Dream of Fire

Ausdruckslos, ohne Regung stand sie vor der Menschenmenge die Johlte und erheitert klatschte als ihr vater die Verlobung mit Prinz Taron bekannt gab. Ein Dicker ältlicher Mann mir recht wenig Haupthaar, der nun seinen Fetten Arm um ihre Schultern legte. So schnell und unauffällig wie es ging verschwand sie vom Fest und wollte verschwinden..ertrinken sterben.. fortlaufen.. irgendetwas tun.. aber sie musste um jeden Preis hier weg. Sie dachte an Seraphin. Er hatte recht sie durfte das Feuer nicht erlöschen lassen... sie durfte nicht verzweifeln. Eine Dienerin gab ihr einen Brief in dem stand:

(das is dein Part süße^^)

Aleen las den Brief und neue Tränen traten in ihr Gesicht. Sie suchte in ihrem Schrank nach einem alten unauffälligen schwarzen Kleid. Ein dunkles Tuch das sie sich um die Haare band und dann sprang sie vom Balkon. Sie stöhnte unter schmerz, denn sie landete nicht sehr glücklich und knickte sich den Fuß um, schließlich aber stand sie und schlich davon in die Nacht. Sie wusste ihr fehlen würde sehr bald bemerkt werden, aber Seraphins Worte konnte sie nicht vergessen. Und auch nicht Seraphin.
Sie schlich hinüber zu dem Gasthaus in das in dem Brief erwähnt war und fragte dort nach ihr. Der Wirt musterte sie. sie lies beabsichtigt den Blick zu Boden wandern, sodass er ihr Gesicht nicht genau sah. Er nickte und lies sie hinauf gehen. Schüchtern klopfte sie an und wartete.

Sahel furh auf als es an ihrer Tuer klopfte. Sie bat den spaeten Besucher herein und schaute nicht schlecht, als sie Aleen in der Tuer stehen. sah. Sie4 stand schnell auf und bat Aleen auf den Stuhl im Zimmer Platz zu nehmen. Sie sagte keinen Namen. Man konnte hier zu leicht belauscht werden.

"Es freut mich, dass du gekommen bist. Bitte nimm Platz."

Sie reichte ihr ein Taschenzuch um die Traenen abzuwischen, die ihr noch immer ueber die Wangen liefen.

"Ich hättwe nicht herkommen dürfen... du könntest großen Ärgr bekommen wegen mir.. aber.. ich weiß nicht wen ich sonst fragen könnte... bitte ich... du musst mir helfen.. bitte.." flehte sie und ihr Herz schlug bis zum Hals als sie Seraphin so ansah.

Sahel sah sie lange an, dann sagte sie.

"Ich moechte dir gerne helfen. Aber ich kann es nur tun, wenn du mir sagst, was los ist. Und was den Aerger angeht, mach dir darum keine Gedanken, damit kann ich umgehen."

Sie laechelte und nahm auf dem Bett Platz und wartete darauf, dass Aleen zu erzaehlen anfing.

Aleen zitterte. Sie musste sich erst beruhigen. sie lies den Kopf hänhen und kniete vor Seraphin nieder. "Ich wurde heute Taron versprochen... dem prinzen.." sagte sie bedauernd. "Ich.. ich kann nicht und ich will auch nicht.. er .. ist mindestens doppelt so alt wie ich... Seraphin?" sie sah ihn lange an, denn sie traute sich nicht zu sagen was sie eigentlich dachte "Bitte...ich weiß nicht was ich tun soll.. ich will kein Gegenstand eines Palastes werden, nur zum nicken udn ja sagen... ich will keine puppe sein..und.. ich.. " sie machte eine Pause als neue Tränen über ihr gesicht liefen. Taron war dafür bekannt das er einen enormen verschleiß an frauen hatte, angeblich seien alle krank geworden, doch das glaubte niemand wirklich. Einige und das war kein Geheimnis waren hingerichtet worden.
"ich... mag dich.." flüsterte sie so leise das sie nicht sicher war ob er es gehört hatte und ob sie überhaupt wollte, dass er sie hörte.

Sahel blickte sie lange an. Sie hatte keine Idee. Wie konnte sie ihr helfen? Eine Ehe vortaeuschen? Sie hatte ihre Bescheinigung der Kastration noch nicht abgegeben. Sollte sie das nutzen? Sie wusste es wirklich nicht. Sie liess sich neben Aleen nieder und ergriff ihre Haende.

"Du kannst dem nur entkommen, wenn du das Leben, dass du kennst, hinter dir laesst und jemand anderes wirst."

Aleen lies den Kopf hängen. "Aber.. das.." sie seufzte und blieb dann Still, sie blickte auf ihre Hände als wären die außerordentlich interessantund in diesem Moment begann Lärm auf der Straße. Offenbar hatte man ihr fehlen bemerkt und suchte sie nun. Nervös blickte sie zum Fenster.

