Calas Galadhon

Elladan lachte laut und nahm ihn dann auf den schoß. Er spielte und alberte mit ihm und auch Elrohir setzte sich wieder zu ihm. Auch die Mädchen mischten sich nach dem Essen in das Spiel ein und fanden es nochimmer zu unterhaltsam das man die beiden brüder kaum auseinander halten konnte.

Die beiden spielten weiter mit Leiard der vor lachen gluckste und kicherte, auch die Mädchen hatten ihren Spaß als Elrohir sie sich beide über die schultern legte und mit ihnen über die Wiese rannte, aber schlussendlich setzte er sie auf den wagen, sodass sie ihre Reise fortsetzen konnten.
Elladan hielt Leiard nochimmer in seinen Armen und ritt hinter dem wagen der Mädchen, immer wieder lies er auch Nessa einen liebevollen blick zukommen.

Nach 7 weiteren Tagen erreichten sie die Lautwasser und ein Teil der Waldläufer, sowie die Hobbtis trennten sich hier von der Gruppe. Elladan, Elrohir, Nessa, die Kinder und 4 der Dunedain machten sich auf zur letzten Etappe und kamen am Abend nach Imladris. Von Fackeln udn bunten Lichtern gesäumt wurden sie im letzten heimischen Haus willkommen geheißen, Avari kam ihnen entgegen gerannt und fiel in Elrohirs Arme,d er sie freudig durch die Luft wirbelte und dann wieder auf die Füe stellte.
Elladan lächelte warm. Das Haus war mit Blumen geschmückt und die Gärten gepflegt, es sah aus als sein sie nie fort gewesen. Er hob die beiden Mädchen aus dem Wagen und mit großen staundenden augenb etrachteten sie ihr neues Heim. Elladan blickte sich ebenso um, er schloss Nessa in seinen freien Arm. Es war nochimmer wunderschön hier, trotz allem, würde es nichtmehr so sein wie früher. Der Zauber der Elben verblasste und ihre KRaft würde verschwinden... trotz allem wollte er diesen vertrauten Ort nicht verlassen.

Elladan lächelte ihr leicht zu. Auch ihm war klar das sie irgendwann das Los der Sterblichkeit erfahren würden wenn sie blieben, aber bis dahin hatten sie zeit und wer wusste schon wie die Welt sich weiter bewegte. Nachdem sie die Kinder ins Bett gebracht hatten war Elladan froh wieder daheim zu sein und sien erster Weg führte ihn in die alt vertraute Schmiede wo er das Feuer im Ofen wieder in Gang brachte. Elrohir unterdessen teilte die noch anwesenden Elben auf und lies sie die alten aufgaben übernehmen. Auch Elrond würde bald für eine Weile zurückkehren, ehe er mit den letzten Elben aus Lorien und Imladris aufbrechen würde.

Elladan hingegen der nochimmer Holf auf das Feu warf, störte sich an diesme Gedanken gar nicht, leiber würde er ein einziges Zeitalter hier vberbringen, mit Nessa und den Kindern, als alle Zeitaslter einer anderen welt allein zu sehen. Das Nesa nicht genauso dachte ahnte er nicht, denn er war sicher sie hätte sich aus freien stücken entschieden, immerhin war sie es gewesen die die Kinder nicht mehr hatte weggeben wollen und Elladan verstand sie nur zu gut. Sie würden hier ein sicheres glückliches Leben haben und dann Imladris in die Hände der Kinder legen, das war der Lauf der Welt und Elladan war nicht böse darüber.

Elladan blickte ihr lächelnd zu, er hatte bereits 3 Eisen im Feuer zu liegen, die ussten ohnehin warten. Er nahm ihre Hand und setzte sich mit ihr auf eine kleine Bank. Hier hatten sie schon früher gesessen udn er genoss den vertrauten MOment mit ihr. "Alles in Ordnung?" fragte er sie leise udn blickte sie an.

Nessa nickte und laechelte ihn an und ergriff seine Hand.

