Dream of Fire

"Ich weiß nicht genau" sie überlegte lange..." Ich glaube ich werde ein wneig durch die Straßen gehen, vielleicht kommt mir die Idee ja noch.." sie stand auf und küsste ihn sanft. Es war gut das sie sich wieder normal bewegen konnte und sie fühlte sich wieder weit kräftiger. Sie strich über seine wange und verlies dann das Zimmer.

Aleen hingegen hatte ein wneig die Stadt erundet. Vielerlei Schausteller und Gaukler waren unterwegs und versuchten ihr glück. Sie beobachtete gerade einen Tänzer der von recht seltsamer Musik begleitet wurde, als jemand rief. "Vorsicht!" Sie drehte sich um und griff reflexartig eine Fackel. Ein Jongleur war gestolpert und die Fackel auf sie zugeschossen, doch das fangen hatte ihr kein Problem bereitet. Der M;ann stand auf und lief zu ihr. Er entschuldigte sich tausende male doch sie versicherte ihm, das ihr ncihts passiert sei. Er lud sie zur Weidergutmachung auf einen schluck ein udn wollte sich mit ihr unterhalten. Sie überlegte einen MOment und willigtew dann ein. Er fragte sie ob sie schoneinmal soetwas gemacht hatte, doch sie schüttelte den Kopf. Er bat sie um einen versuch. Er nahm 3 Bälle aus einem Korb und warf sie ihr eilig zu. Sie fing alle ohne schwierigkeiten. Er erklärte ihr die Technik und es war als seien die Bälle ein Teil ihres Körpers und sausten nach ihrer Vorstellung durch die Lüfte. Es machte spaß und sie kicherte dabei. Das sich inzwischen eine kleine Menschenmenge um sie her angesammelt hatte bemerkte sie nicht. Der Junge Mann warf ihr einen weiteren ball hinzu den sie ebenfalls fing und sie grinste zufrieden. Er nahm nun 4 Keulen zur Hand und Jonglierte paralel dazu. Die Kinder begannen zu applaudieren und in dem MOment als ihr gewahr wurde das jemand zusah lies sie mit einem mal alles fallen und wurde putter rot. Die Leute lachten laut, trotzdem warfen einige etwas Gold in den Hut.

Er grüßte Seraphin und lies ihn von Aleen vorstellen, er selbst stellte sich nun ebenfalls vor, als Farim. "Nein wir sind fahrendes Volk wir werden nur einige Tage bleiben und dann weiter reisen... aber.." er wandte jetzt sein Gesicht Aleen zu die nochimmer ganz rot war. "Hast du nicht lust bei uns zu lernen? Du bist sehr geschickt... ich bin sicher du könntest viel von unserer Kunst erlernen."
Aleens Gesichtsfarbe wurde noch dunkler. Sie betrachtete den Boden als sei dieser sonderlich spannend. "Ich weiß nicht... also.."

Seraphin sah Aleen an. Es hatte ihr definitiv Spass gemacht und er glaubte, sie solle es versuchen, daher fragte er Farim:

"Habt ihr bei euch auch Platz fuer einen Saenger?"

Farim überlegte eine Weile, Seraphin kam ihm nicht ganz gelegen, aber er wollte sich nichts anmerken lassen. "Gesang ist eigentlich nicht unsere Kunst... aber vielleicht kannst du die Tänzer und Jongleure begleiten... zur Musik sind ihre Nummern noch weit eindrucksvoller, ich werde dir Fenya vorstellen, sie ist meine Schwester und leitet die Tänze an sie haben sicher einen Platz für dich solange wir in der Stadt sind".. meinte er und wandte sich nun an Aleen. "Wenn du möchtest, dann aknnst du bei uns alles lernen... " erklärte er begeistert, er nahm sie an der Hand und führte sie herrum, das in seinem Hinterkopf war das sie mit ihnen reisen würde wenn sie die Stadt verließen sprach er jetzt noch nicht aus. "Ich bin sicher du lernst es sehr schnell... komm mit ich zeig dir was.." er führte sie in ein Zelt davon während sie keine chance hatte sich nocheinmal zu Seraphni umzudrehen. Fenya eine zierliche schlanke Frau gesellte sich zu ihm und blickte ihn neugierig an. "Du bist Sänger?" fragte sie und lächelte warm. Ihr Kostüm das ganz und gar aus Wildleder war, war recht eng und ziemlich freizügig aber das schien sie nicht i geringsten zu stören. "Mein Name ist fenya" stellte sie sich vor "Und du bist...?"

"Mein Name ist Seraphin, und in der Tat, ich bin Saenger."

Er blickte Aleen nach, die in dem Zelt verschwunden war. Das gefiel ihm nicht und er war froh, dass er sich dazu durchgerungen hatte, sich zumindestens zeitweilig dem fahrenden Volke anzuschliessen.

