Calas Galadhon

Elrohir lachte. "Vielleicht sollte ich ihn abschneiden" grinste er und Leiard quitschte glücklich weiter. Elladan lächelte sie nochimmer an. "Es steht dir" meinte er mit ruhiger stimme.

Nessa drehte sich strahlend zu Elladan um und sagte leise.

"Danke, Elladan"

Sie umarmte ihn als schliesslich das Signal erklang, dass darauf hinwies, dass die Kroenungszeremonie bald stattfinden wuerde.

Sie nahmen die Mädchen an die Hand und machten sich auf den Weg zu Aragorns Krönung. Nachdem Mithrandir einige Worte gesprochen udn auch Aragorn eine kleine Rede gehalten hatte schritt er durch die Massen und alle zeigten ihm ihren Respekt. Bis Elrond von Bruchtal ihm gegenübertrat und Elladan grinstealsAragorn bemerkte das auch Arwen vor ihm stand.

Sie alle neigten die Häupter und Als Aragorn schließlich vor die Hobbits trat hob er die Hand. Und in diesem Moment verbeugten sich alle.... vor 4 Hobbits aus dem Auenland.
Elladan griff sanft nach Nessas Hand. und lächelte ihr zu. Nun würde nichts mehr passieren.

"Kommt" sagte Elladan lächelnd nun endlich hatte er die Gelegenheit Aragorn Nessa und die Kinder vorzustellen und der neue König der Gondirs zeigte sich hocherfreut.
Elladan hatte nun auch mit Elrond gesprochen und ausgemacht das er und Nessa das Erbe m Imladris antreten und das letzte heimische Haus für Gäste offen halten würden.

Elladan hatte viele Gespräche zu führen und viel wa noch vorzubereiten. Als er Nessa suchen wollte war sie jedoch bereits weg und ein seufzten entrang sich seiner kehle. Er fühlte sich ein wenig traurig, allein gelassen und konnte sich am ende mühe geben wie er wollte Nessa fühlte sich trotz allem nicht wohl.
Er nahm Leiard und di Mädchen als es dunkel wurde und brachte sie zu Bett. Er erzählte ihnen eine Geschichte udn nachdem die drei Kinder friedlich schliefen verließ er das Zimmer. Es war seltsam abr diesmal suchte uch er die einsamkeit. E wollte weder bei Aragorn, noch elrohir oder seinem vater sein. so ging er durch die nochimmer zu großen teilen ramponierte stadt und legte das schöne Gesicht in Sorgenfalten.

Elladan wanderte ziellos durch die Atraßen, zwischen Häusern und ruinen entlang und fand keine Ruhe. Er war nun im Untersten Ring angekommen udn auch hier wanderte er wie ein geist durch die Nacht ohne nach links oder rechts zu sehen ode wahrzunehen wo er sich befand.

Für elladans elbenohren war es nicht schwer Nessas gesang zu hören. Es zog ihn aus seiner Trance. Er wollte sie jedoch jetzt nicht suchen. Sie sang ein abschiedslied und für ihn klang es als wolle sie lieber allein sein. Er ging davon und verlies die Stadt durch das Tor. Nun lief er ziellos über die Pelennor Felder und zwischen den Rinnsalen der vielen flüsse und bäche hindurch auf das weite feld hinaus.

Elladan war nun scon weit fort von der stadt. Er setzte sich in das Nasse gras und harrte aller Dinge. Es war seltsam hier zu sitzen auf dem feld des sieges und doch zu wissen das viel verloren war. Er fühlte sich leer und alleingelassen.

Elladan seufzte schwer. Er hatte sie gehört wwusste aber nichts zu sagen. Ihm war nicht nach reden oder fragen und er wusste das Nessa ihm keine Antwort geben würde. Vielleicht hatte er sich falsch entschieden, vielleicht hatte Elrond recht und sein Weg wäre der über das Meer so wie es der Weg aller anderen Elben war.

"Findest du keine ruhe?" fragte Elladan leise. Die stille tat ihm jetzt weh und er richtete sich auf um wieder hinauf zu gehen. "Niemand wird dich zwingen mit zukommen nach Imladris.." sagte er leise als er an Nessa vorbei ging.

Nessa sah ihm nach ehe, sie ihm leise antwortete

"Du verstehst mich noch immer nicht, Elladan, aber das waere wohl auch zu viel verlangt. Es ist egal, wohin ich gehe, ich gehoere nirgendwo hin. Nicht in die Welt der Elben, und nicht in die Welt der Menschen."

Sie drehte sich um, um in die Nacht zu laufen, in der Hoffnung, dass man sie nicht mehr finden wuerde und irgendwann auch vergessen wuerde, damit sie dem Schmerz entgehen konnte, der in ihr aufkam, wenn sie unter Leuten war, und trotzdem allein, da sie nirgendwohin gehoerte und auch zu sonst niemandem. Sie sagte nur kurz mit bruechiger Stimme.

"Sag den Kindern Lebewohl von mir und pass auf sie auf."

Das sagte sie und lief, so schnell sie konnte und es das lange Gewandt erlaubte, in die Nacht hinein.

Im letzten MOment hielt er sie an ihrem arm zurück und zog sie an sich. "Nessa wa du für unsinn redest" sagte er leise und strich durch ihr Haar. "Du wirst jetzt nicht davonlaufen... es ist doch egal ob du dich ... bei den Menschen ... oder elben, oder sonst wo siehst.... wohin du gehörst Nessa, ist zu mir... zu unseren Kindern... warum verstehst du das nicht NEssa? Das schicksal brachte dich nach Imladris damit wir uns begegnen und damit genau das geschieht was geschehen ist, willst du einfach davonlaufen? das wäre sehr einfach hm? Aber es wäre nicht die Lösung, es würde dir nur noch mehr schmerz machen..." er strich nocheinmal durch ihr Haar. "Nessa denk doch einmal nach.. es ist nicht wichtig als wer wir geboren sind, sondern wer wir werden wollen und werden"

Elladan küsste sie sanft auf die Stirn und drückte sie an sich. "Nessa ich kann dich nur bitten nicht zu gehen, ich weiß was du spürst, die unvollkommenheit und angst wenn du allein bist, aber nur die Zeit, liebe und dein eigener Wunsch können dieses Gefühl zerstreuhen, Nessa ich möchte dich bei mir wissen, bei unserer Familie, in Frieden.... nur wir... in Imladris.. und ich bitte dich, begleite mich dorthin"

Nessa lehnte sich an Elladan, um Kraft zu sammeln. Sie wuerde Elladan begleiten, bis zum Ende der Welt und noch weiter.

"Es tut mir Leid, ich... versuch es... aber... "

Wie sollte sie das Gefuehlschaos, was in ihr herrschte beschreiben? Sie drueckte sich nur an Elladan heran. Schliesslich wischte sie die Traenen fort, die ihr, ohne, dass sie sie bemerkt hatte, ueber die Wangen gelaufen waren, beiseite und richtete sich wieder auf.

Elladan hielt sie einfach nur fest. "Niemand verlang mehr als du zu tun bereit bist Nessa.. aber ich bitte dich um der Kinder Willen, um meinetwillen, nicht einfach davonzulaufen vor etwas das dir angst macht, ich weiß das du stark bist Nessa und ... du musst nicht ohne mich sein wenn es dir deshalb schlecht geht, du usst dich nicht allein fühlen... du bist ein Teil dieser Welt udn somit ein Teil jeder Gemeinschaft" er küsste sie nocheinmal zärtlich und nahm dann ihre Hand um sie wieder hinauf in die stadt zu führen.