Midnight Dreams

Auch Tindome htte gemerkt ds er den raum verlassen hatte, sie beschloss aber sich nicht einzumischen.

Elverich unterdessen hatte sich in dem Turm sein plätzchen gesucht und las nun für sich allein. Silava war mit einem Buch beschäftigt gewesen das für sie sehr wertvoll sien musste und er hatte beschlossen sie lieber nicht zu stören. Er übte für sich llein udn genoss die Geschichten in dem Buch während der Tag anbrach.

Elverich saß verträumt und nachdenklich am Fenster, er bemerkte Silava udn sofort war sein Blick abgelenkt, er beobachtete sie leicht und lächelte ein wenig. Ein so großes Schloss bot viel freiheit wenn man das wünschte..

Elverich lächelte ebenfalls udn streckte sich schließlich. Er wollte das Buch zurück bringen udn sich dan in der Umgebung des schlosses ein wenig umsehen.

Elverich hatte sie aus dem Fenster der Bibliothek beobachtet und trat langsam nach unten in den Hof. Was hatte sie denn nur vor?

Elverich hatte sie ein wenig neugierig beobachtet, aber sie schien nachdenklich und er wollte nciht stören also ging er wieder hinunger zum Fluß udn beobachtete die Kiesel am gunde, die Fische udn die Wellen und freute sich an neuen gerüchen udn Geräuschen.

Elverich unterdessen hatte einen Frosch ins Visir genommen. Das seltsame Tier hüpfte ihm aber davon und dabei fand er den anblick des kleinen grünen etwas zu interessant. Er setzte ihm nach und ... fiel laut platschend in den Fluß, aber er hielt den Frosch geschützt in Händen und grinste während das Wasser seine Kleidung durchnässte.
Die Haare hingen ihm in strähnen ins Gesicht und auch aus ihnen lief das Wasser als er aus dem Fluß kletterte. Für einen Vampir war das eher ungeschickt gewesen, aber er grinste über das ganze Gesicht.

Seine Sinne waren fein genug um sie wahrzunehmen und ein wenig steigerte dasa noch seine gute laune. Als er sich mit stolzem Gesicht umdrehte und ihr den Frosch zeigte der nun ruhig auf seinre Hand saß. Er grinste nochimmer und dagte kein einziges wort, trotzdem stand freude in seinem Gesicht.

Elverich hielt ihr den Frosch hin und der Frosch sprang über ihren Schoß zurück ins Wasser und schwamm davon. Elverich sah ihm eine Weile nach ehe er leicht zu Silava hinüber grinste udn sie aus dem Wasser hoch hob um sie ans Ufer zu tragen. Er lächelte als er sie sanft absetzte.
"Wie heißt das wen man lacht.... einfach nur ...weil jemand da ist?"

Silava spuerte den Koerper Elverichs, als dieser sie ans Ufer trug. Ihr fiel nicht ein, was er meinen koennte, oder doch und sie wollte das noch nicht glauben?

"Du meinst, die Freude, nur weil jemand da ist? Das Glueck, Zeit mit diesem Verbringen zu duerfen? Es gibt nur ein Wort, das dieses Gefuehl beschreibt. Liebe.
Das grosse Glueck, fuer das die Menschen alles riskierten und alles zu opfern bereit waren."

Sie stand da, ihr Kleid zog ihre Sillhouette perfekt nach und offenbarte alles, ohne sie zu enthuellen.

Elverich lächelte sie nur an als er sie absetzte und schaute dann ein wenig nachdenklich "du bist nass geworden" meinte er und grinste während er sich die Haare aus dem Gesicht strich.

Silava strich auch ihr Haar asu dem Gesicht und laechelte verschlagen.

"Du bist doch auch nass."

Und noch waehrend sie das sagte, schubste sie ihn zuureck in den Fluss und sprang dann hinterher.

Elverich blickte verdattert drein wie er im FLuß saß, dan lachte er und fing Silava ein indem er die Arme um sie legte und sie an sich drückte. "das wirst du bereuhen" grinste er. "oder wolltest du nur wieder herrumgetragen werden? Er sah glücklich aus und lachte von Herzen, das Wasser perlte leicht von der weißen Haut ab während die Sonne nun zum Vorschein kam und seine nasse Haut glitzern lies.

Silava lachte ebenfalls.

"Herumgetragen werden klingt verlockend"

Sie laechelte verschmitzt.

Er hob sie wieder hoch. "Wohin darf ich dich denn bringen?" fragte er leicht grinsend und strich ihr mit der Nase eine Haarsträhne von der Wange.

"Das ist mir voellig gleich, hauptsache es dauert lange, bis wir dort angekommen.

Silava legte ihren Kopf an seine Brust. Etwas jedoch fehlte ihr, und als es ihr einfiel seufzte sie lautlos. Koerperwaerem, aber natuerlich, weder sie noch er waren waermer als die Umgebung. Nunja, wie sagte man so schoen, man kann nicht alles haben.

Elverich schaute ein wenig irritiert aber damit konnte er leben. Er hielt sie sicher fest, stakste aus dem Fluß herraus und trug sie zunächst Richtung Schloß und dann gemächlich über den Gang, die Treppe hinauf und bis in sein Zimmer weil er wusste das hier noch ein Feuer im Kamin brannte, erst hier blieb er stehen udn lächelte leicht "möchtest du runter?"

Silava genoss die Naehe zu Elverich. Als sie in seinem Zimmer ankamen, sah sie sich erst um. Auf seine Frage hin, ob sie nun hinunter wollte, wollte sie ihn necken:

"Bin ich dir etwa zu schwer?"

Gespielte Entruestung lag in ihrer Stimme, aber sie laechelte und zwinkertem ihm zu.