Fenya lächelte "Du wirst mir doch sicher eine Probe deines Könnens geben" meinte sie lächelnd und führte ihn in die andere Richtung davon. sie hatte den blick in den augen farims durchaus bemerkt. Er würde Aleen wohl eine weile behalten wenn er konnte, so wie ein spielzeug, hin und wieder suchte er sich jemand neues und dann leuchteten seine Augen aufgeregt.

Seraphin nickte.

"Natuerlich. Was soll ich singen, oder ist es euch egal?"

Fenya überlegte "Nun es soltle einen schnellen Rhytmus haben sodas man danach tanzen kann" erklärte sie udn führte ihn hinüber zu den anderen Tänzern die sich dieser Aufgabe sogleich widmen wollten.

Farim zeigte Allen unterdessen ein paar Tricks beim Jonglieren und er beobachtete sie sehr genau, ihre schlanke Gestalt, das hübsche Gesicht und die langen Haare, sie war ganz nach seinem geschmack. Abgesehen davon überaus geschickt mit Bällen oder Keulen, nach wenigen Versuchen hatte sie den dreh herraus und warf die dinge durch die Luft als hätte sie ihren löebtag cnihts anderes getan, soetwas hatte er noch nicht gesehen.

Die Tänze legten sich ins Zeug und Fenya war sehr zufrieden, obwohl es nur eine Probe hatte qwerden sollen waren viele Menschen um sie versammelt die eifrig Goldstücke zu ihnen warfen und Fenya lächelte lücklich. "Du bist eingestellt" Seraphin war ein stattlicher Mann und seine Stimme ausgesprochen besonders. Sie sah ihn lange an.


Farim hatte nun eine noch grandiosere Idee, er gab aleen brennende Fackeln zum Trainieren. Sie musste sich nun sehr genau konzentrieren, das war weit schwieriger und machte ihr mehr angst aber er drängte sie ein wenig und sie versuchte es. Nachdem er alle Fackeln gefangen und gelöscht hatte sah er sie beeindruckt an. Er ging zu ihr hinübner und legte einen Arm um sie. Sein Lob lies sie erröten und sie freute sich darüber, denn es war als jhätte sie nie etwas anderes getan es war gar nicht schwer wie sie fand. Doch in diesem MOment schloss sich Farims Griff ein wenig mehr um sie und als sie es bemerkte und zurückweichen wollte hielt er sie fest und blickte sie an.

Seraphin nickte, entschuldigte sich dann und ging zu dem Zelt, in dem Farim mit Aleen verschunden war. Er kam genau in dem moment hinein, als Aleen sich von Farem losmachen wollte. Er griff ein und schlug Farim heftig ist Gesicht, so dass dessen Nasse zu bluten begann.

"Du elender Bastard, wage es nicht noch einmal, meine Frau zu beruehren!"

Seine Stimme, die eines Saengers war, obwohl nicht sehr laut, so durchdringend, dass sie einige hundert Meter im umkreis noch immer zu verstehen war. Er fuehrte Aleen aus dem Zelt und fragte sie, ob alles okay sei.

Aleen nickte nur. sie hatte sich erschrocken und auch über Seraphins Reaktion. Sie Zitterte am ganzen Leib, das war so nciht gedacht gewesen. Farim stand mühsam wieder auf, so hatte er sich das nicht gedacht. mit soetwas hätte sie nciht gerechnet, in diesem MOment griffen die Stadtwachen ein, denn farims Gebrüll war nicht zu überhören. 2 der Männer nahmen Seraphin in gewahrsam, Aleen klammerte sich an ihn. Auch farim wurde vorerst festgenommen. "Nein Seraphin.." rief Aleen, aber die Wachen führten ihn ab. Hilflos udn allein blieb sie auf der Straße zurück.

Aleen blieb wie vom Schlag gerührt stehen, das einzige Glück war, dass nicht viele Mensxchen zusahen wie die beiden abgeführt wurden. Aleen blieb in der Nähe der Kaserne in die die beiden verbracht wordenw aren. Seraphin brachte man in den Keller und sperrte ihn vorerst ein. "Ein Richter wird dich gleich anhören" meinten die Wachen kühl und ließen ihn allein, während man Farim bereits verhörte. Da er nicht dumm war rückte er einfach eine entsprechende Menge Gold herraus und wurde frei gelassen. Als er Aleen auf der Bank sitzen sah ging er auf sie zu, wütend sah sie ihn an. "Es tut mir leid" sagte er süß und verbeugte sich mit reuhevollem gesicht. "Ich wusste nicht was ich tat, bitte du musst mir glauben" meinte er förmlich udn blickte sie mit schuldbewussten Augen an. Aleen wurde weich und ihre Wut erlosch wenn auch wiederwillig. "Wo ist Sepraphin?" fragte sie Farim "Man wird ihn vehören und freilassen in Kürze wird er sicher hier erscheinen.." meinte Farim. "Bitte verzeih mir ich habe das nicht gewollt, es war einfach... deine ... schönheit und Erscheinung ich konnte nciht anders.. verzeih" Aleen nickte nur. "Aber keine angst ich habe dafür gesorgt das man ihn bald freilassen wird." erklärte er und doch war de nicht so.