Sahel stand auf und ging zum Fenster. Noch waren sie nicht auf die Idee gekommen, das Gasthaus zu durchsuchen. Und selbst wenn sie es taten, Sahel hatte vorgesorgt, fuer ihre eigene LFucht. Sie hatte ein Zimmer, welches einen direkten Zugang zur Strasse der Diebe hatte, dem unterirdischen Wegesystem, dass nur die Mitarbeiter der Diebe und einige ihrer Freunde kannten. Dor waren verstaut, Kleidung und Essen und Trinken fuer 2 Wochen. Aber noch wartete sie. Sie drehte sich wieder um, jedoch blieb sie in der Naehe des Fensters,

"Mach dir keine Sorgen, es gibt einen Fluchtweg, falls wir ihn brauchen."

Aleens Blick wurde ein wenig ausdruckslos und doch liefen wieder Tränen über ihr Gesicht. "Ich kann dich doch nicht auch noch in Schwierigkeiten bringen..." sie stand auf und lief zu ihm hinüber, dann erst hob sie dn Blick "Es tut mir leid das ich hierher gekommen bin... ich wollte dir nichts böses.." sie biss sich kurz auf die Lippe, dann nahm sie eine Hand, fuhr durch Seraphins haar und küsste ihn kurz ehe sie sich umdrehte und zur Tür lief. In diesem MOment knallte es unten laut und sie wusste das man nun das Wirtshaus durchsuchte.

Aleen folgte ihr schweigend und ohne den Blick zu heben. Sie hatte seraphin in Schwierigkeiten gebrach.. kein Wort kam übr ihre Lippen denn sie getaute sich nichtmehr. Sie hatte ihn geküst... und .. es sogar genossen.. aber das würde sie ihm wohl nicht sagen können. Sie durfte sich nicht in sein Leben einmischen das war nicht recht. Es war ihr egal wer er früher gewesen war, für sie war er Seraphin Sänger... und niemand sonst.. sie würde sein geheimnis niemandem verraten, weil es für sie keine rolle spielte.

Sahel ging schweigend voran. Als sie vor einem Tor anhielten, wurden sie gefragt, wer sie seien und was ihr begehr sei.

"Ich bin Seraphin Saenger und dies ist meine Schwester Loret und wir wollen zu Faren"

Nach einer Weile wurde das Tor geoeffnet und sie wurden einen Weg gefuehrt und kamen bald zu einem Suedlaender

Aleen lies den Blick weiter amBoden. Sie fühlte sich hier alles andere als wohl und ihr Magen brannte vor schlechtem gewissen. Wenn Seraphin irgendwelchen Ärger bekäme dann wäre nur sie allein schuld daran.

Aleen sah ihn verzweifelt an. "Ich bin dir für deine Hilfe sehr dankbar... aber wie stellst du dir das vor? Ich kann mich unmöglich verstecken.. egal wie ich mich nenne.. niemand wird das hier übersehen." sie nahm das Tuch vom Kopf und ihr leuchtend rotes Haar zeigte sich."Ich kann nicht davonlaufen seraphin.. es wird nichts nutzen.. ich hätte dich nicht in gefahr bringen dürfen.. es tut mir leid das ich dich belästigt habe." Betübt fiel ihr Blick zu Boden.

Nun musste Sahel doch lachen. Sie hatte nicht daran gedacht, dass sie ihr rotes Haar als Problem erachten wuerde. Sie hatte selbst keine gewoehnliche Haardarbe gehabt, oder konnte man blau als gewoehnliche Haarfarbe betrachten?

"Das ist kein Problem, Loret, oder glaubst du, man koenne da nichts machen? Sie mal hier..."

Sie hob ihre Haare so zur Seite, dass der Nasatz zu sehen war, der eindeutig hellblau war.

Aleen blickte nach wie vor zu Boden. Warum musste sie jemand anders sein? Ihre familie verlassen.. fortgehen? Das war so ungerecht. Tränen liefen über ihr gesicht und sie fiel auf die Knie, außer Stande irgendetwas zu sagen.

Aleen konnte sich nicht beruhigen und saß apatisch da wie ein Häufchen elend. Was sollte sie jetzt tun? wohin gehen? Jeder neue Weg würde sie von der Stadt fortführen.. und auch fort von Seraphin.. und der alte weg, ebenso... verzweiflung legte sich über ihr Herz und ihr Magen verkrampfte sich unangenehm.

Sahel setzte sich neben Aleen, waehrend Faren den Raum verliess. Sie legte Aleen eine Hand auf die Schulter.

"Jeder Weg brigt seine Schattenseiten und es liegt nicht an uns, den Schatten zu ignorieren, doch wir haben die Moeglichkeit zu entscheiden, wie lange wir im Schatten wandeln und wann wir im Licht wandeln."

Das half Aleen nicht in ihrer Verzweiflung. Neue Tränen strömten über ihr Gesicht und sie lies sich in Seraphins Arme fallen udn hielt sich an ihm fest. Es war alles viel zu unwirklich um die Wahrheit zu sien... um die Welt zu sein... es war nicht möglich das es so viel unrecht geben sollte.

Aber Aleen konnte sich nicht beruhigen, nach langem haltlosen weinen wurde sie sill, blickte apatisch zu Boden und rührte sich kaum noch. Sie ziterte nach wei vor und ihre Hände umklammerten seraphin angstvoll wie zuvor.