"Ich vermisse die geschaeftige Betriebsamkeit hier. Es ist alles zu ruhig. Aber vielleicht wird das wieder mit der Zeit. auf eine andere Art und Weise."

Sie schwieg. Und sah sich in ihrem neuen Heim um.

Elladan nickte. "Viele der Waldläufer werden hierher kommen... besonders jetzt da sie nichtmehr gebraucht werden um das Auenland zu schützen... Es sind die Menschen in deren Hände wir MIttelerde legen und sie werden sich mühe geben das Leben zu erhalten.... ich bin mir sicher" sagte er ruhig und küsse sie auf die stirn.

Elladan strich ihr sanft durchs Haar ehe er aufstand. "ruh dich noch ein wenig aus NEssa, du siehst müde aus" er küsste ihre Stirn. "Entschuldige aber ich hab da noch was zu erledigen..." er grinste leicht und nahm das erste glühende Eisen aus dem Feuer. Mit geschickten Schlägen formte er es auf dem Amboss und vertiefte sich fast sofort in seine Arbeit. Es war was er immer getan hatte und wofür sien herz brannte.

Als Elladan seine Arbeit endlich beendet hatte ging bereits die Sonne auf. Er hatte mit vielerlei Werkzeugen arbeiten müssen, denn diesmal hatte er keine grobe Waffe geschmiedet, sondern eine filigrane wunderschöne Halskette. Er war zufieden mit sich und nahm das Schmuckstück mit als er fertig war. Er weckte die Kinder und versorgte diese. Sie spielten auf einer der Wiesen und Avari und Elrohir waren bei ihnen. Einige der anderen Elben bereiteten das Essen und gingen wie früher ihrer Arbeit nach, auch wenn sie weniger waren als früher, kehrte eine gewisse betriebsamkeit nach und nach zurück. Elladan machte sich unterdessen auf die Suche nach Nessa.

Elladan gab resigniert auf. Wo konnte sie denn noch sein? Ein letzter Geistesblitz kam ihm noch. Das Tal. Er lief hinüber und wollte gerade enttäuscht gehen als er den Farn sah der offenbar Füße hatte. Lächelnd lies er sich neben ihr nieder und nahm sanft die Blätter fort. Er lächelte wie ssie da lag und schlief. Sanft legte er ihr die von ihm geschmiedete Kette um den Hals ohne sie zu wecken. Er setzte sich zu ihr und strich sanft durch ihr Haar während sie schlief um sie noch eine Weile zu beobachten.

Nessa schlief ruhig, in Sicherheit gewogen durch das ihr all zu sehr vertraute Geraeusch des Windes in den Blaettern und den Duft des Grases. Sie wachte nicht auf, als Elladan zu ihr kam und ihr die Kette umlegte, aber sie spuerte eine Praesenz im Schlaf, die ihr noch mehr Sicherheit gab. Als die Sonne zwischen den Blaettern der Baeume hindurch schien und sie traf, wachte sie schliesslich auf, blinzelte und laechelte, als sie Elladan an ihrer Seite sitzen sah. Sie richtete sich auf und schaute verwundert auf die Halskette, als sie deren leichtes Gewicht wahr nahm.

"Was...?"

Sie strahlte, als sie erkannte, was es war und ueberfiel Elladan sofort und kuesste ihn stuermisch.

Elladan fing sie auf, fiel aber überrascht nach hinten. Er hielt sie fest in seinen armen und erwiederte ihren Kuss ebenso stürmisch. Er war froh wenn sier glücklich war und jetzt genoss er ganz einfach die Ruhe und Zweisamkeit die niemand ihnen nehmen konnte.

Elladan strich sanft über ihren Körper, auch er war glücklich... Er strich durch ihr Haar, über ihre Schultern, küsste sanft ihren Hals. Sie amchte ihn glücklich, er hätte sie wohl gefressen wenn das nicht vbedeutet hätte das sie dann verschwunden wäre..