Farim hatte seraphin angeschwärzt und weil Farim es war der die blutige Nase hatte und Seraphin völlig unverletzt war glaubte man ihm.

Aleen saß bis tief in die Nacht vor der Kaserne und kein Zeichen von Seraphin. Farim kam zurück und legte ihr eine Decke um die Schultern. Es war kalt geworden und wieder entschuldigte er sich. ihm war Aleens gutgläubigkeit längst aufgefallen. "Komm mit und lass es mich wieder gut machen, sei unser Gast und Seraphin sobald man ihn frei lässt soll es ebenfalls sein." aleen überlegte lange . "Bitte ich weiß nicht wie ich dir sonst helfen könnte ich wollte nciht das man ihn einsperrt, du musst mir glauben" flehte er und Aleen nickte. "Vermutlich kannst du wirklich ncihts dafür.." meinte sie nachdenklich und ging mit ihm hinüber zum Feuer der Gaukler, wenigstens war es hier warm udn sie konnte den Ausgang der Kaserne nochimmr beobachten.

Aleen hob den Kopf. Über das Gelächter der Gaukler hinweg vernahm sie eine Stimme, das war Seraphin. Sie stand auf und ging vom Feuer weg um zu sehen woher der Gesang kam.
Farim bemerkte ihr fehlen als er wieder ans Feuer trat und auch er hörte die Stimme, das bedeutete nichts gutes..
Er folgte ihr, für sie würde es kein entkommen geben, man würde Seraphin frühestens am nächsten MOrgen verhören und bis dahin würden sie die Stadt längst verlassen haben.

Aleen fand das Gitterfenster das zur Straße zeigte. "Seraphin" rief sie ihn und tatsächlich sie konnte ihn sehen.

Unterdessen hatten einige der Stadtwachen die das Lied erkannten dies dem richter gemeldet. Es war das lied der verschwundenen Prinzessin und so wurde die Anklage gegen seraphin erweitert, um entführung.

"Aleen! Bist du es? Gott bin ich froh, dass dir nichts geschehen ist. Ich glaube nicht, dass ich hier so schnell raus komme, die Wachen machen nicht wirklich Anstalten mich zu verhoeren. Bitte pass auf dich auf, ich traue Farim nicht. Ich moechte nicht, dass dir etwas passiert, vesprich mir das, ja?"

Seraphin war mit den Nerven am Ende. Er hatte die Wachen reden hoeren, dass die Anklage auf Entfuehrung erweitert worden war und er war verzweifelt. Wieso hatte er ausgerechnet dieses Lied gesungen? Hier in dieser Stadt?

Aleen nickte nur, obwohl sie sich nicht vorstellen konnte das jemand soetwas beabsichtigt tat. "Mach dir keine Sorgen es wird alles gut" meinte sie und drehte sich plötzlich um als sie Schritte hinter sich hörte. Es war Farim. "Genau.... mach dir keine Sorgen, es wird alles gut" wiederholte er lächelnd und nahm Aleens Hände. "Lass mich los!" rief sie und wollte sich frei machen, aber e war weit Kräftiger als sie. Er setzte einen Schlag an ihren Hals und sie fiel reglos in seine Arme. "Falls du jemals lebend da herraus kommst... wünsche ich dir viel glück mein Freund..." er Grinste nocheinmal und nahm sie dann mit sich. Die Gaukler machtne sich bereits fertig um die Stadt im Morgengrauen zu verlassen.

"ALEEN!!!"

Er rief noch einige Male ihren Namen, ehe er erschoepft und voellig verzweifelt auf die Knie sank und sich seinen Emotionen hingab. Wieso lief jetzt alles schief? Warum zum Henker hatte er immer kurz vor dem Ziel wieder alles verloren? Verdammt nochmal, Seraphin denk nach! Wie kannst du jetzt hier wieder heraus kommen? Wie? Es muss doch eine Moeglichkeit geben!

In diesem MOment öffneten 2 Wachen die Tür "Der Richter wird euch jetzt anhören" meinte einer der Männer grimmig und packte Seraphins Arm. Der Morgen graute bereits udn die Gaukler packten die letzten Sachen auf die wagen. Aleen wurde vorerst gefesselt und wie ein stück Fracht ebenfalls verladen.

Der Richter in der hohen Robe saß stolz auf sienem Stuhll, er staunte nicht schlecht als er Seprahin sah, denn der Richter war kein anderer als Kabaji, hier in seinem offenen Amt als Richter, das er nebenher die Magie studierte wusste niemand. Er betrachtete den burschen und befahl den Wachen sie allein zu lassen. Dann musterte er ihn lange.