremden.
"Ja die beiden gehören mir." betonte Saki dann setzte er sein Raubtierlächeln auf. "Wenn sie es nicht stört, wir würden gern essen und mit verlaub sie stören." sagte er recht höflich doch mit Nachdruck.

Der Twilek hob die Hände und lächelte ruhig. "Ich habe nur eine alte.. 'Freundin' besuchen wollen.. nichtwahr?" er ging bei der nachfrage dich an Nalans Ohr herran. Er warf Saki einen Zettel hin und drehte sich um zu gehen. Saki sah eine horrende Summe aufgeschrieben, derart hoch das er einen Moment die augen weitete.

Jasira wartete einen Moment, dann entschuldigte sie sich, dass sie mal aufs Klo müsse. Sie ging in die Richtung, in die der unverschämte Fremde gegangen war, denn sie wollte sehen, ob er durch den Vorder- oder Hinterausgang hinaus ging. Anschließend ging sie tatsächlich zur Toilette und setzte sich dann wieder an den Tisch.
"Alles in Ordnung?" Sie hatte den Zettel nicht gesehen, wohl aber Sakis Blick.

Saki reichte den zettel Nalan weiter. Ohne aufzustehen oder auch nur sich umzudrehen meinte Saki nur trocken. "Sie ist nicht zu verkaufen, aber wenn sie nicht innerhalb von fünf Minuten dieses Lokal verlassen haben, verspreche ich ihnen, das sie sich morgen früh auf diesem Markt als Ware wieder finden werden. Sie haben gerade die Familie A'ren und die Familie Secura beleidigt." Innerlich krampfte Saki sich zusammen, doch nach außen hin war er vollkommen ruhig. Sollte der Fettsack sich nich augenblicklich aus dem Staub machen, müsste er vermutlich doch noch Kontak mit Leuten aufnehmen von denen er sich gewünscht hatte sie nie wieder zu treffen.

Er gab zu das diese Summe in Versuchung führte und das traf ihn hart aber er hatte Nalan ein Versprechen gegeben, ebenso Jasira. Sie gehörten ihm und nur ihm.
Obwohl das Geld. Nein saki ein Wort ist ein Wort.

Nalan schaute auf den Zettel, sie hatte wenig ahnung von Geld und reichte ihn Jasira "Ist das viel?" fragte sie und wirkte ihres unwissens wegen peinlich berührt.
Der fremde ging in langsamen Schritten zum ausgang. Er würde einfach draußen warten, auch die andere Sklavin war nicht zu verachten, sie war shcön wenn auch seltsam gekleidet, aber ds konnte man ja jederzeit ändern.

Saki seufste schwer, dann griff er zu seinem Com. "Rick, hey ja. Ich weiß ich störe ist aber wichtig. Ich brauche ein paar Schläger und zwei Leibwächter. Kennst du jemanden? Gut. Wieviel? Ähm warte mal einen kleinen Augenblick." Saki seufste wieder schwer, dann schluckte er. "Also gut zwanzigtausend. Wann könnten die hier sein? In zwei Stunden? Gut sag ihnen sie sollen vor dem Restaurant warten. Ich werde dann da sein. Wenn sie einen fetten grünen Twilek sehen sollten, sollen sie ihn bitte festhalten. Danke dir Rick."

"So Mädels, jetzt brauchen wir wieder einen Job. Meine Reserven sind ziemlich angeschlagen durch diese Aktion jetzt." Dann lächelte er wieder.
"So aber lasst euch das Essen nicht verderben. Wer war das eigentlich?" fragte Saki beiläufig.